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Verfasst am: 12. 11. 16 [22:52:04]
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Verfasst am: 12. 11. 16 [22:52:04]
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Wildkater
Themenersteller
Dabei seit: 05.10.2016
Beiträge: 3
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An die Kambodscha-Experten, bitte korrigiert mich, falls nicht korrekt (Stand November 2016):
Es gibt 30-Tage-Visa, Tourist, 20 USD, in einem kambodsch. Konsulat oder bei Einreise.
Und es gibt unkompliziert Business-Visa, 25USD, in einem kambodsch. Konsulat oder bei der Einreise.
Wer sein Visum hat, kann kostenfrei einreisen (evtl. plus Spenden an korrupte Söldner an manchen Grenzen).
Business-Visa sind gültig für 3 Monate (Preis: 75 USD), 6 Monate (150 USD) und 12 Monate (knapp 300 USD). Aber Achtung! Ab Einreise ist ein Aufenthalt auch mit Business-Visa vorerst nur für 30 Tage gestattet (damit die Behörden den Besucher in dieser Zeit überprüfen und eine Akte anlegen können).
In dieser Zeit ist eine Verlängerung des Aufenthalts in der Hauptstadt oder über Agenturen/Reisebüros nötig.
Meine Fragen:
> Muss das Business-Visum jeden Monat aufs Neue verlängert/ bestätigt werden oder nur einmalig innerhalb der ersten 30 Tage?
> Wird man bei jeder Verlängerung (trotz vorausgezahlter Gebühr) erneut zur Kasse gebeten?
> Wenn ich in Thailand ein Visa-on-arrival erhalten habe und dann z.B. 3 Monate nach Kambodscha gehe und wieder nach Thailand will – bekomme ich dann erneut ein Visa-on-arrival in Thailand (sozusagen ein „Visa-run“) oder brauche ich von Anfang an ein multiple-entry-Visum in Thailand?
> Meine letzte Frage betrifft die Preise in Kambodscha: Laut Foren sei es möglich einfache aber komfortable Unterkünfte (ich meine nicht Sammellager), z.B. in Sihanoukville, für umgerechnet 5€/Tag und Essen (an Straßenbuden) für 1 bis 2€ zu bekommen. Ist das noch realistisch?
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Antworten.
Der Wildkater
in der Reiseplanung.
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Wildkater
Themenersteller
Dabei seit: 05.10.2016
Beiträge: 3
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An die Kambodscha-Experten, bitte korrigiert mich, falls nicht korrekt (Stand November 2016):
Es gibt 30-Tage-Visa, Tourist, 20 USD, in einem kambodsch. Konsulat oder bei Einreise.
Und es gibt unkompliziert Business-Visa, 25USD, in einem kambodsch. Konsulat oder bei der Einreise.
Wer sein Visum hat, kann kostenfrei einreisen (evtl. plus Spenden an korrupte Söldner an manchen Grenzen).
Business-Visa sind gültig für 3 Monate (Preis: 75 USD), 6 Monate (150 USD) und 12 Monate (knapp 300 USD). Aber Achtung! Ab Einreise ist ein Aufenthalt auch mit Business-Visa vorerst nur für 30 Tage gestattet (damit die Behörden den Besucher in dieser Zeit überprüfen und eine Akte anlegen können).
In dieser Zeit ist eine Verlängerung des Aufenthalts in der Hauptstadt oder über Agenturen/Reisebüros nötig.
Meine Fragen:
> Muss das Business-Visum jeden Monat aufs Neue verlängert/ bestätigt werden oder nur einmalig innerhalb der ersten 30 Tage?
> Wird man bei jeder Verlängerung (trotz vorausgezahlter Gebühr) erneut zur Kasse gebeten?
> Wenn ich in Thailand ein Visa-on-arrival erhalten habe und dann z.B. 3 Monate nach Kambodscha gehe und wieder nach Thailand will – bekomme ich dann erneut ein Visa-on-arrival in Thailand (sozusagen ein „Visa-run“) oder brauche ich von Anfang an ein multiple-entry-Visum in Thailand?
> Meine letzte Frage betrifft die Preise in Kambodscha: Laut Foren sei es möglich einfache aber komfortable Unterkünfte (ich meine nicht Sammellager), z.B. in Sihanoukville, für umgerechnet 5€/Tag und Essen (an Straßenbuden) für 1 bis 2€ zu bekommen. Ist das noch realistisch?
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Antworten.
Der Wildkater
in der Reiseplanung.
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Verfasst am: 15. 11. 16 [20:01:05]
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Verfasst am: 15. 11. 16 [20:01:05]
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1716
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Ich glaube nicht, dass diese Preise noch realistisch sind, zumindest nicht bei den Unterkünften. Du kannst das ja mal bei den Buchungsportalen abklären, unterdessen sind auch viele der Billigunterkünfte dort vertreten.
Gruss
thewanderer
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1716
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Ich glaube nicht, dass diese Preise noch realistisch sind, zumindest nicht bei den Unterkünften. Du kannst das ja mal bei den Buchungsportalen abklären, unterdessen sind auch viele der Billigunterkünfte dort vertreten.
Gruss
thewanderer
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Verfasst am: 15. 11. 16 [20:20:27]
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Verfasst am: 15. 11. 16 [20:20:27]
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kimkim
Dabei seit: 12.06.2008
Beiträge: 285
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Soweit ich weiß musst du das Visum nicht jeden Monat verlängern, indem du zur Grenze gehst: einfach in ein Reisebüro (einie bieten dir da Hlfe) oder ein Immigration Office. Adressen stehen im Buch glaube ich mich zu erinnern.
Solltest du nach drei Monaten nach Thailand zurück wollen, um dann nach Hause zu fliegen (oder woanders hin), wirst du kein Problem bekommen. Wenn du aber aus Kambodscha mehrfach nach Thailand ein- und ausreisen willst und eben einen Visarun machst (bsp. um dein Kambodschavisum zu verlängern), dann kann es Ärger geben.
Betreffs Unterkünfte: etwas bessere Guesthaus-Zimmer kosten schon so 10-20 US$. Du kannst verieinzelt auch in Dormbetten für US$1 schlafen in der Gegend um Sihanoukvile und etwas teurer auf Ko Rong Samloen: aber sei gewarnt, denn diese Betten sind i.d.R. inkl. Bettwanzen. Ich habe da so schlimm zerbissene Traveller kennen gelernt und die sagten ganz klar: das ist halt mein Preis den ich zahle, wenn ich Geld spare.
Ich würde mehr Budget einplanen . Und mir ein Loose-Buch kaufen. Da stehen auch Unterkünfte drin, die nicht über Buchungsportale buchbar sind  Ich denke allerdings, dass du auch dort die 1 Dollar-Betten nicht findest.
Plan schön und lies dich schlau.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 16.11.2016 um 05:15.]
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kimkim
Dabei seit: 12.06.2008
Beiträge: 285
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Soweit ich weiß musst du das Visum nicht jeden Monat verlängern, indem du zur Grenze gehst: einfach in ein Reisebüro (einie bieten dir da Hlfe) oder ein Immigration Office. Adressen stehen im Buch glaube ich mich zu erinnern.
Solltest du nach drei Monaten nach Thailand zurück wollen, um dann nach Hause zu fliegen (oder woanders hin), wirst du kein Problem bekommen. Wenn du aber aus Kambodscha mehrfach nach Thailand ein- und ausreisen willst und eben einen Visarun machst (bsp. um dein Kambodschavisum zu verlängern), dann kann es Ärger geben.
Betreffs Unterkünfte: etwas bessere Guesthaus-Zimmer kosten schon so 10-20 US$. Du kannst verieinzelt auch in Dormbetten für US$1 schlafen in der Gegend um Sihanoukvile und etwas teurer auf Ko Rong Samloen: aber sei gewarnt, denn diese Betten sind i.d.R. inkl. Bettwanzen. Ich habe da so schlimm zerbissene Traveller kennen gelernt und die sagten ganz klar: das ist halt mein Preis den ich zahle, wenn ich Geld spare.
Ich würde mehr Budget einplanen . Und mir ein Loose-Buch kaufen. Da stehen auch Unterkünfte drin, die nicht über Buchungsportale buchbar sind Ich denke allerdings, dass du auch dort die 1 Dollar-Betten nicht findest.
Plan schön und lies dich schlau.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 16.11.2016 um 05:15.]
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Verfasst am: 16. 11. 16 [21:16:53]
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Verfasst am: 16. 11. 16 [21:16:53]
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Als Mindestbudget solltest du für Übernachtung 8€, Essen und Trinken 10€ und 5€ für Sonstiges am Tag ansetzen, also ca 23€. Dazu kommen noch die Fahrkosten und Eintrittsgelder. Das ist dann einigermaßen realistisch, um "vernünftig" über die Runden zu kommen.
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Als Mindestbudget solltest du für Übernachtung 8€, Essen und Trinken 10€ und 5€ für Sonstiges am Tag ansetzen, also ca 23€. Dazu kommen noch die Fahrkosten und Eintrittsgelder. Das ist dann einigermaßen realistisch, um "vernünftig" über die Runden zu kommen.
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Verfasst am: 18. 11. 16 [13:45:21]
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Verfasst am: 18. 11. 16 [13:45:21]
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Wildkater
Themenersteller
Dabei seit: 05.10.2016
Beiträge: 3
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Liebe Forianer. Ich bedanke mich für die Infos, lasse meine Fragen jetzt mal so stehen und hoffe die Infos nutzen auch anderen Mitgliedern.
Für diesen Winter reicht mein Budget offensichtlich nicht, da laufende Kosten in Deutschland – der nächste Winter kommt bestimmt und vielleicht ergeben sich bis dahin weitere Lösungen oder es kommen Angebote. 
Ergänzend:
Korrekt: Bei der Einreise bekommt man wohl kein Business-Visum, dass muss man sich vorher besorgen. Praktisch möglich in allen kambodschanischen Konsulaten der Welt. Wer über Thailand reist, hat es angeblich besonders leicht in der Botschaft in BKK.
Kleine Korrektur Business-Visum: Im Einreisemonat (innerhalb der ersten 30 Tage) bekommt man anscheinend in Phnom Penh weitere 6 oder 12 Monate genehmigt, sofern das mitgebrachte Business-Visum akzeptiert wird (was von Reisenden als derzeit unkompliziert beschrieben wird).
Königliche Botschaft in Berlin: Webseite: keine detaillierten Angaben wer Business-Visum bekommt. Telefonisch habe ich niemanden an die Strippe bekommen.
Offizielle Amtsseite Kambodscha: in Klatschianisch äh, Kambodschonesisch ... man muss erst einen linguistischen Kurs belegen. Die Seite für die Ausländer: ohne Inhalt.
Auswärtiges Amt: seit 2014 keine inhaltlich weitergehenden Angaben mehr. Verweisen auf die Botschaft… 
„Relativ“ zuverlässige Aussagen bekommt man von Reiseveranstaltern bzw. deren Foren, die meine Zusammenfassung bestätigen.
Interessant: Die deutsche Botschaft in Phnom Penh ist anscheinend nicht dazu in der Lage ihre Webseite und Informationen zu Visaangelegenheiten für Kambodschaner (Visa für Deutschland) auch in die Landessprache zu übersetzen - und die Kambodschaner tun es ihnen gleich. Sieht so aus, als hätten die noch keine Zeit zum kommunizieren gefunden... man sieht sich, aber man kennt sich nicht. 
Danke für die Warnung vor Ungeziefer in manchen Dormitorios! Massenlager sind ohnehin nicht geeignet um konzentriert und in Ruhe schreiben zu können. 
Wenn die etwas besseren Guesthouse-Zimmer um die 10-20 USD kosten, scheint es ja noch eine oder mehrere Klassen abwärts zu geben. Schlichte Verhältnisse müssen nicht unbedingt schlechter sein. Und es gibt sicher auch Verhandlungsspielraum, wenn man lange bleibt. Ist mir jedenfalls in Thailand immer gelungen, auch in Touristenzonen. In Bangkok konnte ich z.B. eine Wohnung für ein ganzes Jahr günstiger mieten als eine Touristenunterkunft für 6 Monate gekostet hätte.
Vielleicht sollte ich mal schauen, wie es die Ex-Padres, pardon, Expats machen. 
Übrigens: Die Loose Reiseführer sind für mich immer die erste Wahl!
Allerdings erst wenn ich entschieden bin, ein Land auch zu bereisen.
Sorry, kann mir nicht 25 Bücher auf Vorrat legen, auch wenn sich die Autoren natürlich darüber freuen.
Glück Auf!
Vom Wildkater
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Wildkater
Themenersteller
Dabei seit: 05.10.2016
Beiträge: 3
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Liebe Forianer. Ich bedanke mich für die Infos, lasse meine Fragen jetzt mal so stehen und hoffe die Infos nutzen auch anderen Mitgliedern.
Für diesen Winter reicht mein Budget offensichtlich nicht, da laufende Kosten in Deutschland – der nächste Winter kommt bestimmt und vielleicht ergeben sich bis dahin weitere Lösungen oder es kommen Angebote.
Ergänzend:
Korrekt: Bei der Einreise bekommt man wohl kein Business-Visum, dass muss man sich vorher besorgen. Praktisch möglich in allen kambodschanischen Konsulaten der Welt. Wer über Thailand reist, hat es angeblich besonders leicht in der Botschaft in BKK.
Kleine Korrektur Business-Visum: Im Einreisemonat (innerhalb der ersten 30 Tage) bekommt man anscheinend in Phnom Penh weitere 6 oder 12 Monate genehmigt, sofern das mitgebrachte Business-Visum akzeptiert wird (was von Reisenden als derzeit unkompliziert beschrieben wird).
Königliche Botschaft in Berlin: Webseite: keine detaillierten Angaben wer Business-Visum bekommt. Telefonisch habe ich niemanden an die Strippe bekommen.
Offizielle Amtsseite Kambodscha: in Klatschianisch äh, Kambodschonesisch ... man muss erst einen linguistischen Kurs belegen. Die Seite für die Ausländer: ohne Inhalt.
Auswärtiges Amt: seit 2014 keine inhaltlich weitergehenden Angaben mehr. Verweisen auf die Botschaft…
„Relativ“ zuverlässige Aussagen bekommt man von Reiseveranstaltern bzw. deren Foren, die meine Zusammenfassung bestätigen.
Interessant: Die deutsche Botschaft in Phnom Penh ist anscheinend nicht dazu in der Lage ihre Webseite und Informationen zu Visaangelegenheiten für Kambodschaner (Visa für Deutschland) auch in die Landessprache zu übersetzen - und die Kambodschaner tun es ihnen gleich. Sieht so aus, als hätten die noch keine Zeit zum kommunizieren gefunden... man sieht sich, aber man kennt sich nicht.
Danke für die Warnung vor Ungeziefer in manchen Dormitorios! Massenlager sind ohnehin nicht geeignet um konzentriert und in Ruhe schreiben zu können.
Wenn die etwas besseren Guesthouse-Zimmer um die 10-20 USD kosten, scheint es ja noch eine oder mehrere Klassen abwärts zu geben. Schlichte Verhältnisse müssen nicht unbedingt schlechter sein. Und es gibt sicher auch Verhandlungsspielraum, wenn man lange bleibt. Ist mir jedenfalls in Thailand immer gelungen, auch in Touristenzonen. In Bangkok konnte ich z.B. eine Wohnung für ein ganzes Jahr günstiger mieten als eine Touristenunterkunft für 6 Monate gekostet hätte.
Vielleicht sollte ich mal schauen, wie es die Ex-Padres, pardon, Expats machen.
Übrigens: Die Loose Reiseführer sind für mich immer die erste Wahl!
Allerdings erst wenn ich entschieden bin, ein Land auch zu bereisen.
Sorry, kann mir nicht 25 Bücher auf Vorrat legen, auch wenn sich die Autoren natürlich darüber freuen.
Glück Auf!
Vom Wildkater
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Verfasst am: 22. 11. 16 [12:55:05]
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Verfasst am: 22. 11. 16 [12:55:05]
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
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"Wildkater" schrieb:
Wenn die etwas besseren Guesthouse-Zimmer um die 10-20 USD kosten, scheint es ja noch eine oder mehrere Klassen abwärts zu geben. Schlichte Verhältnisse müssen nicht unbedingt schlechter sein. Und es gibt sicher auch Verhandlungsspielraum, wenn man lange bleibt. Ist mir jedenfalls in Thailand immer gelungen, auch in Touristenzonen. In Bangkok konnte ich z.B. eine Wohnung für ein ganzes Jahr günstiger mieten als eine Touristenunterkunft für 6 Monate gekostet hätte.
Vielleicht sollte ich mal schauen, wie es die Ex-Padres, pardon, Expats machen.
Monatsweise Vermietung von Unterkünften gibt es je nach Saison in den Touristenecken für die einfachsten/unteren Ansprüche für um die 150 US$. Ein Bett, Ein Stuhl ein Tisch, eine Toilette mit Dusche. Allerdings möchte ich nicht für längere Zeit dort wohnen wollen, da einem die Decke auf den Kopf fallen kann.
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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"Wildkater" schrieb:
Wenn die etwas besseren Guesthouse-Zimmer um die 10-20 USD kosten, scheint es ja noch eine oder mehrere Klassen abwärts zu geben. Schlichte Verhältnisse müssen nicht unbedingt schlechter sein. Und es gibt sicher auch Verhandlungsspielraum, wenn man lange bleibt. Ist mir jedenfalls in Thailand immer gelungen, auch in Touristenzonen. In Bangkok konnte ich z.B. eine Wohnung für ein ganzes Jahr günstiger mieten als eine Touristenunterkunft für 6 Monate gekostet hätte.
Vielleicht sollte ich mal schauen, wie es die Ex-Padres, pardon, Expats machen.
Monatsweise Vermietung von Unterkünften gibt es je nach Saison in den Touristenecken für die einfachsten/unteren Ansprüche für um die 150 US$. Ein Bett, Ein Stuhl ein Tisch, eine Toilette mit Dusche. Allerdings möchte ich nicht für längere Zeit dort wohnen wollen, da einem die Decke auf den Kopf fallen kann.
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