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 20 JAHRE TRAVELSTORIES – Stefan & Renate Loose auf Tour

 Briefe von unterwegs (2004–2024)

Tanzania Safari im Dez/Januar - eure Einschätzung zu den Preisen


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Verfasst am: 05. 10. 11 [13:45:17]
Verfasst am: 05. 10. 11 [13:45:17]
Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
Beiträge: 36
Liebe Globetrotter,

ich muss zugeben, dass ich diesmal - was den Reiseführer angeht - fremdgehen musste, weil der Stefan Loose Tanzania nicht mehr zu haben war - weder neu, noch als e-book. Naja, und gebraucht habe ich nur ein Angebot zu unverschämten 36 Euro finden können. Diesen "Schwarzmarktpreis" wollte ich dann doch nicht zahlen... Also habe ich mich für den englischsprachigen Marktführer für Backpacker entschieden. Jeder kann sich sicherlich denken, welches Guidebook ich jetzt habe...

Naja, man behauptet ja immer, dass die Hotels die Preise anheben, wenn sie bemerken, dass sie in besagtem Guidebook stehen. Ob das auch für Safari-Anbieter gilt? *seufz*

Jetzt habe ich Angebote für Safaris in Midrange Lodges/ Tented Camps eingeholt und leider sind die Preise sehr sehr hoch. Angeblich sind Luxus-Safaris ab 200 Dollar pro Tag zu haben. Midrange-Safaris liegen laut Guidbook zwischen 150-200 Dollar.
Meine Angebote für Midrange-Safaris liegen da aber weit drüber...

Nur ein paar Beispiele:

10 Tage Safari Kenia/Tanzania (davon 7 Übernachtungen in Parks, 1 Übernachtung Arusha, 1 Übernachtung Nairobi): ca. 260 Dollar pP/Nacht (2600 Dollar pP gesamt) bei einer Join In Safari (allerdings findet sie garantiert statt, auch wenn sich keine weiteren Mitreisenden einfinden).

Diesselbe Safari hätte übrigens als Caping Safari 1900 Dollar gesamt pP/ 190 Dollar pP pro Tag gekostet.

Weitere Angebote, allerdings von Tailored private Safaris:

8 Tage Safari Kenia/Tanzania (davon 5 Übernachtungen in Parks, 1 Übernachtung Arusha, 1 Übernachtung Nairobi)

bei einem Anbieter ca. 300 pP/Nacht (2400 Dollar pP gesamt)
bei einem anderen Anbieter die gleiche Safari sogar 350 Dollar pP/Nacht (2800 Dollar pP gesamt), jeweils Lodges mit ähnlichem Standard.

Sind das einfach die Preise, die man auch für Midrange-Safaris zum Jahreswechsel zahlt? Oder habe ich Angebote bei zu teuren Anbietern eingeholt, obwohl sie im Guidebook als günstige Anbieter angepriesen waren?
Hat denn jemand Erfahrungen mit dieser Reisezeit? Leider kann ich die Reisezeit nicht ändern...

icon_rolleyes.gif

[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 05.10.2011 um 13:52.]
Trini934
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Dabei seit: 23.10.2009
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Liebe Globetrotter,

ich muss zugeben, dass ich diesmal - was den Reiseführer angeht - fremdgehen musste, weil der Stefan Loose Tanzania nicht mehr zu haben war - weder neu, noch als e-book. Naja, und gebraucht habe ich nur ein Angebot zu unverschämten 36 Euro finden können. Diesen "Schwarzmarktpreis" wollte ich dann doch nicht zahlen... Also habe ich mich für den englischsprachigen Marktführer für Backpacker entschieden. Jeder kann sich sicherlich denken, welches Guidebook ich jetzt habe...

Naja, man behauptet ja immer, dass die Hotels die Preise anheben, wenn sie bemerken, dass sie in besagtem Guidebook stehen. Ob das auch für Safari-Anbieter gilt? *seufz*

Jetzt habe ich Angebote für Safaris in Midrange Lodges/ Tented Camps eingeholt und leider sind die Preise sehr sehr hoch. Angeblich sind Luxus-Safaris ab 200 Dollar pro Tag zu haben. Midrange-Safaris liegen laut Guidbook zwischen 150-200 Dollar.
Meine Angebote für Midrange-Safaris liegen da aber weit drüber...

Nur ein paar Beispiele:

10 Tage Safari Kenia/Tanzania (davon 7 Übernachtungen in Parks, 1 Übernachtung Arusha, 1 Übernachtung Nairobi): ca. 260 Dollar pP/Nacht (2600 Dollar pP gesamt) bei einer Join In Safari (allerdings findet sie garantiert statt, auch wenn sich keine weiteren Mitreisenden einfinden).

Diesselbe Safari hätte übrigens als Caping Safari 1900 Dollar gesamt pP/ 190 Dollar pP pro Tag gekostet.

Weitere Angebote, allerdings von Tailored private Safaris:

8 Tage Safari Kenia/Tanzania (davon 5 Übernachtungen in Parks, 1 Übernachtung Arusha, 1 Übernachtung Nairobi)

bei einem Anbieter ca. 300 pP/Nacht (2400 Dollar pP gesamt)
bei einem anderen Anbieter die gleiche Safari sogar 350 Dollar pP/Nacht (2800 Dollar pP gesamt), jeweils Lodges mit ähnlichem Standard.

Sind das einfach die Preise, die man auch für Midrange-Safaris zum Jahreswechsel zahlt? Oder habe ich Angebote bei zu teuren Anbietern eingeholt, obwohl sie im Guidebook als günstige Anbieter angepriesen waren?
Hat denn jemand Erfahrungen mit dieser Reisezeit? Leider kann ich die Reisezeit nicht ändern...

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[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 05.10.2011 um 13:52.]
Verfasst am: 05. 10. 11 [14:09:00]
Verfasst am: 05. 10. 11 [14:09:00]
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
Beiträge: 97
Liebe Trini 934,
ein paar Zahlen und Fakten, die verdeutlichen sollen, dass die von Dir genannten Preise in Tansania tatsächlich zum unteren Preissegment gehören:

1. Weihnachten und Neujahr ist absolute Hochsaison. Jedes Hotel verrechnet spezielle Weihnachtszuschläge.
2. Die Eintritte im Norden pro Tag pro Person (in die Nationalparks) variieren pro Tag zwischen 20 und 50 USD, hinzu kommen Eintrittsgebühren für das Fahrzeug , für den Driver und für etwaiges zusätzliches Personal (Camping). Außerdem gibt es im Ngorongoro Crater Extra-Gebühren für Fahrzeuge.
3. Die Fahrzeugmiete pro Tag samt Diesel kostet bei guten Unternehmen, die ihre Fahrzeuge gut pflegen, mindestens 150 USD pro Tag (die Ersatzteile sind sehr teuer in TZ). Benzin ist ebenfalls sehr teuer, d.h. bei billigen Angeboten kann es sein, dass an den Kilometern gespart werden muss. Also lieber ein bisschen mehr bezahlen, und wirklich die Kilometerleistung erhalten, die man sich wünscht.
Wenn Du zu zweit im Fahrzeug bist, musst Du also schon mindestens 100 USD nur an Gebühren, Fahrzeug, Eintritte etc. pro Person rechnen.

Der Rest auf die 200/260/350 USD macht die Unterkunft und die Vollpension aus. Üblicherweise werden 15-25 USD pro Mahlzeit verrechnet und der Rest bleibt dann fürs Schlafen - was für tansanische Verhältnisse sehr bescheiden ist. Ich weiß nicht, welche Unterkünfte Dir vorgeschlagen wurden, aber die können bestenfalls untere Preisklasse sein, denn 60, 80, 100 USD pro Person für eine einfache Unterkunft auf Safari (in den Parks) ist in TZ eher unteres Preisniveau. Ein wenig billiger sind die Unterkünfte ausserhalb der Parks, aber auch nicht immer.

Für eine ordentliche Safari mit guten Guides, Fahrzeugen, und akzeptablen Unterkünften in und außerhalb der Parks erscheinen mir 2600 USD oder so (für 8 - 10 Tage) durchaus akzeptabel. Tansania ist eine teure Destination, daran lässt sich nicht rütteln. Billiger sind nur Camping-Safaris, aber die sind nicht jedermanns Sache. Günstigere Safaris findest Du vielleicht in Kenia oder in Südafrika, aber vermutlich auch nicht um die Weihnachtszeit.

Übrigens: Der neue Tansania-Band von Stefan Loose wird im November auf den Markt kommen... rundum saniert und von Grund auf erneuert icon_smile.gif

GLG Kipepeo

alle reisen haben das ziel, letztendlich bei dir selbst anzukommen.
kipepeo
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Liebe Trini 934,
ein paar Zahlen und Fakten, die verdeutlichen sollen, dass die von Dir genannten Preise in Tansania tatsächlich zum unteren Preissegment gehören:

1. Weihnachten und Neujahr ist absolute Hochsaison. Jedes Hotel verrechnet spezielle Weihnachtszuschläge.
2. Die Eintritte im Norden pro Tag pro Person (in die Nationalparks) variieren pro Tag zwischen 20 und 50 USD, hinzu kommen Eintrittsgebühren für das Fahrzeug , für den Driver und für etwaiges zusätzliches Personal (Camping). Außerdem gibt es im Ngorongoro Crater Extra-Gebühren für Fahrzeuge.
3. Die Fahrzeugmiete pro Tag samt Diesel kostet bei guten Unternehmen, die ihre Fahrzeuge gut pflegen, mindestens 150 USD pro Tag (die Ersatzteile sind sehr teuer in TZ). Benzin ist ebenfalls sehr teuer, d.h. bei billigen Angeboten kann es sein, dass an den Kilometern gespart werden muss. Also lieber ein bisschen mehr bezahlen, und wirklich die Kilometerleistung erhalten, die man sich wünscht.
Wenn Du zu zweit im Fahrzeug bist, musst Du also schon mindestens 100 USD nur an Gebühren, Fahrzeug, Eintritte etc. pro Person rechnen.

Der Rest auf die 200/260/350 USD macht die Unterkunft und die Vollpension aus. Üblicherweise werden 15-25 USD pro Mahlzeit verrechnet und der Rest bleibt dann fürs Schlafen - was für tansanische Verhältnisse sehr bescheiden ist. Ich weiß nicht, welche Unterkünfte Dir vorgeschlagen wurden, aber die können bestenfalls untere Preisklasse sein, denn 60, 80, 100 USD pro Person für eine einfache Unterkunft auf Safari (in den Parks) ist in TZ eher unteres Preisniveau. Ein wenig billiger sind die Unterkünfte ausserhalb der Parks, aber auch nicht immer.

Für eine ordentliche Safari mit guten Guides, Fahrzeugen, und akzeptablen Unterkünften in und außerhalb der Parks erscheinen mir 2600 USD oder so (für 8 - 10 Tage) durchaus akzeptabel. Tansania ist eine teure Destination, daran lässt sich nicht rütteln. Billiger sind nur Camping-Safaris, aber die sind nicht jedermanns Sache. Günstigere Safaris findest Du vielleicht in Kenia oder in Südafrika, aber vermutlich auch nicht um die Weihnachtszeit.

Übrigens: Der neue Tansania-Band von Stefan Loose wird im November auf den Markt kommen... rundum saniert und von Grund auf erneuert icon_smile.gif

GLG Kipepeo

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Verfasst am: 05. 10. 11 [17:15:09]
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jschi0846
Dabei seit: 19.01.2011
Beiträge: 69
Leider zu spät
Hallo Kipepo, leider ist die Konkurrenz schon seit Monaten auf dem Markt (RKH). Die Planungen für die Reisen werden ja nicht im November gemacht, sondern im Spätsommer. Die Lodgen hier am Mt. Meru bekommen schon Buchungen unter bezug auf den RKH. Aber trotzdem alles Gute für den neuen Führer.
Zu der Frage aber möchte ich anmerken, daß der Preis sehr günstig ist, denn für 150 USD pro Tag bekommt man auch schon schwierig ein Fahrzeug. TZ hat eine Inflationsrate von über 14%, und der Dollar steigt zwar auch, aber das geht langsamer. Übernachtungen außerhalb der Parks sind auch gut, es muß nicht eine Hochpreislodge im Park sein mit ein paar hundert Dollar pro Nacht. Pro Person. Die einzige günstige Lodge in der C.A., die ich kenne, ist die Rhino Lodge, weil die etwas abseits liegt, hier lohnt sich Karatu kaum. Ansonsten ist außerhalb durchaus empfehlenswert.
Hannes, Mt. Meru

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.10.2011 um 17:22.]

The Schimann Family - Our little House jetzt mit WLAN & Internet for free. www.schimann.info
jschi0846
Dabei seit: 19.01.2011
Beiträge: 69
Leider zu spät
Hallo Kipepo, leider ist die Konkurrenz schon seit Monaten auf dem Markt (RKH). Die Planungen für die Reisen werden ja nicht im November gemacht, sondern im Spätsommer. Die Lodgen hier am Mt. Meru bekommen schon Buchungen unter bezug auf den RKH. Aber trotzdem alles Gute für den neuen Führer.
Zu der Frage aber möchte ich anmerken, daß der Preis sehr günstig ist, denn für 150 USD pro Tag bekommt man auch schon schwierig ein Fahrzeug. TZ hat eine Inflationsrate von über 14%, und der Dollar steigt zwar auch, aber das geht langsamer. Übernachtungen außerhalb der Parks sind auch gut, es muß nicht eine Hochpreislodge im Park sein mit ein paar hundert Dollar pro Nacht. Pro Person. Die einzige günstige Lodge in der C.A., die ich kenne, ist die Rhino Lodge, weil die etwas abseits liegt, hier lohnt sich Karatu kaum. Ansonsten ist außerhalb durchaus empfehlenswert.
Hannes, Mt. Meru

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 05.10.2011 um 17:22.]

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Verfasst am: 06. 10. 11 [10:26:26]
Verfasst am: 06. 10. 11 [10:26:26]
Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
Beiträge: 36
Das stimmt, November ist zu spät. Habe ja jetzt ein Guidebook und hoffe, in den nächsten zwei Wochen alles soweit zu haben, dass ich buchen kann.

By the way: Findet ihr es nicht unglaublich, dass man einen gebrauchten Stefan Loose in Amazon für 36 Euro anbietet, obwohl der Neupreis gute 10 Euro drunter liegt? Das ist ja wie bei den Eintrittskarten in ausverkauften Stadien. Alle Achtung! icon_wink.gif

Was die Preise der Safaris angeht: Das, was ihr sagt, klingt einleuchtend. Dann liegt es wahrscheinlich an der Inflationsrate. Der LP ist - wie der Stefan Loose - Auflage 2008, also berücksichtigt er vermutlich die Daten von 2007. Das sind jetzt immerhin auch schon 4 Jahre...

Im ersten Angebot (die Safari "von der Stange" ) sind nach M.E. sehr gute Lodges berücksichtigt.

2 x Sopa Lodge in Amboseli (zwar außerhalb aber ok)
2 x Seronera Wildlife Lodge
2 x Ngorongoro Wildlife Lodge
1 x Manyara Wildlife Lodge

Ansonsten noch zwei günstigere Unterkünfte in Aruhsa und Nairobi.

Zugegebenermaßen gab mein Guidebook bereits an, dass allein die Seronera Wildlife Lodge p.P. 400 Dollar kosten sollte, die anderen Lodges im Schnitt 400 Dollar pro Zimmer. Bei der Seronera Wildlife Lodge habe ich einen Schreibfehler vermutet. Ansonsten dachte ich, dass das nur die Preise für Selbstbucher sind und die Safarianbieter andere Preise anbieten können, weil sie mit den Lodges Verträge haben. Die die Theorie spricht übrigens auch, dass die Safari mit Camping Option in Tanzania 1900 Dollar kostet. Die Lodge Version ist also 600 Dollar mehr p.P. für 5 Übernachtungen in Tanzania, also 120 Dollar pro Person mehr.
Anders konnte ich mir die Erklärung im Safari Kapitel, Midrange Safaris liegen bei 150 bis 200 Dollar, nicht erklären.

Die Private Safaris sind wesentlich teuerer und haben Unterkünftige, die vergleichsweise günstig wirken, u.a. auch die Rhino Loge.

Und Camping Safaris finde ich ja grundsätzlich nicht schlecht, wenn wir nicht beide überaus aktive nächtliche "Toilettentouristen" wären. Solange wir kein WC im Zelt haben, muss man sich halt schlaftrunken vom Zelt zur Toilette schleppen und dabei hoffen, nicht auf Schlangen zu treten, von Elefanten erquetscht oder von Löwen aufgefressen zu werden. Schon allein der Gedanke daran bereitet mir Unbehangen...





















[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 06.10.2011 um 10:42.]
Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
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Das stimmt, November ist zu spät. Habe ja jetzt ein Guidebook und hoffe, in den nächsten zwei Wochen alles soweit zu haben, dass ich buchen kann.

By the way: Findet ihr es nicht unglaublich, dass man einen gebrauchten Stefan Loose in Amazon für 36 Euro anbietet, obwohl der Neupreis gute 10 Euro drunter liegt? Das ist ja wie bei den Eintrittskarten in ausverkauften Stadien. Alle Achtung! icon_wink.gif

Was die Preise der Safaris angeht: Das, was ihr sagt, klingt einleuchtend. Dann liegt es wahrscheinlich an der Inflationsrate. Der LP ist - wie der Stefan Loose - Auflage 2008, also berücksichtigt er vermutlich die Daten von 2007. Das sind jetzt immerhin auch schon 4 Jahre...

Im ersten Angebot (die Safari "von der Stange" ) sind nach M.E. sehr gute Lodges berücksichtigt.

2 x Sopa Lodge in Amboseli (zwar außerhalb aber ok)
2 x Seronera Wildlife Lodge
2 x Ngorongoro Wildlife Lodge
1 x Manyara Wildlife Lodge

Ansonsten noch zwei günstigere Unterkünfte in Aruhsa und Nairobi.

Zugegebenermaßen gab mein Guidebook bereits an, dass allein die Seronera Wildlife Lodge p.P. 400 Dollar kosten sollte, die anderen Lodges im Schnitt 400 Dollar pro Zimmer. Bei der Seronera Wildlife Lodge habe ich einen Schreibfehler vermutet. Ansonsten dachte ich, dass das nur die Preise für Selbstbucher sind und die Safarianbieter andere Preise anbieten können, weil sie mit den Lodges Verträge haben. Die die Theorie spricht übrigens auch, dass die Safari mit Camping Option in Tanzania 1900 Dollar kostet. Die Lodge Version ist also 600 Dollar mehr p.P. für 5 Übernachtungen in Tanzania, also 120 Dollar pro Person mehr.
Anders konnte ich mir die Erklärung im Safari Kapitel, Midrange Safaris liegen bei 150 bis 200 Dollar, nicht erklären.

Die Private Safaris sind wesentlich teuerer und haben Unterkünftige, die vergleichsweise günstig wirken, u.a. auch die Rhino Loge.

Und Camping Safaris finde ich ja grundsätzlich nicht schlecht, wenn wir nicht beide überaus aktive nächtliche "Toilettentouristen" wären. Solange wir kein WC im Zelt haben, muss man sich halt schlaftrunken vom Zelt zur Toilette schleppen und dabei hoffen, nicht auf Schlangen zu treten, von Elefanten erquetscht oder von Löwen aufgefressen zu werden. Schon allein der Gedanke daran bereitet mir Unbehangen...





















[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 06.10.2011 um 10:42.]
Verfasst am: 06. 10. 11 [19:17:52]
Verfasst am: 06. 10. 11 [19:17:52]
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
Beiträge: 97
Liebe Trini, lieber Hannes,
@ Reiseführer: Geb Euch recht, dass für die Planung der Erscheinungstermin November leider zu spät ist, aber wie es halt so ist im Leben, geht nicht alles immer nach Plan - schon gar nicht in Afrika icon_smile.gif Dafür ist er zu 100 % rundum erneuert und komplett überarbeitet...
@ Hannes: Du hast natürlich recht in Bezug auf die Fahrzeuge, da war 150 USD in der Tat tief gegriffen. Mit den Benzinkosten und der Inflation kosten die Fahrzeuge im Moment weit mehr.
@ Trini: Ich bin kein Verfechter der großen Hotelketten Sopa, Wildlife Lodges und Serena und finde auch, dass sie weder besonders hübsch noch besonders buschnah noch rasend billig sind. Mir sind die kleinen, privat geführten Lodges und Camps viel lieber (aber da verdienen die Tour Operator halt weniger daran, weil sie weniger Kommission erhalten). Da gibt es z. B. in Arusha die Karama Lodge, das L'Oasis oder das Outpost. Im Tarangire gibt es das Tamarind Camp oder die Tarangire Safari Lodge. In Mto wa Mbu (Manyara) gibt es das Migunga Tented Camp oder Ol Mesera Tented Camp oder die Twiga Lodge. In Karatu gibt es das Rhotia Valley Camp oder am Krater die erwähnte Rhino Lodge. In der Serengeti ist kaum etwas wirklich billig, am günstigsten ist da noch die Ndutu Safari Lodge (liegt in der NCA, aber da gibt es viele Raubkatzen) oder das KatiKati Camp. Lass Dir einmal so einen Reisevorschlag zusammenstellen und vergleich dann die Preise. Ich persönlich würde mich an diese Unterkünfte halten, denn das ist wirklich Afrika - nicht die großen Hotels mit 100 Betten wie Serena oder Sopa oder die Wildlife Lodges (das ist nur meine persönliche Meinung und andere mögen anders darüber denken)...
Und wenn Du in den Arusha NP möchtest, kannst Du ja bei Hannes übernachten, der auch Touren und kurze Safaris für Budgetreisende organisiert. Man soll ja nicht für sich selbst Werbung machen, aber ich kann doch für Hannes Werbung machen: www(dot)schimann(dot)info
@ Gebrauchter Loose um 36 €: Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Preise nicht mache. Ich denke, das ist das Gesetz der Marktwirtschaft - Angebot und Nachfrage???!???
GLG Daniela

alle reisen haben das ziel, letztendlich bei dir selbst anzukommen.
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
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Liebe Trini, lieber Hannes,
@ Reiseführer: Geb Euch recht, dass für die Planung der Erscheinungstermin November leider zu spät ist, aber wie es halt so ist im Leben, geht nicht alles immer nach Plan - schon gar nicht in Afrika icon_smile.gif Dafür ist er zu 100 % rundum erneuert und komplett überarbeitet...
@ Hannes: Du hast natürlich recht in Bezug auf die Fahrzeuge, da war 150 USD in der Tat tief gegriffen. Mit den Benzinkosten und der Inflation kosten die Fahrzeuge im Moment weit mehr.
@ Trini: Ich bin kein Verfechter der großen Hotelketten Sopa, Wildlife Lodges und Serena und finde auch, dass sie weder besonders hübsch noch besonders buschnah noch rasend billig sind. Mir sind die kleinen, privat geführten Lodges und Camps viel lieber (aber da verdienen die Tour Operator halt weniger daran, weil sie weniger Kommission erhalten). Da gibt es z. B. in Arusha die Karama Lodge, das L'Oasis oder das Outpost. Im Tarangire gibt es das Tamarind Camp oder die Tarangire Safari Lodge. In Mto wa Mbu (Manyara) gibt es das Migunga Tented Camp oder Ol Mesera Tented Camp oder die Twiga Lodge. In Karatu gibt es das Rhotia Valley Camp oder am Krater die erwähnte Rhino Lodge. In der Serengeti ist kaum etwas wirklich billig, am günstigsten ist da noch die Ndutu Safari Lodge (liegt in der NCA, aber da gibt es viele Raubkatzen) oder das KatiKati Camp. Lass Dir einmal so einen Reisevorschlag zusammenstellen und vergleich dann die Preise. Ich persönlich würde mich an diese Unterkünfte halten, denn das ist wirklich Afrika - nicht die großen Hotels mit 100 Betten wie Serena oder Sopa oder die Wildlife Lodges (das ist nur meine persönliche Meinung und andere mögen anders darüber denken)...
Und wenn Du in den Arusha NP möchtest, kannst Du ja bei Hannes übernachten, der auch Touren und kurze Safaris für Budgetreisende organisiert. Man soll ja nicht für sich selbst Werbung machen, aber ich kann doch für Hannes Werbung machen: www(dot)schimann(dot)info
@ Gebrauchter Loose um 36 €: Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Preise nicht mache. Ich denke, das ist das Gesetz der Marktwirtschaft - Angebot und Nachfrage???!???
GLG Daniela

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Verfasst am: 07. 10. 11 [14:15:18]
Verfasst am: 07. 10. 11 [14:15:18]
Trini934
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@kipepeo: Das mit den Schwarzmarktpreisen für Stefan Loosereiseführer war ja auch im Sinne von "Alle Achtung! - Die Nachfrage ist so groß, dass gebrauchte Bücher teurer sind als neue, die der Buchpreisbindung unterliegen" anstatt von "so eine Unverschämtheit gemeint". Ich hatte gehofft, dass meine positive Überraschung schon im ersten Beitrag rüberkommt.

Was die Unterkünfte angeht: Klar sind sind die Wildlife-Lodges große Ketten und ich bin auch eher der Typ, der kleinere, persönlichere Unterkünfte bevorzugt. Meistens sind diese aber auch erschwinglicher als Kettenhotels mit einem gewissen Standard. In Tanzania scheint das anders zu sein. Denn ich habe bereits Angebote, die die von dir vorgeschlagenen Lodges berücksichtigen. Das sind die beiden Safaris für 300 und 350 Dollar pro Tag pro Person.

Aber sei's drum. Hatte gestern noch ein Angebot von einem Anbieter bekommen, der im LP als besonders gut im Preisleistungs-Leistungsverhältnis angepriesen war, unbegrenzte Kilometer und Tiere beobachten vor Sonnenaufgang ist auch möglich, wenn wir Lust dazu haben. Das Angebot liegt bei 7 Tagen reiner Safari (d.h. nur der Aufenthalt in den NPs) mit kleinen privaten Lodges und tented Camps bei 2.200 Euro und in den besagten Ketten-Wildlife-Lodges bei 2.300 Dollar.

Einziger Wehrmutstropen: Es ist nur eine Tanzania-Safari. Das muss ich durchrechnen. Gabelflüge Berlin-Nairobi Dar-Berlin sind 300 Euro günstiger als Berlin-Kili Dar- Berlin. Und den Amboseli - der praktisch auf dem Weg von Nairobi nach Arusha liegt - mit den Elefanten und Blick auf den Kili finde ich schon fazinierend. Gibt es etwas Vergleichbares in Tanzania?



























Trini934
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@kipepeo: Das mit den Schwarzmarktpreisen für Stefan Loosereiseführer war ja auch im Sinne von "Alle Achtung! - Die Nachfrage ist so groß, dass gebrauchte Bücher teurer sind als neue, die der Buchpreisbindung unterliegen" anstatt von "so eine Unverschämtheit gemeint". Ich hatte gehofft, dass meine positive Überraschung schon im ersten Beitrag rüberkommt.

Was die Unterkünfte angeht: Klar sind sind die Wildlife-Lodges große Ketten und ich bin auch eher der Typ, der kleinere, persönlichere Unterkünfte bevorzugt. Meistens sind diese aber auch erschwinglicher als Kettenhotels mit einem gewissen Standard. In Tanzania scheint das anders zu sein. Denn ich habe bereits Angebote, die die von dir vorgeschlagenen Lodges berücksichtigen. Das sind die beiden Safaris für 300 und 350 Dollar pro Tag pro Person.

Aber sei's drum. Hatte gestern noch ein Angebot von einem Anbieter bekommen, der im LP als besonders gut im Preisleistungs-Leistungsverhältnis angepriesen war, unbegrenzte Kilometer und Tiere beobachten vor Sonnenaufgang ist auch möglich, wenn wir Lust dazu haben. Das Angebot liegt bei 7 Tagen reiner Safari (d.h. nur der Aufenthalt in den NPs) mit kleinen privaten Lodges und tented Camps bei 2.200 Euro und in den besagten Ketten-Wildlife-Lodges bei 2.300 Dollar.

Einziger Wehrmutstropen: Es ist nur eine Tanzania-Safari. Das muss ich durchrechnen. Gabelflüge Berlin-Nairobi Dar-Berlin sind 300 Euro günstiger als Berlin-Kili Dar- Berlin. Und den Amboseli - der praktisch auf dem Weg von Nairobi nach Arusha liegt - mit den Elefanten und Blick auf den Kili finde ich schon fazinierend. Gibt es etwas Vergleichbares in Tanzania?



























Verfasst am: 07. 10. 11 [16:25:16]
Verfasst am: 07. 10. 11 [16:25:16]
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
Beiträge: 97
Trini,
es gibt die Möglichkeit mit Shuttles von Nairobi um 35 USD nach Arusha zu fahren, das sollte Dir aber Dein Tour Operator organisieren und bekannt geben. Das ist dann wohl die günstigste Lösung, um von Nairobi nach Arusha zu gelangen. Obwohl der Amboseli quasi am Weg liegt, wird es nicht leicht sein, ihn mit dem Transfer nach TZ zu kombinieren (außer Du machst eine länderübergreifende Safari Kenia/Tanzania). Obwohl es auf der Karte oft so nah und praktisch aussieht, kann es de facto vor Ort so sein, dass man die Dinge doch nicht erreicht. Ich würde den Amboseli sausen lassen und statt dessen eines Tages eine eigene Kenia-Safari machen...
LG Kipepeo

alle reisen haben das ziel, letztendlich bei dir selbst anzukommen.
kipepeo
Dabei seit: 05.08.2008
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Trini,
es gibt die Möglichkeit mit Shuttles von Nairobi um 35 USD nach Arusha zu fahren, das sollte Dir aber Dein Tour Operator organisieren und bekannt geben. Das ist dann wohl die günstigste Lösung, um von Nairobi nach Arusha zu gelangen. Obwohl der Amboseli quasi am Weg liegt, wird es nicht leicht sein, ihn mit dem Transfer nach TZ zu kombinieren (außer Du machst eine länderübergreifende Safari Kenia/Tanzania). Obwohl es auf der Karte oft so nah und praktisch aussieht, kann es de facto vor Ort so sein, dass man die Dinge doch nicht erreicht. Ich würde den Amboseli sausen lassen und statt dessen eines Tages eine eigene Kenia-Safari machen...
LG Kipepeo

alle reisen haben das ziel, letztendlich bei dir selbst anzukommen.
Verfasst am: 13. 10. 11 [21:01:31]
Verfasst am: 13. 10. 11 [21:01:31]
Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
Beiträge: 36
Vielen Dank für Eure Hilfe.
In der Tat habe ich das Gefühl, dass der Kenia-Teil das teure an der Safari ist. Als ich bat, das 2200 Dollar (6 Nächte in NPs in Tanzania) um einen Tag Amboseli und 1 Tag Arusha zu erweitern, lag ich bei 3200 Dollar... Obwohl mir die Preisfindung nicht ganz geheuer vorkommt. Ich glaube, das ist wie in Asien. Jeder Preis, den der Ausländer bereit ist zu zahlen, ist ein guter Preis.

Naja, ich gehe jetzt über 2 Safari Anbieter. Einer aus Kenia, der mich bei seiner Amboseli Safari in Namanga rausschmeisst und ich von da an mit einem 4x4 transportiert werde. Und durch den günstigeren Flugpreis habe ich die Safari fast schon wieder drin.

Ab Arusha geht's dann los mit der Tanzania Safari.
Ob das mal gut geht.... icon_wink.gif
Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
Beiträge: 36
Vielen Dank für Eure Hilfe.
In der Tat habe ich das Gefühl, dass der Kenia-Teil das teure an der Safari ist. Als ich bat, das 2200 Dollar (6 Nächte in NPs in Tanzania) um einen Tag Amboseli und 1 Tag Arusha zu erweitern, lag ich bei 3200 Dollar... Obwohl mir die Preisfindung nicht ganz geheuer vorkommt. Ich glaube, das ist wie in Asien. Jeder Preis, den der Ausländer bereit ist zu zahlen, ist ein guter Preis.

Naja, ich gehe jetzt über 2 Safari Anbieter. Einer aus Kenia, der mich bei seiner Amboseli Safari in Namanga rausschmeisst und ich von da an mit einem 4x4 transportiert werde. Und durch den günstigeren Flugpreis habe ich die Safari fast schon wieder drin.

Ab Arusha geht's dann los mit der Tanzania Safari.
Ob das mal gut geht.... icon_wink.gif
Verfasst am: 16. 10. 11 [08:08:23]
Verfasst am: 16. 10. 11 [08:08:23]
jschi0846
Dabei seit: 19.01.2011
Beiträge: 69
Bei den Flugbuchungen sollte man beachten, daß man noch die Transferkosten dazurechnen muß. So kommt bei Flug nach Nairobi das Kenyvisum dazu, das Shuttle und der Zeitaufwand, weil man jeweils einen Tag verliert gegenüber KIA. Daß Dich der Kenyaoperator in Namanga "rausschmeißt" ist auch klar, der darf nämlich nicht über die Grenze. Es gibt im Thorn Tree mehrere Postings von Touristen, die Lodges in den Parks gebucht und bezahlt hatten, und dann außerhalb untergebracht wurden. Ihr Geld haben sie nie mehr gesehen. Ich hatte auch schon eine Beschwerde, wo jemand Ngorongoro gebucht hatte und vorbezahlt hatte, was ja sehr teuer ist, und dann am Gate der Fahrer nochmals den Eintritt in den Krater von 200 USD verlangt hat, weil der Touroperator sagte, im Preis sei nur der Eintritt in die Conservation Area gewesen, aber nicht die Fahrt in den Krater hinunter. Also Vorsicht bei Lockvogelangeboten, es wird viel versprochen, aber wenn erst einmal bezahlt ist auch vieles wieder vergessen. Trotzdem kommst Du in - für mich - schösnten Teil Afrikas mit superfreundlichen Menschen. Genieße es.
Hannes

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jschi0846
Dabei seit: 19.01.2011
Beiträge: 69
Bei den Flugbuchungen sollte man beachten, daß man noch die Transferkosten dazurechnen muß. So kommt bei Flug nach Nairobi das Kenyvisum dazu, das Shuttle und der Zeitaufwand, weil man jeweils einen Tag verliert gegenüber KIA. Daß Dich der Kenyaoperator in Namanga "rausschmeißt" ist auch klar, der darf nämlich nicht über die Grenze. Es gibt im Thorn Tree mehrere Postings von Touristen, die Lodges in den Parks gebucht und bezahlt hatten, und dann außerhalb untergebracht wurden. Ihr Geld haben sie nie mehr gesehen. Ich hatte auch schon eine Beschwerde, wo jemand Ngorongoro gebucht hatte und vorbezahlt hatte, was ja sehr teuer ist, und dann am Gate der Fahrer nochmals den Eintritt in den Krater von 200 USD verlangt hat, weil der Touroperator sagte, im Preis sei nur der Eintritt in die Conservation Area gewesen, aber nicht die Fahrt in den Krater hinunter. Also Vorsicht bei Lockvogelangeboten, es wird viel versprochen, aber wenn erst einmal bezahlt ist auch vieles wieder vergessen. Trotzdem kommst Du in - für mich - schösnten Teil Afrikas mit superfreundlichen Menschen. Genieße es.
Hannes

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Verfasst am: 20. 02. 12 [18:30:18]
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Trini934
Themenersteller
Dabei seit: 23.10.2009
Beiträge: 36
Ich wollte mich nochmal melden und mich für eure nette Hilfe bedanken, insbesondere Hannes und Daniela.

Bin mittlerweile wieder wohlbehalten aus Tansania zurück.
Die Safari war klasse. Haben die Strecke jetzt doch anders gebucht, weil gerade zu der Zeit, als wir buchen wollten, sich der Kenia/Somalia Konflikt zuspitzte und wir nicht wussten, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Deshalb ging es am Kilimanjaro Airport los. Wir haben die NPs um Arusha (Tarangire, Manyara, Serengeti, Ngorongoro) abgedeckt, sind dann mit dem Safariunternehmen über die Usambara-Berge nach Pangani gefahren. Ab da waren wir wieder allein unterwegs. Wir haben von Pangani nach Sansibar übergesetzt und von dort aus nach ein paar Tagen am Strand und Stone Town und Dar zurück nach D.

Alles in allem ein sehr schöner Trip. Ich war überrascht, wie schön die Usambara Berge waren. Wir haben sie nur ins Programm eingebaut, weil sie zufällig auf dem Weg nach Pangani lagen und ich keine Lust auf weitere Tierbeobachtungen im Mkomazi Game Reserve hatte. Dieses Reiseziel wird wirklich unterschätzt.

Vielen Dank nochmal!
Trini934




Trini934
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Beiträge: 36
Ich wollte mich nochmal melden und mich für eure nette Hilfe bedanken, insbesondere Hannes und Daniela.

Bin mittlerweile wieder wohlbehalten aus Tansania zurück.
Die Safari war klasse. Haben die Strecke jetzt doch anders gebucht, weil gerade zu der Zeit, als wir buchen wollten, sich der Kenia/Somalia Konflikt zuspitzte und wir nicht wussten, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Deshalb ging es am Kilimanjaro Airport los. Wir haben die NPs um Arusha (Tarangire, Manyara, Serengeti, Ngorongoro) abgedeckt, sind dann mit dem Safariunternehmen über die Usambara-Berge nach Pangani gefahren. Ab da waren wir wieder allein unterwegs. Wir haben von Pangani nach Sansibar übergesetzt und von dort aus nach ein paar Tagen am Strand und Stone Town und Dar zurück nach D.

Alles in allem ein sehr schöner Trip. Ich war überrascht, wie schön die Usambara Berge waren. Wir haben sie nur ins Programm eingebaut, weil sie zufällig auf dem Weg nach Pangani lagen und ich keine Lust auf weitere Tierbeobachtungen im Mkomazi Game Reserve hatte. Dieses Reiseziel wird wirklich unterschätzt.

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