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Tipps für Guides in Mandalay
100%
Basierend auf 4 Bewertungen
Von: A.Markand
Viele Reisende suchen sich vor Ort einen guten Guide, der ihnen die Stadt und ihre Umgebung zeigt.

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Myint Shin Tagestouren mit Tuktuk

100%
Tipp von Jan aus Berlin: "Moped-Guide in Mandalay Myint Shin. Ich hatte das Vergnügen, zwei Tagestouren mit ihm zu unternehmen. Myint Shin vermittelt viel Hintergrundwissen (spricht Englisch) und ist sehr engagiert bei der Auswahl der Spots, die durchaus abseits der üblichen Touristenziele liegen dürfen. Trotzdem hat er natürlich auch die im Programm.

Worauf ich allerdings konkret hinweisen möchte, ist die Tatsache, dass er inzwischen nicht mehr mit einem Moped unterwegs ist, sondern ein Tuktuk besitzt. Somit ist es ihm möglich, nicht nur Touren für einzelne Personen anzubieten, was sein Angebot natürlich deutlich erweitert. "
Von: A. Markand 14.01.2020

Soe Paing

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Alexlisi schreibt:
Vom 2. bis 10. November 2012 haben wir Myanmar (Yangon, Bagan, Mandalay und Umgebung) bereist und möchten an dieser Stelle unseren Guide, Soe Paing hervorheben, der uns davon sechs Tage lang begleitet hat. Myanmar ist ein wunderschönes Land, jedoch haben wir Organisation schwierig empfunden. Zum einen sprechen relativ wenige Leute gutes Englisch und es war auch relativ schwierig im Vorhinein Unterkunft und Transport zu organisieren. Umso mehr haben wir es genossen vor Ort einen Guide zu haben, der uns bei der Hotelsuche, dem Organisieren von Transportmitteln und vielem mehr tatkräftig zur Seite gestanden ist. So konnten wir die relativ kurze Zeit in diesem Land optimal nutzen und zudem noch stressfrei. Ganz zu schweigen von dem Engagement, der Flexibilität und vor allem der Hilfsbereitschaft unseres Guides Soe, der uns in der Gegend um Mandalay sowie nach Bagan begleitet hat. Wer Land und Leute kennen lernen und einen Eindruck der burmesischen Lebensweise und Kultur bekommen möchte, dem können wir Soe Paing aus Mandalay (soe.paing246@gmail.com) als Guide aufrichtig weiterempfehlen. Beste Grüße aus Salzburg * Alex und Elisabeth
Von: A. Markand 02.12.2012

Empfehlung für Guide in Mandalay

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Ich finde es etwas gefährlich, wenn im gedruckten Reiseführer ein Guide namentlich als Empfehlung genannt wird, der nach unserer Erfahrung massiv zu viel für seinen Service verlangt. Ausserdem ist dies nicht besonders förderlich für das lokale Gewerbe, denn ein Tages-Einkommen eines Durchschnitts-Burmanesen liegt bei weitem nicht bei 40-50 USD!

Ein guter Guide ist pro Tag für gut 10-15 Dollar zu haben.

Super Erfahrung haben wir mit einem schon mal im Forum genannten Soe Soe gemacht:

soe.paing246@gmail.com

für 12'000 Kyat haben wir mit ihm einen superspannenden Tag verbracht. Fragt ihn nach dem "untouristischen", er ist flexibel genug, euch an wunderschöne Orte hinzubringen, die nicht in den Reiseführern abgedruckt sind... mehr will ich dazu nicht sagen, lasst euch einfach "entführen"!

Soe Soe ist ein super netter Typ mit einer ausserordendlich spannenden Vergangenheit.

Drum - liebes Stefan Loose Team - entfernt in der nächsten Ausgabe die "Empfehlung" für einen einzelnen Guide. Es gibt erstens genügend, oder aber sammelt mal alle e-Mail-Adressen von den in den Foren genannten Guides. Den Guides zuliebe!

Wünsche euch allen eine schöne Reise in eines der eindrücklichsten Länder dieser Welt!
Von: highspeed 25.11.2012

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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