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Der Norden
87.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Tenori-Nationalpark Wasserfall (Foto: Oliver Kiesow)
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Lust auf Nervenkitzel? Abenteuersportler zieht es scharenweise in den Norden von Costa Rica, wo in La Fortuna die spektakulärsten Hängebrücken und Canopy-Seilrutschen des Landes warten. Von grünen Wäldern umgebene Flüsse laden zu wilden Rafting-Abenteuern ein, Thermalbäder sorgen abschließend für Entspannung, und Nationalparks und Reservate ermöglichen ausgiebige Entdeckungstouren durch Regen- und Nebelwald.

An der Grenze zu Nicaragua in Boca Tapada sowie in den ausgedehnten Feuchtgebeten von Caño Negro gehen Hobby-Ornithologen auf Fotosafari. Der Norden des Landes ist ein Eldorado für jeden Outdoor-Fan.

Unser Highlight
Naturbeobachtung im Parque Nacional Volcán Arenal an den Hängen eines dampfenden Vulkans, der bis vor kurzem noch glühendes Gestein spuckte: Wanderwege führen zu spektakulären erkalteten Lavaströmen. Anschließend kann man seine müden Glieder in wohltuenden Thermalbädern entspannen.

Wann und wie lange?
Der Norden des Landes ist das ganze Jahr über gut zu bereisen; in der Hochsaison (November bis Ostern) kann es jedoch in den Touristenzentren um Monteverde und La Fortuna voll werden. Beste Zeit für die Vogelbeobachtung sind die Monate Januar bis März. Zehn Tag sollte man schon einplanen, wenn alle Highlights im Norden auf der Reiseroute liegen sollen.
 

La Fortuna und Arenal

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Ich komme gerade aus Costa Rica zurück und habe ein paar Infos im Gepäck.

- der Eintritt zum Wasserfall in La Fortuna (s. 180) liegt mittlerweile bei 20 Dollar

- in Arenal gibt es neben dem Parque National Volcan Arenal zwei weitere Parks: Arenal 1986 Park und El Silencio Trail. Wir haben uns für Letzteren entschieden. Bei keinem anderen Park kommt man näher an den Vulkan. Eintritt 10 Dollar. Infos unter www.miradorelsilencio.com

Susanne K.
Von: Redaktion2 18.04.2024

Update zum Tenorio Vulcano Nationalpark

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Zur Anfahrt ab Bijagua: Die Schotterpiste ist inzwischen eine mehr oder weniger gut asphaltierte Straße von 9 km Länge.

Eintritt: Auch für diesen Nationalpark im Vorfeld über die Sinac Seite registrieren und online bezahlen.

Hinweise für den Besuch:

- das Baden ist an keiner Stelle erlaubt

- nach starken Regenfällen verschwindet das legendäre türkis-blaue Wasser komplett.

(Honweis kam anonym per Update-Modul)
Von: A. Markand 25.11.2023

Ich bin Oliver und arbeite seit vielen Jahren als Redakteur und Reisebuchautor. Schon während meines Studiums packte mich das Fernweh und ich machte mich auf die Reise in die Welt. Meine Leidenschaft gilt Mittelamerika und so kam es, dass ich bereits seit der zweiten Auflage beim Loose Costa Rica dabei bin.

Seit 1989 lebe ich, Volker Alsen, in Lateinamerika. Erst in Venezuela, doch 2009 ging es dann nach Costa Rica. Ich betreibe heute ein kleines Hotel und eine Touragentur in Santa Ana und lasse zudem mein Wissen über Land und Leute in einige Reiseführer einfließen – u.a. in den Loose Costa Rica.

... nur in diesem Buch:

Stefan Loose Reiseführer Costa Rica: mit Reiseatlas (Stefan Loose Travel Handbücher)
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