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Zentrale Pazifikküste
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Basierend auf 2 Bewertungen
Manuel Antonio (Foto: Oliver Kiesow)
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Endlose Sandstrände, die zu ausgiebigen Spaziergängen vor blutroten Sonnenuntergängen einladen, und traumhafte Surfreviere machen die Küste südlich von Puntarenas zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen des Landes. Auch die Hauptstädter zieht es hier, wenn ein langes Wochenende ansteht.

Bei Quepos wartet mit Manuel Antonio einer der kleinsten, aber dennoch gut besuchten Küstennationalparks des Landes – eher Strandbesuch mit Tiersichtung als einsames Naturerlebnis, aber ein tolles Ausflugsziel für Familien! Weiter südlich wird es einsamer und das ursprüngliche Costa Rica kommt zum Vorschein. Mit etwas Glück lassen sich Buckelwale vor der Küste von Uvita blicken, die hier ihre Jungen zur Welt bringen.

Unser Highlight
In Uvita und Ojochal lässt sich die Pazifikküste erleben, wie sie sich schon vor 30 Jahren präsentiert hat: ungezwungen, relaxt, ohne große Hotels und mit unverbauten Stränden. Hostels und Cabinas für Reisende mit schmalem Geldbeutel warten in Uvita und Domincal. Komfortablere Rückzugsorte für Individualisten finden sich in Ojochal.

Wann und wie lange?
Die Pazifikküste ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Von Januar bis April kann es sehr trocken werden. Walsaison ist von Juni bis Oktober und von Dezember bis März. Sechs Tage kann man an der Zentralen Pazifikküste ohne Probleme füllen, ohne sich zu langweilen. Wer surfen lernen möchte, sollte natürlich noch mehr Zeit einplanen.
 

Parque Nacional Marino Ballena / Uvita

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Parque Nacional Marino Ballena

Am Eingang zum Nationalpark in Uvita geht die Zahlung vor Ort nur mit Kreditkarte.

300 Meter vor dem Eingang bot man uns übrigens ganztätige Parkplätze für 2000 Colones an, unmittelbar vor dem Eingang selbst waren es dann 4000 Colones. Hier kann man also eine ganze Menge sparen.

Uvita

Das auf S. 355 beschriebene Café Sibu in Uvita fanden wir maßlos überteuert. Wir haben für 2 Kaffees, 3 Croissants und einen Bagel 20.000 Colones bezahlt, also ca. 32 Euro. Der Milchersatz (in dem Fall war das Kokosmilch) im Cappuccino kostete fast 4 Euro!

Sehr empfehlen können wir dagegen die Panadería ein paar hundert Meter weiter südlich auf der Costanera gegenüber dem Supermarkt. Der Kaffee ist dort ausgezeichnet und man bekommt hausgemachte Kuchen schon um 1.000 Colones.

Das auf S. 354 vorgestellte Flutterby House ist derzeit wegen Inhaberwechsel geschlossen, so steht es jedenfalls auf der Webseite des Hauses: https://www.flutterbyhouse.com/

Sibylle R.
Von: Redaktion2 14.02.2023

Parque Nacional Manuel Antonio

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Wer beabsichtigt, den Manuel Antonio Nationalpark zu besuchen, sollte sich die Tickets mindestens eine Woche vorher besorgen. Im Januar waren die Eintrittskarten praktisch den gesamten Monat über ausverkauft. Der Manuel Antonio Nationalpark gibt jeden Tag lediglich 2000 Tickets in den freien Verkauf und beim Erreichen dieser Marke ist dann Schluss.

Tickets können derzeit nicht vor Ort gekauft werden, sondern nur im Voraus online auf der Seite der nationalen Parkbehörde SINAC.
https://www.sinac.go.cr/ES/resvlinea/Paginas/default.aspx
Von: Redaktion2 02.02.2023

Ich bin Oliver und arbeite seit vielen Jahren als Redakteur und Reisebuchautor. Schon während meines Studiums packte mich das Fernweh und ich machte mich auf die Reise in die Welt. Meine Leidenschaft gilt Mittelamerika und so kam es, dass ich bereits seit der zweiten Auflage beim Loose Costa Rica dabei bin.

Seit 1989 lebe ich, Volker Alsen, in Lateinamerika. Erst in Venezuela, doch 2009 ging es dann nach Costa Rica. Ich betreibe heute ein kleines Hotel und eine Touragentur in Santa Ana und lasse zudem mein Wissen über Land und Leute in einige Reiseführer einfließen – u.a. in den Loose Costa Rica.

... nur in diesem Buch:

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