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New South Wales
Australien New South Wales Mungo National Park2 Foto C. Melville
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Sydney ist für viele Traveller das Tor zu Australien. Und zweifellos kann die Metropole mit ihrem ikonischen Opernhaus Besucherempfang ziemlich gut. Aber New South Wales hat noch viel mehr zu bieten: Die touristisch gut ausgebaute Nordküste mit dem Surfer-Mekka Byron Bay; die ruhige, bildhübsche Südküste oder auch das weite Outback mit seinen faszinierenden Landschaften wie der im Mungo National Park.

Nimm dir für Sydney drei bis vier Tage Zeit, nicht nur um den Jetlag zu überwinden, sondern weil die größte Stadt Australiens ihre Schätze breit verteilt hält (mit mehr als 12 000 km2 könnte man prompt 14 Berlins in ein Sydney packen). Die Strände von Bondi und Coogee sollten natürlich auf dem Programm stehen, eine Fahrt mit der Fähre nach Manly sowie ein kühles Bier in einem der urigen Pubs von The Rocks.

Vor den Toren der Großstadt thronen die Blue Mountains – riesige Eukalyptuswälder, die sich nach den Bränden von 2019/20 in Regenerierung befinden. Die meisten Wanderwege stehen Besuchern wieder offen.

Ganz oben an der Nordküste liegt das Surfzentrum Byron Bay mit seiner partylustigen Alternativkultur.

In der traumhaften Bucht von Jervis Bay an der südlichen Küste tummeln sich das ganze Jahr über Delphine. Außerdem, so munkelt man, befände sich hier der weißeste Strand der Welt. Die Südküste eignet sich zwischen Juni und August übrigens auch zur Walbeobachtung. Kilometerweite einsame Strände findet man weiter südlich, z.B. an der Mystery Bay, rund um Narooma oder Eden.

Die weitaus größte Fläche New South Wales nimmt das Outback ein. Die eindrucksvolle Landschaft rund die Bergwerkstadt Broken Hill ist bis heute Inspiration für Generationen von Künstlern. Auch im Opal-Zentrum Lightning Ridge konkurrieren die Juwelen der Natur mit den von Menschen gemachten Blickfängern.

Ein Highlight der besonderen Art ist die surreale Mondlandschaft des Mungo Nationalparks. Hier wurden einige der ältesten menschlichen Überreste der Welt gefunden… etwa 42 000 Jahre soll der „Mungo Man“ auf dem Buckel haben.

 

Ich bin Corinna, ich schreibe den Loose Australien und ich lebe in diesem tollen Land. Als Corona kam, war das Buch schon recherchiert, dann schlossen die Grenzen und nun? Ich bleibe dran und informiere euch hier auf dieser Plattform. Habt ihr Hinwesie für mich? Für andere Leser? Dann macht mit. Ich freue mich auf euch und auf die Zeit in der wir wieder reisen dürfen.


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