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Amed
Am kargen Ostzipfel Balis haben sich die Küstendörfer Amed, Jemeluk, Lipah und Selang zu einem beliebten Reiseziel für Taucher und Ruhesuchende entwickelt. Eingerahmt von den zerklüfteten, kargen Hügeln des Gunung Seraya und den steilen Klippen findet man ein Bali, dass nicht weiter entfernt sein könnte von Ubuds Reisterrasssen oder dem Partytrubel im Süden.
Ausgetrocknete Flussbetten, trockene rote Erde, die mühevoll von den Bauern und ihren Kühen mit Mais und Cassava bestellt werden, Kakteen und dazu eine tiefblaue See an deren Horizont die Nachbarinsel Lombok zum Vorschein kommt, sind Ameds natürliche Attraktionen. Greift man zur Sauerstoffflasche oder zum Schnorchel kann in die vielseitige Unterwasserwelt eingetaucht werden, die der Region zu ihrer Berühmtheit verholfen hat. Direkt vor der Küste von Amed liegen Riffe mit zahllosen Kleinfischen. Selbst ein altes, japanisches Schiffswrack ragt aus dem Wasser und ist mit dem Schnorchel erkundbar.
Es bleibt kaum verborgen, dass die Region um Amed vergleichsweise arm ist. Weil nichts wächst, müssen sämtliche Waren vom Rest der Insel hierher transportiert werden. Deswegen sind Alltagsgüter von Antimückenlotion über Trinkwasser bis Zahnpasta auch in den einheimischen Läden etwas teurer.
 

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