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Ban Lung
97.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Hauptstraße im Zentrum
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Niki

Banlung wird weniger von westlichen Touristen besucht. Die meisten, die in diesem kleinen überschaubaren Ort übernachten, unternehmen eine Trekkingtour.
Die Umgebung bietet Abenteurern viel zu sehen und einen authentischen Einblick in das Leben der Einheimischen.

 

Ausflug zu den Friedhöfen

95%
Totenkult in Kambodscha
Dieser Friedhof einer ethnischen Minderheit liegt in einem Bambus Wald, ca. 60 km von Banlung entfernt. 
Die Figuren sind so gestaltet, wie die Verstorbenen von den Mitmenschen zu Lebzeiten empfunden wurden.
Anreise: mit dem Tuk Tuk ab Banlung. Buchbar in den Unterkünften (z.B. der Tree Top Eco Lodge).

(Anmerkung. die Redaktion: Mehr zum Thema Friedhöfe der ethnischen Minderheiten im Loose. In der derzeit aktuellen Auflage (Nr. 3) auf S. 377) 

Von: kilian 06.02.2021

Die Straßen sind befestigt ...

100%
... aber Wildwest-Atmosphäre verstömt diese Kleinstadt noch immer. Der rote Staub ist trotz Straßen immer noch allgegenwärtig. Ein toller Platz noch weit ab vom beaten track.
Von: A. Markand 30.03.2014
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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