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Wasserfestival - Bonn Om Tuk
Leuchtende Boote spiegeln sich im Mekong
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Kuli
Jedes Jahr, wenn durch die Regenzeit der Mekong viel Wasser führt, wird dieses in den Tonle Sap gedrückt. Sinkt das Wasser im Mekong, läuft das Wasser wieder aus dem Tonle Sap zurück in den Mekong. Dies muss gefeiert werden - mit dem Wasserfestival!
Das Festival dauert 3 Tage und die ganze Stadt scheint auf den Beinen zu sein. An der gesamten Riverfront ist eine Menge los, zahlreiche Stände säumen die Straßenränder und es wird alles Mögliche verkauft.
Das Tourismus-Ministerium richtet für die ausländischen Gäste eine Extra-Tribüne ein und so sitzt man quasi in der ersten Reihe, um die Geschehnisse auf dem Mekong zu beobachten. Rechts von der Tribüne ist die Königsloge, links davon drängeln sich die Einheimischen...
Tagsüber finden auf dem Tonle Sap River Bootsrennen statt, am Abend wird es dann richtig schön: zahlreiche bunt beleuchtete Boote fahren auf dem Mekong entlang, dazu findet ein Feuerwerk statt.
Man sollte sich mindestens einen Tag dieses Festivals antun, um diese wunderschöne Atmosphäre zu genießen.
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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