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Kampot
82.5%
Basierend auf 6 Bewertungen
Am besten erkundet man Kampot mit dem Drahtesel
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Die freundliche kleine Stadt Kampot entwickelt sich mehr und mehr zu einem Ziel für urlaubende Besucher: Neben Wochenendausflüglern aus Phnom Penh kommen inzwischen auch vermehrt Traveller aus aller Welt, die die schöne Umgebung mit dem Bokor Nationalpark und den reizvollen Inseln vor der Küste zu schätzen wissen.
 

Neues aus Kampot

90%
Sabine L. schreibt uns wichtige Neuigkeiten aus Kampot. Ganz herzlichen Dank für das Feedback.

"S.436 Farmlink in Kampot ist ein guter Tipp, um Pfeffer einzukaufen. Bevor man hinläuft sollte man abklären, ob sie geöffnet haben. Wir standen erst vor verschlossenen Türen, wurden dann aber nach einem freundlichen Hin und Her doch eingelassen.

Dust in the World im Alten Kino gibt es nicht mehr, jetzt nur noch Hotel, allerdings sehr geschmackvoll. Dorsu und Tiny Kampot gibt es nicht mehr.

S.438 Leider haben wir niemanden in Kampot gefunden, der was von der Glühwürmchen-Bootstour wusste."
Von: A. Markand 16.02.2023

Aktuelles aus Kampot November 2022

100%
Franzi schreibt mir: "Das Epic Arts Café in Kampot S. 434 ist umgezogen (bei der alten Adresse hängt auch ein neues Schild, wo sie jetzt zu finden sind —> bei Google ist schon die neue Adresse, aber noch die alten Bilder der Location):
 
Die Seeing Hands Massage (Karte S. 432) ist auch umgezogen, aber auf Google Maps noch nicht abgeändert, sondern hier (blauer Punkt, dirket neben dem Mexikaner Pot&Pan)."

Location siehe Bild!

La Plantation (S. 437): der Kochkurs starten um 10:00 Uhr und den Marktbesuch gibt es vorher nicht mehr :-( Und kostet ohne Marktbesuch trotzdem 25 $!

Zug
Ansonsten fährt jeden Tag wieder ein Zug los aus Sihanoukville.
Nach Kampot allerdings inzwischen 6 $ (S. 401, da steht noch 5 $)

Und damit ist auch Zuginfo auf S. 440 aus Kampot falsch. Fährt dementsprechend auch jeden Tag. Aber auch hier 9 $ bis Phnom Penh (anstatt 7 $).

Ausflug
"Info noch zu dem Wasserfall Veal-Poich (S. 442) da sollten wir uns auch nochmal austauschen. Da gibt es anscheinend noch einen weiter im Dschungel. Laut meiner App Komoot und Garmin-Aufzeichnungen heißt der Ormeal Wasserfall? Auf jeden Fall war das krass dahin zukommen. Kraxeln, mit Sneakers durch Wasser waten und nicht ganz ungefährlich.  Nur ich und Einheimische dort."

Danke Franzi für diese Infos. Und gerne Austausch wegen des Wasserfalls. Das klingt spannend.
Von: A. Markand 21.11.2022

Crab Shuttle

100%
"Crab-Shuttle-Boot wieder in Betrieb Das Boot ist wieder im Einsatz! Und es lohnt sich! Wir nahmen statt des Busses dieses kleine Böötchen von Kampot nach Kep (18.2.2019). Es legt morgens um 09.00 Uhr in Kampot ab (in Höhe des Hotel Rikitikitavi) und fährt nachmittags um 15.00 Uhr zurück. Einfache Fahrt gibt es für 10 Dollar, hin und zurück für 15,-- Dollar. Fahrzeit ist mit 2 Stunden angesetzt. Hat bei uns auch gestimmt, da wir auf einer Sandbank aufsetzten. Gekühltes Wasser an Bord gratis, Bier für 1 Dollar. Unsere Unterkunft (sehr empfehlenswert: Pink Sands, auf der linken Flußseite) hatte für uns beide einen Platz reserviert, ganz umproblematisch, Zahlung cash kurz vorm Ablegen. Bei unserer Fahrt waren wir zu zehnt, Rucksäcke (oder auch Rollkoffer) nimmt der Kapitän in seine kl. Kabine. Wir hatten wirklich viel Spaß und es ist eine schöne Alternative zum Bus! " Uli K. als Lesermail.
Von: A. Markand 18.03.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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