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Sambor Prei Kuk
97.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Eingang zum Prasat Tor
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: mhpetrich
Schon im 6. Jh. war Sambor Prei Kuk das Zentrum eines Khmer-Reiches. Damals etablierte der Herrscher Bhavavarman (reg. 6./7. Jh.) am Stung Sen, einem Zufluss zum Tonle Sap, seine Stadt Bhavapura. Doch der Aufstieg von Sambor Prei Kuk begann erst unter seinem zweiten Nachfolger, Ishanavarman I. (reg. ca. 616 bis nach 637), der hier die "Stadt des Shiva", Ishanapura, gründete...

 

Nehmt euch einen Guide

100%
"Ein Community Guide für 10$ ist für die Besichtigung von Sambor Prei Kuk wirklich hilfreich, nur mit den z.T. englischen Schautafeln hätte ich zu wenig kapiert. In Angkor kommt man dagegen ohne Guide ganz gut zurecht.
Zu S.330 Guter Tipp für die Anfahrt nach Sambor Prei Kuk: zumindest eine Strecke über die Dörfer vorbei an Reisfeldern, vielen Enten und Wasserbüffeln, den Rückweg dann über die Schnellstraße."
Danke Sabine L. für deine Tipps.
Von: A. Markand 09.02.2023

Drittes Weltkulturerbe für Kambodscha

95%
Sambor Prei Kuk hat seit 2017 den begehrten Status eines Weltkulturerbes.Das weitläufige Tempelareal ist immer noch kaum besucht. 79 Prasats (manche davon allerdings kaum noch zu erkennen) stehen unter schattigen Bäume. Die Anlage ist gepflegt, gut ausgeschilderte Sandwege führen hindurch.
Eintritt: 10 Dollar
Von: Marion Meyers 11.12.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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