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Kratie
82.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
in der Nähe des Marktes geht es geschäftig zu
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Die meisten Reisenden übernachten in Kratie, um einen Ausflug zu den seltenen Irrawaddy-Delfinen zu unternehmen. Wer sich Zeit nimmt, entdeckt ein einfaches, hübsches Städtchen am Mekong und freundliche Bewohner.

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Guesthouse geschlossen

70%
Der Hinwes von Edda H. bezieht icvh auf das Südostassienbuch - Die Mekong-Region:
" Das Le Tonlé Guesthouse ist derzeit geschlossen, gegenüber war die gleichnamige Office, die jetzt ein sehr schönes Guesthouse ist: das NOMAD-Guesthouse (Street 3), mit 8 Zimmern, Fahrrad und Motorradverleih und ab morgen auch einem Restaurant. Es gibt eine Terasse oben und auch ein FAMilienzimmer, der Besitzer ist sehr sehr freundlich und die MItarbeiterin auch und sie sprechen sehr gutes Englisch. Kosten 7-15$ pro Nacht je nach Raum."
Danke für den Hinweis.
Von: A. Markand 12.12.2022

Ausflug nach Koh Trong lohnt sich

95%
"Es gibt zwar von einer Nobelherberge abgesehen (sehr schöner Pool, Gastzugang 5 USD) nur homestay auf Koh Trong, aber es lohnt sich wirklich auf die Insel zu kommen und vielleicht dort auch zu übernachten (Pomelo-Homestay war genial). Fahrräder und Motorbikes gibt es am Fähranlieger zu mieten, braucht es aber nicht, da sich die Insel auf gut ausgebautem und ausgeschildertem Rundweg auch zu Fuß erkunden lässt.
Ein Ausflug zu den Delphinen ist auch nicht schlecht, wenigstens waren sie wirklich zu sehen.)."
(von Anonym als Update
Von: A. Markand 28.02.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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