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The 240
75%
Basierend auf 1 Bewertungen
Terrasse des Naturae Restaurants im Erdgeschoss
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 83 Street 240, 
Tel. 023-218 450
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: ruhige Lage, klein und überschaubar, mit Charakter
10 Zimmer im minimalistischen Boutique-Stil: graue Bodenfliesen, ein großes Himmelbett, Kommode, Flatscreen und ein großer Spiegel vervollständigen die Einrichtung. Das WC ist hinter einer separaten Tür verborgen, Waschbecken und Dusche sind im Zimmer. Die teuren Zimmer haben einen kleinen Garten. Die großen Pools der Schwesterhotels Kabiki und Pavillion können kostenlos genutzt werden. Im Erdgeschoss gibt es eine Gallerie und das auffällige Naturae Restaurant (hier wächst Gras auf den Tischen). AB US$50 inkl. Frühstück.
Online Buchen:
 
 

Geschlossen!

75%
Bei unserem Besuche im März 2016 war das schicke kleine Hotel leider geschlossen.
Von: Marion Meyers 09.10.2016
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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