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Poipet
92.5%
Basierend auf 2 Bewertungen
Poipet - kurz vor der Grenze
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Poipet ist typisches Grenzstädtchen. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, kann durch die Straßen schlendern und einen Bummel über den Markt machen. Die meisten Reisenden fahren nur auf der Durchreise von und nach Thailand durch Poipet oder interressieren sich für die Spieltische der zahlreichen Kasinos.

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Einreiseformalitäten

100%
Ich kann nur bestätigen, dass die Einreise deutlich einfacher geworden ist. Die Schlepper mit ihren dubiosen Hilfsangeboten scheinen einer anderen Beschäftigung nachzugehen. Selbst die bisher fällige "Gebühr" von 100 Baht wird nicht mehr verlangt. Im Visa-Büro hängt ein großes Schild mit dem gültigen Preis: 30 Dollar für ein Touristenvisum. Selbst im nächsten Büro, in dem das Visum abgestempelt wird und die Departure-Karte in den Pass getackert wird, hängt ein Schild, das hier nichts zu bezahlen ist.
Von: Marion Meyers 01.12.2019

Leichte Einreise

85%
"Ein preiswerter und sicherer Weg führt mit dem Zug von Bangkok an die kambodschianische Grenze. Zum Beispiel mit dem Mittagszug von Bangkok anreisen, auf thailändischer Seite übernachten und am nächsten Morgen in aller Ruhe zu Fuß über die Grenze. Es ging alles völlig unkompliziert  30 USD und Passfoto sollten dabei sein, um 100 Baht "Tip" wurde ich bei der Immigration gebeten und habe es verschmerzt. Für die Weiterfahrt nach Siem Reap habe ich am Kreisverkehr hinter der Grenze in einem der Verkaufsbüros nachgefragt und mich ins Café daneben gesetzt. Nach einer halben Stunde wurde ich geholt und eine Mini-Van fuhr für 7 USD nach Siem Reap. Preiswerter und entspannter geht es eigentlich kaum." (als Update von Anonym)
Von: A. Markand 27.02.2019
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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