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Koh Ker
Prasat Neang Khmau
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: mhpetrich
Eine gewaltige Stufenpyramide, Riesen-Lingams und jede Menge Ruinen inmitten von Dschungel - das ist Koh Ker. Erst zu Beginn des Millenniums von Landminen befreit, führt Straße von Beng Mealea zur Ruinenstätte. Von Siem Reap aus benötigt man für die gut 100 km etwa 2,5 Std.

In Koh Ker schlug zwischen 921 und 944 unter Jayavarman IV. das politsche Herz des Khmer-Reiches. Die Ruinen liegen weit verstreut rund um einen ausgetrockneten Baray namens Rahal. Am sehenswertesten ist fraglos der Pyramidentempel Prasat Thom im Nordwesten des dschungelüberwucherten Baray. Östlich davon reihen sich einige Tempel mit großen Lingam. Der Prasat Damrei, südlich des Rahal gelegen, erhielt seinen Namen von den Elefanten, welche die Ecken der quadratischen Basis zieren.

Hinweis: Man kann den Besuch von Koh Ker (US$15) und Beng Mealea (Angkor-Ticket) gut miteinander verbinden. Der Eintritt für Koh Ker wird vor Ort entrichtet.

Am einfachsten zu erreichen aus Siem Reap ( Siem Reap und die Tempel von Angkor) gehört aber eigentlich zu Region Zentralkambodscha.
 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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