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Tonle Sap
In den Schwimmenden Dörfern bei Chong Khneas leben vor allem Vietnamesen
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Der Tonle Sap ist der größte See Südostasiens; er liegt ganz nah an Siem Reap und den Tempeln von Angkor und man geht davon aus, dass es ohne diesen See das Angkor-Reich nie gegeben hätte.
Auf dem See leben zahlreiche Menschen in schwimmenden Booten, Restaurants, Tankstellen - alles schwimmt. Hauptsächlich Vietnamesen leben auf dem Wasser, da sie kein Land besitzen dürfen. Am Ufer stehen einfache Hütten auf sehr hohen Stelze. Warum? Der See wird jedes Jahr einmal so mit Wasser geflutet, dass die Häuser dann gerade noch so eben aus dem Wasser ragen. Der Unterschied des Wasserspiegels ist wirklich extrem stark. Ist der Höhepunkt erreicht, ändert der Zufluss zum See seine Richtung und das Wasser fließt wieder ab.
Eine Bootstour macht sehr viel Spaß – wichtig ist ein relativ hoher Waserstand. Zwischen August bis April ist meist genug Wasser da.

 
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

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