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Sihanoukville
69%
Basierend auf 5 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Sihanoukville bietet zahlreiche Strände. Individuell reisende Europäer sind in den letzten  Jahren hier immer ungklücklicher geworden. So ist der Stand Serendipity Beach ebenso wenig attraktiv wie der Ochheuteal Beach und auch Sokha Beach, Independence Beach und Victory Beach lohnen nicht wirklich. 2019 hat es auch Otres (Otres Village, Otres 1 und Otres 2) getroffen, lange Zeit noch eine schöne Ausweichoption.

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Sihanoukville in chinesischer Hand

50%
Erneut ein Leserbeif zu den Entwicklungen in Sihanoukville und den angrenzenden Stränden:

"Sihanoukville und Otres sind mittlerweile fest in chinesischer Hand. [ ...]

Noch viel schlimmer [als am Ortes, siehe dort, Anm. der Redaktion] geht es jedoch in Ochheuteal Beach und in Sihanoukville selbst zu. Man gewinnt den Eindruck, dass chinesische Firmen gerade eine neue Stadt bestehend aus Casinos und Hotels planen.

Gerade vom Schiff aus, wird das ganze Ausmaß sichtbar. Grob überschlagen reihen sich direkt in erster Reihe am Stand derzeit (Nov 2019) ca. 50 Hochhausrohbauten. Die Straßen in Strandnähe sind aufgrund von Bauschutt und Überflutung (schlechte Wasserhaltung auf den Baustellen) kaum mehr befahrbar.

Ein langer Teil des Serendipity Beach ist einer Großbaustelle gewichen. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch der letzte Streifen Strand verschwunden ist. Zudem ist der komplette Strand voller Müll. Hier findet man von Plastikflaschen bis Kanülen von Spritzen alles im Sand."

Sihanoukville sollte man also nur besuchen um am Pier ein Schiff nach Koh Rong zu nehmen oder um Tagesausflüge in die Umgebung zu unternehmen.
Von: A. Markand 10.11.2019

Alles eine Baustelle ...

45%
"Ganz schlimm finde ich auch inzwischen Sihanoukville - die Chinesen kaufen die gesamten Grundstücke auf und überall entstehen Casinos, die Bungalowanlagen befinden sich jetzt zwischen grauen Baustellen. In Unterhaltungen mit Kambodschanern kam immer wieder der Frust diesbezüglich ( und dem ignoranten Verhalten - Geld bestimmt- der Chinesen) heraus. Uns hat das nur abgestoßen. Nach 9 Jahren leben in Sumatra - Aceh - hat mich die Reise in diesem Teil Kambodschas nur noch  schockiert. Es war schwierig dort auszuwählen, wo übernachte und esse  ich, dass ein Einheimischer davon profitiert. Ich fände es toll wenn Sie sich mit meinen Aspekten befassen würden und auch diese Hinweise in einer evtl. neuen Auflage dieses Reiseführers einbauen würden. Ich als Reisende achte sehr darauf, da ich in meinen 9 Jahren in Aceh im engen Kontakt mit Einheimischen weiß, welche katastrophalen Folgen dieses  Ausgenutzseins der immer dort Lebenden haben kann." Leserbrief A.N.
Anmerkung der Autoren: Ja es stimmt, hier wird viel gebaut. Viel ist in russischer Hand ... nicht schön. Im Buch stehen aber extra Rstaurants von locals für locals. Sogar Hilfspojekte ...denn wir stimmen dem Ansatz zu: soviel wie möglich bei locals essen und auch bei ihnen wohnen. Wir suchen immer so viele dieser Möglichkiten wie es geht.
Von: A. Markand 10.10.2018

Sinuon Khmer Cooking Class

70%
Heute schrieb uns Theresa R.: "Ich reise gerade durch Kambodscha und Vietnam und hab jeden Tag euren Reiseführer dabei und bin wirklich begeistert. Ihr bringt mir das Land etwas näher und ich habe es sofort ins Herz geschlossen.

Aktuell bin ich in Sihanoukville. ... Durch Rumfragen sind wir auf einen anderen Kochkurs gestoßen, den ich wärmstens empfehlen kann: Der Kurs heißt: „Sinuon Khmer Cooking Class" und wird von einer Frau seit 11 Jahren betrieben, Sie spricht ausreichendes Englisch, erklärt sehr gut und vor allem hat sie sehr viel Spaß bei der Arbeit. Es werden typische Khymer Gerichte gekocht und zusammen verzehrt.
Uns hat es sehr gut gefallen/geschmeckt und wir würden es auf jeden Fall wieder machen. Gerichte sind wählbar und auf Unverträglichkeit, Geschmäcker wird Rücksicht genommen. Die Küche ist sehr sauber. Mit 20 Dollar ist die Preislage völlig in Ordnung. Die Küche liegt an der Road n. 1035, Quarter 4, kleines bisschen verwinkelt, aber gut zu finden. Anmeldung erfolgt ein Tag zuvor mit 10 Dollar Pfand, jeden Tag außer Sonntag."
Von: A. Markand 02.05.2018
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) vor unfassbar vielen Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz vieler Besucher noch sehr viel Geheimnisvolles birgt. Die Menschen Kambodschas sind ebenfalls etwas ganz besonderes, aber am Ende ist es das ganze Land, das uns immer wieder fasziniert. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Sehr dankbar sind wir natürlich in besonderem Maße allen, die hier einen Kommentar mit Infos und Eindrücken posten. Denn gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

Das Buch zum Club:

Stefan Loose Travel Handbuch Kambodscha
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