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Visum On Arrival
87.5%
Basierend auf 4 Bewertungen
Von: M.Markand

Im Oktober 2019 startet das E-Visum, ein Pilotprojekt, das erst einmal ein Jahr laufen sollte.

An den internationalen Flughäfen gab es ein 30-Tage Visum bei Ankunft.

Das gilt aber nur für Schweizer und Deutsche. Österreicher müssen sich weiterhin im Vorfeld der Reise ein offizielles Visum holen.

Dann kam Corona und das Pilot-Projekt wurde ausgesetzt (denn es gibt ja derweil keine Visa).
 

Wieder E-Visa erhältlich ab 20.Mai

90%
Ab dem 20.5.2022 werden wieder E-Visa ausgestellt. Touristen müssen dafür vollständig geimpft sein, einen negativem PCR-Test vorweisen und einer myanmarischen Reise-Krankenversicherung abgeschlossen haben (siehe dazu: https://evisa.moip.gov.mm/home/covid19requirements)

Da in vielen Gegenden noch immer Kämpfe stattfinden (Stichwort Militärputsch und Spring-Revolution) und die Lage weiterhin nicht stabil ist, ist es erstmal ratsam von einer rein touristischen Reise abzusehen.

Vorsicht: Bereits während den letzten Monaten gab es einige Fake-Seiten, die versprachen Visa zu besorgen. Das funktonierte nicht. Daher immer die oben genannte offizielle Seite zur Beantragung nutzen.
Von: A. Markand 18.05.2022

Das Visum on arrival kommt ...

100%
erstmal für ein Jahr, aber wenn es genug genutzt wird und wird mehr Touristen kommen, bleibt es sicherlich. Offiziell bestätigt auf dem Schreiben an Hoteliers u.a. (siehe Bild) und uns glaubhaft versichert, dass genau das dort steht :-)
Von: A. Markand 10.07.2019

Ist leider doch noch nicht so richtig sicher :-)

80%
Hat aber ja auch noch Zeit, gilt ja wenn eh erst ab Oktober .. und zur Not geht ein E-Visum ja schnell.
Zur Zeit weiss noch niemand etwas Genaues.


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Von: A. Markand 04.06.2019

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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