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Myanmar Sehenswertes
 
Die Steinmetze bei der Mahamuni-Pagode
Die Arbeit der Steinmetze bei der Mahamuni-Pagode hat mich zwar einerseits sehr beeindruckt. Andererseits hatte ich kein gutes Gef...
Kat: Sonstiges
Ort: Mandalay
 
Einer der größten liegenden Buddhas der Welt
Der liegende Buddha befindet sich nahe der Stadt Mudon. Seit 1991 wird daran gebaut. Und obwohl er noch nicht fertig ist, wurde bereits...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Der Süden / Mawlamyaing
 
Historische Routen in Myanmar
        Historische Routen – gepflastert mit Toten und LegendenBis Ende der 1930er-Jahre gab es ka...
Kat: Historische Stätte
Ort: Der Süden / Hpa-an / Umgebung von Hpa-an
 
Inle Inthar Heritage House
Gutes Restaurant und nettes Ausflugsziel auf dem See. Zudem auch Hotel.Katzenfreunde aufgepasst: hier gibt es eine ganz besondere Attra...
Kat: Sonstiges
Ort: Der Nordosten / Inle
 
Kyaik Thanlan Pagode
Die 45m hohe, vergoldete Stupa sieht nicht anders aus, als die übrigen in Myanmar, aber der Ausblick über das tropisch schöne M...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Der Süden / Mawlamyaing
 
Marionetten in Mandalay
Einheimische haben im Zeitalter moderner Medien kaum noch Interesse an der bekanntesten Form des burmesischen Theaters…. Doch für we...
Kat: Sonstiges
Ort: Mandalay
 
Pindaya Höhlen
Der Aufstieg zu den Höhlen zu Fuß ist ein klein wenig anstrengend: entweder über den mit kleinen Verkaufsständen gesäumten Weg ode...
Kat: Religiöses Bauwerk
Ort: Der Nordosten / Pindaya
 
Sinma & Sar Chit Beach
Das Fischerdorf Sinma und der nahe gelegene Sar Chit Beach, einige Kilometer südlich von Ngwe Saung, bieten sich als attraktives Ziel...
Kat: Strand
Ort: Ayeyarwady-Delta / Ngwe Saung Beach
 
Steinmetzbetriebe in Mandalay
Bei einem Bummel durch die Straße der Steinmetze - die Kyauk Sit Tan - ergeben sich spannende Impressionen und etliche Fotomotive. Den...
Kat: Sonstiges
Ort: Mandalay
 
Thamanya Kloster
Thamanya-Kloster (Thammanyat Kyaung)  In dem Ort Thamanya erhebt sich der gleichnamige Berg, der über eine get...
Kat: Historische Stätte
Ort: Der Süden / Hpa-an / Umgebung von Hpa-an
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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