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Yangon Übernachtung
Strand Hotel: Luxus pur in Kolonialstil
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Yangon bietet eine große Auswahl an Unterkünften: Mehrbettzimmer ab 5 US$ pro Person bis hin zum 5-Sterne Luxushotel für 500 US$ pro Nacht. Neben den alteingesessenen Häusern kommen nun immer mehr Neuzugänge hinzu, die das Niveau deutlich heben.
 
30th Corner Boutique Hostel
Direkt in der Altsttadt befindet sich dieses beliebte Hostel im Boutique-Chick. Durch das schmuddelige Treppenhaus erreicht der Gast na...
Art der Unterkunft: Hostel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Agga Guesthouse
Kleines meist volles Haus mit einfachen Dormzimmern für US$11 und kleinen Doppelzimmern. Wer hier ein Einzelzimmer bucht, wohnt ohne F...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Agga Youth Hotel
Das relativ neue Hotel liegt zwar ein paar Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, bietet dafür aber preisgünstige Zimmer. Die DZ haben...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Aung San Si Guesthouse
Das beliebte Ocean Pearl Inn hat eine zweite Niederlassung gegründet. Das recht baufällige Haus ist nicht weit entfernt. Im ersten St...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Beautyland Hotel I
Das Haus liegt in ruhiger Lage in einer Seitenstraße am Kandawgyi-See. Die Zimmer sind einfach, aber ausreichend eingerichtet. Standar...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Beautyland Hotel II
Zentral gelegenes alteingessenes immer noch beliebtes Hotel zwischen Hauptbahnhof und Sule Pagode. Die Zimmer sind teils recht klein, t...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Chan Myaye Guesthouse
Zu recht beliebte Unterkunft: Trotz seiner 30 Zimmer bleibt die familiäre Atmosphäre erhalten. Die Betreiber und Angestellten sind er...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Cherry Guesthouse
Ein Aufzug führt in dieses zentral gelegene Guesthouse, das im 4. und 5. Stock eines Wohn- und Geschäfts-Hauses untergebracht ist. D...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Comfort Inn
Die Lage ist ruhig: Inmitten einer Wohnstraße liegt dieses Haus mit mehreren Zimmern, die von der Familie vermietet werden. Sehr einfa...
Art der Unterkunft: Guesthouse
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 
Daddy’s Home Hotel
Auf 7 Etagen (ohne Aufzug) verteilen sich 28 Zimmer in verschiedenen Größen - die kleinen Einzelzimmer ("-zellen") sind kau...
Art der Unterkunft: Hotel
Preiskategorie: Untere
Ort: Yangon
 

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

Reiseführer Myanmar
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