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Golden Valley Inn
50%
Basierend auf 4 Bewertungen
Golden Valley Inn: macht schon von außen was her
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Marion
Adresse: 17A Inyamyaing Rd.Tel.: 01-524173Fax: 01-527675E-Mail: goldenvalleyinn.ygn@gmail.com
Preiskategorie: Mittlere
Ausstattung: Restaurant, ruhige Lage, klein und überschaubar
Im sogenannten "Golden Valley" nahe des Inya Sees gelegenes kleines Hotel. Die Zimmer sind einfach. TV und Minibar vorhanden. Die Bäder habe eine Badewanne. Die Zimmer im Obergeschoss sind teuerer als im Erdgeschoss. 
Halboffenes Restaurant im Innenhof: hier gibt es Frühstück und eine Auswahl an chinesischen und thailändischen Gerichten. 
WLAN.
 

Neues Management

100%
Seit 2015 hat das Haus ein neues Management und die Gäste sind zufrieden. Durchaus also wieder eine gute Wahl in dieser Gegend.
Von: A. Markand 01.12.2016

Leider alles scheints wieder schlimmer ...

25%
Die schlechten Nachrichten zu diesem Haus reißen nicht ab. Wir haben es uns Ende 2014 angesehen (siehe Kommentar) und da gab es noch ein Frühstückslokal im Garten ... die Zimmer waren ok ... usw. s.u.. Da es in diesem Teil der Stadt nur wenige zahlbare und zumutbare Hotels gibt, haben wir es weiter gelistet (aber nicht mehr wirklich empfohlen) in der aktuellen Auflage. Aber es scheint, als sei auch dieses Hotel nicht mehr zumutbar. Heute schrieb uns ein Leser:
"Das ist ein Stundenhotel !!!
Fenster sind von Innen mit dünnen Holzplatten zu gemacht worden.
Es sind Kondome auf dem Zimmer.
Das Personal spricht K E I N !!!! Wort Englisch.
Es gibt kein Restaurant im Innenhof.
Frühstück katastrophal."
Derzeit also bitte eher nicht dorthin gehen ...
Von: A. Markand 13.01.2016

Ok aber kein besonderer Tipp

50%
Auf Grund der schlechten Kritik zweier Leser/innen haben wir uns dieses Haus noch mal ganz genau angesehen. Es stimmt, dass man hier nicht extra hinfahren muss. Es ist nicht mehr wirklich ein Tipp. Aber "ekelhaft" haben wir die Zimmer nicht vorgefunden. Die Räume sind zwar etwas überteuert, aber sie waren durchweg sauber und in Ordnung.
Von: A. Markand 09.12.2014

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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