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Pickeld Tea Hostel
25%
Basierend auf 1 Bewertungen

(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: A.Markand
Adresse: Nördlich der Shwedagon
11 Myaynigone Zay St.
Tel.: 092-5090 3363
Preiskategorie: Untere
Das gemütliche Hostel war 2016 bei vielen jungen und allein reisenden Travellern beliebt. 
4er und 6er Dorms, pro Bett je US$13.
Ansprechende DZ für alle, die etwas privater wohnen wollen und etwas mehr Geld ausgeben können (um die 35 bis 40 US$). 
Inkl. Frühstück.
Dieser Eintrag ist ein Tipp von Simone, einer Travellerin, die ich bei meiner Recherche am Ngapali kennen lernen durfte. Ihr wurde von anderen Travellern das Hostel als gute Anlaufstelle empfohlen. Sie war zufrieden und da ich sie um Infos bat, hat Sie sie mir diese hier geschickt.
 

Leider zu

25%
Das schöne Hostel ist leider zu. Die Betreiber schreiben dazu auf ihrr Webseite: "    It is with regret that we have decided to close our doors and cease operations. A number of factors went into this difficult decision. There is no official license category for hostels in Myanmar and recently, hostels in Yangon were ordered to remove all bunk beds in order to be considered for further license approval. The regulation discussions have gone on for quite some time and have not been encouraging; bunk beds are a clear no. We feel this goes against the spirit of what a hostel is—a shared space that facilitates interactions among guests and offers opportunities for strangers to become friends. We hope perhaps in time the mindset will change. Tourism in Myanmar provides many opportunities for the locals in terms of job creation, assistance to small businesses and the like. It is important as the country moves forward, we all think of ways to help grow and develop these opportunities.
We thank you again for all your support and it was truly a pleasure to host you!
Pickled Tea Hostel"
Von: A. Markand 15.10.2018

Wir sind die Markands, genauer Mark und And(rea). Myanmar war unser erster Loose - und ein besseres Loose-Land können wir uns bis heute nicht vorstellen: viele Familienbetriebe, wenige richtig ausgetretene Pfade und viel zu entdecken. Hier kann man Eintauchen in den Alltag der Menschen. Neues sehen und erleben, was man so bisher nicht kannte. Und das ist trotz allen Trubels und zeitweiliger Touristenschwemme und auch dem wirtschaftlichen Fortschritt (und dem damit einhergehenden Einfluss moderner Kulturgüter) noch immer so. Über all die Jahre die wir hierherfahren staunen wir immer wieder über den Lebensmut und die Freundlichkeit der Menschen. Über die Fähigkeit Umstände zu ertragen und sich damit zu arrangieren. Irgendwie kommt man immer etwas anders zurück aus diesem Land, als man hinfuhr. Man stellt Gewohntes in Frage und ändert den Blickwinkel auf die Welt.

Wir hoffen, dass unser Loose-Buch euch gewohnt gut begleitet, wenn wir alle wieder in dieses aufregende Land fahren können. Und wir hoffen auf eurer Feedback. Wer schon mal in Myanmar war, der weiß: Einfach mal schnell alles abfahren oder online nachrecherchieren ... das geht nicht. Reisen ist hier trotz vielen Fortschritts in den letzten Jahren, noch immer beschwerlicher und langsamer als anderswo. Aber wir geben unser Bestes euch aktuell zu informieren und hoffen, ihr nutzt diese Plattform und informiert euch auch gegenseitig. 

Martin Petrich

Ich (Martin H. Petrich) fühle mich mittlerweile etwas alt, wenn ich die jungen Leute mit ihren Smartphones auf einer der Rooftop-Bars Yangons sehe. Schließlich sind es schon über 25 Jahre seit meinem ersten Besuch in Myanmar. Damals schickte ich noch Telegramme (in Wikipedia steht, was das ist) in die Heimat und wackelte auf dem Dach betagter Pick-ups durch die Landschaft. Seit 2014 lebe ich die meiste Zeit in diesem wunderbaren Land und bin von den Menschen begeistert wie am ersten Tag. Was mich sonst noch so anzieht? Die breite Palette von Strand bis schneebedeckte Berge, von glitzernden Pagoden bis bröckelnde Fassaden. Und dann gibt es noch so endlos viel zu entdecken. Die Corona-Zeiten sind indes extrem hart für die Menschen. Vor allem der Tourismus leidet wie überall in der Welt massiv. Beispielsweise haben schon viele Kutscher von Bagan ihre Pferde verkaufen müssen, um zu überleben. Lokale Guides nähen jetzt Kleider, verkaufen Artikel online oder arbeiten im Feld ihrer Familie. Viele meiner Freunde wissen nicht, wie sie über die Runden kommen können. Hier an dieser Stelle berichte aus ich, was sich touristisch in Myanmar so tut. Und ich lese natürlich auch gerne von Euch.

... nur in diesem Buch:

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