Die Hauptstadt Namibias liegt zentral und ist gewöhnlich der erste Anlaufpunkt nach Ankunft am Flughafen. Windhoek ist keine Weltstadt und hat an sich nicht sooo viel zu bieten. Dennoch hat die beschauliche Stadt ihren eigenen Charme und ein multikulturelles Flair, denn in Windhoek leben die vielen verschiedenen Völker und Kulturen Namibias neben- und teilweise auch schon miteinander.
Hier kann man auf der
Independence Avenue flanieren, Souvenirs im Craft Center einkaufen und leckeren Kaffee trinken.
Im Stadtzentrum lassen sich Christuskirche, Tintenpalast und Alte Feste gut zu Fuß erkunden.
Wer sich für unterwegs versorgen will, findet bei Maerua Superspar gut sortiert alles Notwendige und sogar Melitta-Kaffee, deutsches Brot und eine Bio-Abteilung. Safari-Ausrüstung, Klamotten und mehr gibt’s in der Grove Mall.
Beim Sundowner im Avani oder Hilton Hotel, im Heinitzburg oder Thule könnt ihr euren
ersten afrikanischen Sonnenuntergang mit Blick über die Stadt genießen.
Nehmt euch für den ersten Tag nicht zu viel vor. Der Nachtflug ist auch ohne Zeitverschiebung anstrengend, ihr braucht Zeit um den Mietwagen zu übernehmen, in Namibia herrscht Linksverkehr ... und ihr seid im Urlaub.
Eine schöne Möglichkeit ist, alles Nötige in Windhoek zu erledigen und dann zu einer der
vielen Lodges in der Umgebung zu fahren. Liegt die Lodge in der Nähe des Flughafens, macht man es einfach umgekehrt – erstmal Füße hoch und ankommen und dann am nächsten Tag Windhoek erobern.
Oder ihr fangt in Windhoek an und relaxt zum Abschluss der Reise im Busch auf einer Unterkunft in der Umgebung.
