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Estremadura und Ribatejo
Óbidos (Foto: Lydia Hohenberger/Jürgen Strohmaier)
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Die Region reicht vom Tejo bis zum Atlantik. Etwas nördlich von Lissabon. Sie zieht Surfer aus aller Welt an: die einen, die Weltrekorde aufstellen wollen zu den Monsterwellen von Nazaré, und jene, die mehr das sportliche Vergnügen suchen, ins Meeresschutzgebiet von Peniche.

Die Region ist bekannt für ihre historischen Paläste und Klöster, letztere zählen sogar zum Unesco-Weltkulturerbe.

Buchfans erfreuen sich am Erkunden der vielen Buchhandlungen im mittelalterlichen Óbidos: Es geht in ein Gotteshaus, in die Markthalle, ins ehemaligen Schulhaus und sogar in einen Weinkeller.

Tomar machten einst die Templer groß, während heutzutage Millionen Gläubige ins katholische Heiligtum Fátima pilgern. Ganz in der Nähe haben Dinosaurier gut sichtbar ihre Spuren hinterlassen.

Transport
Ein Mietwagen ist nicht schlecht, auch wenn die Busverbindungen zwischen den größeren Orten gut sind. Drei bis sechs Tage sind ausreichend, Surfer halten es deutlich länger aus. Der Besuch ist ganzjährig empfehlenswert, Sonnenhungrige sollten aber das Sommerhalbjahr wählen.

Wann und wie lange?
Die Region kann ganzjährig bereist werden. Wer nicht beim Surfen hängen bleibt, dem reichen 3–5 Tage.
 

Ich heiße Jürgen Strohmaier, bin Autor des Loose über Portugal, wo ich seit 1994 lebe. Da liegt es auf der Hand, dass ich auch die portugiesische Staatsbürgerschaft angenommen habe. Die deutsche durfte ich behalten, die EU macht’s möglich. Und was mache ich so in meinem Wohnort Lissabon? Urlaubern die wunderschöne Stadt zeigen, Reiseführer schreiben. Und sportlich Radfahren in der Umgebung.

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Reiseführer Portugal