Die südliche Golfküste zieht nicht allzu viele westliche Touristen an – bei Thais ist sie hingegen sehr beliebt. In
Khanom locken lange Strandabschnitte sowie herrliche Berglandschaften und Naturschutzgebiete. Also eigentlich ideal für Traveller, die abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sein wollen. Das quirlige
Hat Yai ist die Verkehrsdrehscheibe der Region und bietet als einzige Stadt im Süden so etwas wie Großstadt-Feeling.
Ein weiterer Hauptverkehrsknotenpunkt der Region ist
Surat Thani. Von hier aus geht es auf die Inseln des Golfes.
Einige bedeutende Tempelanlagen befinden sich in
Nakhon Si Thammarat. Die Menschen in dieser Stadt, die auf eine lange Geschichte zurückblickt, pflegen noch Kulturtraditionen, die anderswo längst ausgestorben sind, wie z. B. das Schattenspiel.
Über 80 km entlang der Küste erstreckt sich ein Paradies für Naturliebhaber: Der Thale-Noi-See bei
Patthalung begeistert vor allem Vogelfreunde.
Unsere HighlightsIn
Khanom an den langen, einsamen Ruhe genießen.
Im religiösen Zentrum der Region,
Nakhon Si Thammarat, lohnt ein Besuch bei einigen der ältesten Tempel des Südens.
Wenn die Seerosen auf dem
Thale Noi nahe Patthalung blühen und Tausende Zugvögel kommen, lohnt ein Besuch dieses Sees besonders.
Die ruhige Stadt
Songkhla blickt auf eine stolze Geschichte zurück – hier erlebt man Thailand abseits der Touristenströme.
Die geschäftige Großstadt
Hat Yai hat besonders kulinarisch viel zu bieten.
Wann fahren? Am besten von Dezember bis April, doch auch in den Sommermonaten kann es sehr schöne Tage geben.
Wie lange? In einer Woche bekommt man einen guten Überblick über die Region.
Bekannt fürDen ältesten Tempel der Region, ein lebendiges Schattenspielmuseum in Nakhon Si Thammarat und traditionelle Künste in Phatthalung.
Ausflüge Mit dem Boot aufs Meer hinausfahren und nach rosa Delphinen Ausschau halten. Ein besonderes Schauspiel Zugvogelschwärme am Thale-Noi-See