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Mui Ne
77.5%
Basierend auf 4 Bewertungen
Ein Tag am Strand
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: M.Markand
Der lange Strand von Mui Ne zählt zu den beliebtesten Reisezielen Vietnams. Wo Mitte der 1990er Jahre eine erste Anlage ihre Pforten öffnete, drängen sich heute unzählige Unterkünfte - vom 10-Dollar-Guesthouse-Zimmer bis zur 1000-Dollar-Luxusherberge.

Landschaftlich besonders schön ist der westliche Strandabschnitt. Hier mischt sich die Kitesurfer-Szene mit (vielen russischen) Pauschal-Touristen; eher teure Anlagen, schicke Bars und viele Restaurants bestimmen das Bild. Es scheint, dass unter dem Touristenansturm die Qualität mancher Angebote leidet. Vielen Traveller ist hier jedenfalls schon zu viel Trubel.

Am mittleren Strandabschnitt verdirbt ein Wellenbrecher aus Beton ein wenig die Postkartenidylle. Er ist wichtig, um eine Erosion des Strandes zu vermeiden. Unterkünfte waren bisher hier rar, doch langsam werden es mehr. Auch ein paar Ausgehmöglichkeiten sind vorhanden.

Der östliche Strandabschnitt, an den sich das Fischerdorf Mui Ne anschließt, birgt neben einigen renommierten Anlagen auch noch einige schöne Unterkünfte für Budget-Reisende.

Wer sich vom Strand losreißen kann, findet mit den Roten und Weißen Sanddünen, dem Feenfluss (Fairy Stream), den Po Shanu-Cham-Türmen und einigen mäßig interessanten Sehenswürdigkeiten im nahegelegen Phan Thiet genügend Ausflugsziele vor.

 

Strand in Mui Ne erlebt heftige Erosion!

60%
Der eigentlich so wunderbare Strandabschnitt von Mui Ne hat dieses Jahr eine heftig Erosion erlitten - und sie schreitet voran. Einige der teuren Beachresorts haben schon keinen Strand mehr und versuchen, zumindest ihre Gebäude zu retten (s. auch dieser Zeitungsartikel  https://m.english.vietnamnet.vn/fms/environment/200007/mui-ne-beaches-face-serious-erosion.html#ui=mobile). 

Der Strandspaziergang entlang der gesamten Bucht (westlich von Ham Tien bis zum Golfplatz) ist nur mit Klettern über Sandsäcke oder Umweg über ein Resort möglich. Am Schlimmsten hat es offenbar das schöne Ananda Resort erwischt (s. Foto), das auch im aktuellsten Loose empfohlen wird. Alles westlich davon ist noch super schön, alles östlich davon geprägt von Versuchen, Land zu erhalten (Bagger schaufeln Sand, Sandsäcke überall etc). Hoffentlich finden die Menschen eine Lösung.

()von: Astrid R., via Update-Formular; 14-12-2018; 13:42 )
Von: M. Markand 17.12.2018

Anfahrt von Saigon

75%
Wir sind von Saigon aus mit dem Zug nach Phan Thiet gereist. Der Preis beträgt im Softseater 130 000 Dong. Aufgrund einer beschädigten Brücke besteht kurz hinter Saigon Schienenersatzverkehr, aber dieser ist gut organisiert. Infos, aktuelle Fahrpläne und Fahrpreise unter www.vsnr.vn

Dort angekommen wird man von einigen,  teilweise aufdringlichen, Moped- und Taxifahrern empfangen. Wir entscheiden uns allerdings für den roten Minibus nach Mui Ne. Dieser kostet nachwievor 35 000 Dong pro Person. Trotz teils rasanter Fahrweise dauert die Fahrt durch Phan Thiet eine gute halbe Stunde. Übrigens fahren die Busse noch weiter bis zur roten Düne.
Von: Vietoni 06.05.2016

Die N1 ist nichts für Mopedfahrer

75%
Eine Warnung für alle, die planen eine Mopedtour zu machen: Der Verkehr auf der N1 hat weiter zugenommen und es gibt wohl auch Baustellen. Also bitte die Tour (S.508) derzeit eher nicht über die N1 fahren, sondern einfach umdrehen und über die kleinen Straßen zurück. Das ist sicherer. Eine Leserin schreibt: "Während der ganzen Reise bin ich of Moped gefahren und sicherlich bin ich mir darüber bewusst, dass die Verkehrsbedingungen oft auch ungemütlich sind. Allerdings war der Verkehrt auf der N1 so furchtbar (ständig überholten sich Busse und LKWs im Gegenverkehr und fuhren somit immer weit auf unsere Spur hinüber, das alles wurde außerdem verschlimmert, da sich neben den Fahrspuren gerade Baustellen befinden, so dass es häufig keinen Standstreifen zum ausweichen gibt), dass es uns äußerst gefährlich erschien weiterzufahren und wir irgendwo auf halber Strecke umgekehrt sind."
Passt auf euch auf!
Von: A. Markand 11.08.2014
Andrea und mark Markand

"Wie wäre es denn, ihr schreibt das Loose Vietnambuch?" Für diese Idee sind wir (Andrea und Mark) unserem Freund und Mentor Stefan (Loose) bis heute dankbar. Vietnam – die Landschaft, die Menschen, das Essen ... alles dies hat unser Herz erobert, unseren Magen verwöhnt und unsere Gedanken beflügelt. Seit vielen Jahren schreiben wir nun dieses Buch, jedes Jahr reisen wir dorthin, immer entdecken wir Neues, tauchen tiefer ein in diese faszinierende Kultur ... noch Anfang Februar, bereits bestückt mit Maske, waren wir dort. Nun ist das Land zu und wir fiebern dem Tag entgegen, an dem wir wieder hin können.

... nur in diesem Buch:

Stefan Loose Travel Handbuch Vietnam – von Andrea & Mark Markand
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