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Costa-Rica-Update-Club, unserer digitalen Pinnwand mit Tipps & aktuellen Infos.Du hast weitere Fragen und willst dich mit anderen austauschen ? Dann auf ins Forum. Für alle, die mehr erfahren und aktiv mitmachen wollen: So funktioniert der Update-Club.
Immergrüne Regenwälder mit einer spektakulären Tierwelt, palmengesäumte Postkartenstrände, rauchende Feuerberge, wilde Rafting-Flüsse und vieles mehr – das kleine Costa Rica auf dem mittelamerikanischen Isthmus ist an Vielfalt kaum zu überbieten.
Costa Rica zu entdecken, heißt in seine Natur einzutauchen, ins tropfende Dickicht von Regen- und Nebelwäldern oder in die krachenden Wellen der Pazifik- und Atlantikküste. Doch auch der Alltag und die ansteckende Lebensfreude der Bewohner machen eine Reise in das traditionell friedvolle Land so erlebnisreich.
Reisetipps und Land & LeuteGrundlegend Infos zur Anreise und zum Unterwegssein vor Ort. Was muss vor der Reise beachtet werden? Und wie lauten die aktuellen Corona-bedingten Einreisebestimmungen?
San JoséAn diesem Verkehrsknotenpunkt kommt kein Reisender vorbei. Die Stadt ist keine Schönheit, sie hat aber einiges zu bieten: eine bunte Kulturszene, erstklassige Restaurants und eine grüne Umgebung, die zu Ausflügen einlädt.
Valle CentralHier leben die meisten Costa-Ricaner. Wer also den Alltag der Ticos erleben will, ist hier richtig. Doch auch Natur-Fans kommen voll auf ihre Kosten, in zahlreichen Nationalparks und in Schutzgebieten mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt sowie dampfenden Vulkankratern.
Der NordenReißende Flüsse und dampfende Wälder! Wer sich in den Norden des Landes aufmacht, kann bei action-reichen Rafting-Touren unberührte Waldgebiete entdecken. Birdwatcher zieht es ins Sumpfgebiet von Caño Negro und in die Schutzgebiete um Boca Tapada.
Nord-GuanacasteIn der Hauptstadt der Provinz Guanacaste hat sich die Cowboy-Kultur der alten Zeit erhalten, besonders zu spüren bei den Fiestas im Frühjahr. Am Vulkan Rincón de la Vieja mit seinen blubbernden Schlammlöchern kommt man den Urkräften der Natur ganz nah.
Süd-Guanacaste und Nicoya-HalbinselSonnenhungrige und Wellenstürmer zieht es an die relaxte Küste im Ferienparadies Costa Ricas. Doch auch Meeresschildkröten haben hier ihre Lieblingsstrände und kehren jedes Jahr zur Eiablage an die Halbinsel Nicoyas zurück. Der Golf von Nicoya lädt zu ausgedehnten Kanutouren ein.
Zentrale PazifikküsteHier verbringen die Hauptstädter ihre Wochenenden, und das hat Gründe! Traumhafte Surf- und Badestrände, ein Küstennationalpark, der trotz großer Touristenströme viel zu bieten hat, und einsame Küstenabschnitte im Süden laden zur Sonnentour auf der Küstenstraße Cotanera ein.
Der SüdenHier geht es an die Grenzen – sowohl körperlich als auch geografisch. Im feucht-heißen Süden an der Grenze zu Panama warten Costa Ricas größte Urwaldgebiete und artenreichste Nationalparks. Wesentlich kühler, aber nicht minder schweißtreibend, geht es auf dem Gipfel des Cerro Cirippo zu.
KaribikküsteAn der Ostküste ticken die Uhren ein wenig anders als im Rest Costa Ricas. Lange war dieser Teil des Landes – sowohl kulturell als auch verkehrstechnisch – abgeschnitten von der Hauptstadtregion, und das ist noch heute zu spüren. Die würzige afro-karibische Küche, Reggae-Klänge und eine nach wie vor lebendige Rastafari-Kultur sorgen an traumhaften Stränden für Karibik-Feeling.