Guatemala

von Frank Herrmann

(nicht mehr lieferbar)

Updates Guatemala

Dienstag 13. Juli 2021

Geimpfte und Genesene von der Testpflicht bei Einreise entbunden

Bei der Einreise nach Guatemala wird inzwischen der Nachweis über eine komplette Impfung gegen Covid-19 anerkannt, wobei die zweite Dosis mindestens 14 Tage vor der Einreise verabreicht worden sein muss. Alternativ scheint auch eine ärztliche Bescheinigung auszureichen, die besagt, dass der oder die Reisende in den vergangenen drei Monaten mit Covid-19 infiziert war und davon sowohl vollständig genesen als auch nicht mehr infektiös ist.

Von:Redaktion


Dienstag 04. August 2015

Antigua, Tikal

Wir waren 8 Wochen in Guatemala und Kuba unterwegs und hatten die Reiseführer "Guatemala" (4. Auflage 2011) und "Kuba" (3. Auflage 2015) dabei. Hier einige Anmerkungen:

Antigua: - der Eintritt zur alten Kathedrale (S. 205) kostete 15Q.
- Vom Konvent La Merced ist der Blick auf die Vulkane nicht sehr spektakulär; Agua beispielsweise ist gar nicht zu sehen.
- Das Frauenkloster Las Capuchinas kostet 40Q Eintritt, für Studenten nur 20Q (S. 206).
- Der Cerro de la Cruz kann heute ohne Touristenpolizei-Begleitung bestiegen werden; von 8am - 5pm ist der Weg durch Polizei gesichert. Die früheren organisierten Touren fallen aus (Seiten 210, 220 und 223).
- Die Inguat-Zentrale ist umgezogen und befindet sich jetzt auf der 5. Calle Oriente zwischen der 3. und der 2. Avenida Sur, auf der Südseite der Straße. Die Adresse in der 2. Calle Oriente ist nicht mehr aktuell.
- Ein tolles Restaurant mit günstigem einheimischen Essen ist El Rincon Tipico (wurde auch von Inguat vor Ort empfohlen).
- Es gibt zur Zeit keine Möglichkeit, den Vulkan Agua zu besteigen wegen Überfallgefahr, nicht mal mit geführten Exkursionen (S. 228)
San Marcos La Laguna: Es gibt keinen Geldautomaten; der nächste ist in San Pedro.
El Mirador: Der Hinweis, dass es in der Trockenzeit möglich ist, die Ruinen mittels eines Geländewagens von Uaxactun aus zu erreichen (S. 386), stimmt unserer Erfahrung nach nicht; es ist in jedem Falle eine mehrtägige Wanderung.
Tikal: - Die große Pyramide der Mundo perdido ist nicht mehr begehbar (S. 397)
- Tempel V ist nicht mehr begehbar (S. 398)
- Um schon ab 4 Uhr ins Gelände zu kommen, zahlt man 100Q extra (sunrise ticket); das gleiche gilt separat für das sunset ticket am Abend (S. 399, Preise).
- Tikal: Um am besten nach Tikal zu kommen, wenn man keine organisierte Tour nimmt, fahren regelmäßige Busse und Colectivos von Flores aus.

Daniel W.

Von:Redaktion


Mittwoch 08. Juli 2015

Flores: Direktbuchung von Guides für Trekking-Tour nach Tikal

Ich finde diesen Kontakt sehr wertvoll:
Wir haben die Trekking-Tour von Cruce de dos Aguas über El Zotz nach Tikal gemacht. Dieser dreitägige Trip wird in den Agenturen in Flores auch überall angeboten und ist wirklich sehr schön (bei Regen in den letzten Tagen allerdings nicht zu empfehlen, maximal mit Gummistiefeln!). Die Agenturen buchen allerdings immer einfach Guides aus der Community und diese kann man alternativ auch einfach selber anrufen (natürlich nur auf Spanisch). Es handelt sich um einige Männer aus dem Maya-Dorf, die so ihren Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig öffentliche Einrchtungen wie Schule und Stromversorgung des Dorfes fördern. Ich finde das ist eine sehr sinnvolle Sache und der Umweg über die Agenturen/Coyoten in Flores ist einfach nicht nötig. Die Kontaktdaten sind: turismocomunitarioelzotz@yahoo.com und +(502) 5182 2149 oder +(502) 4646 8019 Janine M.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Januar 2015

Antigua - Guide-Tipp

Wir möchten gerne eine Adressänderung mitteilen:
 
Seite 220, Stadtführung in Antigua, in deutscher Sprache durch Iris Lohrengel, iris@sinfront.com, Tel. (502)-77204400.
 
Durch den Hinweis aus dem Reiseführer haben wir mit Frau Lohrengel Kontakt aufgenommen und sie ist wirklich eine sehr kompetente Stadtführerin und dem Gespür für das Besondere, die auch Touren durch andere Landesteile von Guatemala anbietet. Wir wurden in Antigua durch wunderschöne Hinterhöfe geführt und durch Ruinen, die wir selbst niemals gefunden hätten, neben den im Reiseführer beschriebenen Kirchen und Plätzen. Auch begleitete Sie uns auf einen Tagesausflug zum Atitlansee und zum Maya-Markt nach Chichicastenango. Wir können Frau Lohrengel wärmstens weiterempfehlen.
 
Hildegard und Thomas S.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Dezember 2014

Livingston - Restaurant Margoth

Hubaer schreibt: "Das Restaurant "Margoth" wird im Reiseführer als gutes Fischrestaurant empfohlen. Im aktuellen Lonely Planet ist es sogar ein besonderer Tipp. Leider ist der für Livingston typische "Tapado" für 90 Qz (!) nicht besonders herausragend; die Portion ist zwar ganz ansehnlich, geschmacklich aber irgendwie uninspiriert.
Ärgerlicher ist jedoch, dass die Seniorchefin, die aus ihrem Rollstuhl die Finanzen regelt, willkürlich einen Aufpreis für nicht bestelltes Brot (gibt es üblicherweise umsonst) aufschlägt und zzgl. noch 12,5% Steuer daraufrechnet. Hätte das in der Speisekarte gestanden wäre es i. O. gewesen. So aber halte ich das für Abzocke. Soetwas haben wir in über 3 Wochen Guatemala nicht erlebt.
Definitiv nicht zu empfehlen." 

Von:Redaktion


Donnerstag 31. Juli 2014

Xela, Antigua und Nebaj

Zuerst möchte ich sagen, dass die Loose Reiseführer äußerst gelungen und hilfreich sind und die besten, die ich kenne. Anbei habe ich einige Anmerkungen: - Der Friedhof in Xela gilt als extrem gefährlich und es werden regelmäßig Touristen überfallen.
- Wechselgeld zu bekommen war auf meinen bisherigen Reisen in Guatemala das größte Problem.
- Ein wirklich tolles Hostel hat in Antigua aufgemacht, es heißt Capitan Tom und befindet sich etwa 50 Meter vom Wiener (weg vom Markt) entfernt. Geführt wird es von einer Russin, die ihre Gäste wie ihre Familie behandelt, dennoch nicht aufdringlich ist. Oft wird zusammen gegessen und gekocht und das Hostel hat die best ausgestattete Küche in der ich je war( Entsafter Mixer, Toaster usw.) verfügt ausserdem über eine riesige Terrasse, mit Sicht auf die Vulkane Agua, Acatenango und Fuego.  Das Hostel koopereriert außerdem mit einer Reiseagentur, die die mit Abstand billigsten Touren (zumindest zum Pacaya) anbietet.

- In Nebaj gibt es von einer indigenen Familie geführtes Hotel namens “Nebajense”. Die Betreiber sind äußerst freundlich, wir wurden auf die lokale Spezialität “Boxboles” eingeladen.
Im Dorf befindet sich außerdem ein erstklassiges MMA Studio, wo alle möglichen Kampfkünste unterrichtet werden.
Ein nettes indisches Restaurant “Casa de la India” wartet mit vorzüglichen indisch-guatemaltekischen Gerichten auf, die Erlöse kommen einem wohltätigen Zweck zu Gute. Im Restaurant befindet sich außerdem ein ziemlich informatives und detailiertes Buch über den conflicto armado. Maximilian W.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Tipp: Kaffee-Touren

Ich schätze den Loose-Reiseführer von Guatemala. Wir leben seit fast einem Jahr in Guatemala und haben in dem Buch schon einige gute Reisetipps gefunden.
 
Reisende sollten unbedingt folgendes Projekt beachten:
http://www.asgreenasitgets.org/antigua-tours
 
As green as it gets bietet spannende Kaffee-Touren mit oder ohne Mittagessen bei einem Kaffeebauern. Wir waren schon zweimal auf einer Tour und haben es sehr genossen. Unsere Besucher aus der Schweiz auch. As green as it gets fördert die Entwicklung der Kleinbauern und verschiedener kleiner Initiativen.
 
Angela H.

Von:Redaktion


Montag 31. März 2014

Coban: Übernachtung

Anbei noch ein Hotel-Tipp für Coban, insbesondere für die Leser, die keine Lust haben in einer der Absteigen in Lanqúin unterzukommen => Fahrt in dieses Hotel und nach einer Übernachtung entspannt einen Tagesausflug nach Lanqúin bzw. Semuc Champey unternehmen.

http://www.hotelcasagaia.com/
 
 
Gruß
 
Michael B.

Von:Redaktion


Freitag 07. März 2014

Tikal - Tourguide neue Telefonnummer

Auf unserer Reise nach Guatemala haben wir viele hilfreiche Tipps aus dem Loose Buch entnehmen können (4. vollständig überarbeitete Auflage).
Auf Seite 399 haben wir entdeckt, dass unser Guide für Tikal dort namentlich erwähnt wurde: Luis Ramirez. Wir haben ihm die Eintragung gezeigt und er fühlte sich geschmeichelt. Doch leider hat sich seine Telefonnummer geändert und er bat uns, seine neue Tel.Nr. mitzuteilen: 5200-5365.
 


Von:Redaktion


Freitag 07. März 2014

Div. Orte

Ich war mit dem Loose-Reiseführer "Guatemala" unterwegs und habe mir einige Dinge notiert, die ich gerne mitteilen wollte.
1. Punta Manabique: Wir haben weder die Kosten noch den Aufwand gescheut, dorthin zu kommen- konnten im Hafen einen Bootsbesitzer für 400 Quetzales erweichen uns (2 Personen) dorthin zu bringen (Fahrtgeld einfach!). Die Ecolodge dort war der Wahnsinn, keine Frage, aber das Meer entlang der Halbinsel ist so braun und trüb, dass man mit einer Taucherbrille beispielsweise überhaupt nichts sehen kann. Wir sind auch nur einmal dort in´s Meer gegangen, weil wir dann festgestellt haben, warum alles so braun ist. Es fließen von der Halbinsel zahlreiche kleine tiefbraune und stinkige Bächlein in das Meer- wir vermuten es sind die Abwasser. Der Strand selbst ist komplett vermüllt- teilweise ist nicht einmal mehr Sand auch nur zu erahnen! Wir sind 1,5h zum Zipfel der Halbinsel gelaufen- ausschließlich durch Müll- teilweise mussten wir auch durch die eckligen Bäche waten oder durch´s dreckige Meer, um weiter zu kommen... Nach 1,5 h waren wir noch lange nicht am Zipfel (vielleicht hätte dort dann der Müll aufgehört), aber der Müll wurde auch nicht weniger. Da sind wir umgekehrt und haben erstmal 3x unsere Beine desinfiziert und sehr sehr lange geduscht.... Es ist wirklich der Hammer und unvorstellbar! Die Bucht fängt den Müll buchstäblich ein und Keiner räumt ihn auf.
Eine ähnliche Erfahrung haben wir auch in Livingston, auf dem Weg zu den Siete Altares gemacht. Die 7km am Strand entlang sind auch überwiegend vermüllt- halt typisch für Mittelamerika- aber bei weitem nicht so schlimm wie Punta de Manabique.
2. Tikal: Tempel VI kann nicht mehr bestiegen werden! 3. Mariscos S. 430. An Denny´s Beach ist es zwar außerordentlich schön, aber weiß ist der Sandstrand bei Weitem nicht... das wollte ich aber nicht unbedingt mitteilen :) Es gibt an Denny´s Beach keine breite Palette mehr, sondern nur noch- dafür sehr gepflegte Zimmer- für 385 Quetzales pro Nacht. Da nur wenige Touristen den Weg dorthin auf sich nehmen, musste Denny verkleinern. Dafür kann man mit ihm super verhandeln, wir konnten für die 385 Quetzales zwei Nächte lang bleiben!

So weit- so gut!

Beste Grüße,
Karin M.

Von:Redaktion


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