Sri Lanka

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Updates Sri Lanka

Donnerstag 01. September 2016

Div. Orte

Wir waren mehrere Wochen mit dem brandneuen Reiseführer in Sri Lanka unterwegs und haben eine schöne Runde (Grob: Colombo-Kandy-Nureliya-Ella-Mirissa-Unawatuna-Galle-Negombo) gemacht. Ein paar Punkte sind mir aufgefallen, die ich gerne mitteilen möchte.

Insgesamt hat uns der Reiseführer sehr gute Dienste geleistet. Folgende konkrete Punkte könnten allerdings verbessert werden:

In Mirissa sind wir im Katies Hideaway untergekommen. Das ist in der Karte (S. 275) leider falsch eingezeichnet, was die Anreise unnötig erschwert hat. Es liegt nicht an der 5 sondern eher links der 3 an der nur halb eingezeichneten Straße (die übrigens durchläuft).

In Kandy ist das "The Garden Café" (15) auf der falschen Seeseite eingezeichnet. Es ist nicht neben dem Queens Bath sondern eher im Bereich des Lake Side Adventist Hospitals am Wasser(S. 381).

Zudem könnten bei den wenigen Wanderhighlights die Karten verbessert werden. Während beispielsweise der Weg zum Little Adams Peak in Ella gut zu finden ist und auch (grob) in der Karte eingezeichnet ist, fehlt eine Orientierung für den Ella Rock vollständig (S. 446). Auch die Beschreibung ist eher knapp. Es werden zwei Wege auf den Berg genannt aber nur einer beschrieben. Im Text heißt es, dass es vom 167 3/4 Meilenstein ca. 2,5km bis zum Abzweig von der Schiene seien. Es sind allerdings definitiv weniger als 2km. Wenn man mit GPS-Uhr am Arm den Weg geht verwirren die falschen Streckenangaben etwas. Schließlich bleibt unerwähnt dass einige hundert Meter nach dem Gipfel noch ein kleiner Tempel zu finden ist, von dem aus man auch eine tolle Aussicht hat.

Von den Stränden hat uns Mirissa sehr guten gefallen, auch die Stimmung da ist angenehm. Unawatuna würde ich in der Beschreibung deutlich abwerten. Der auf Postkarten sichtbare und im Text beschriebene flache Sandstrand existiert in der Form nicht mehr (viel eher bspw. in Mirissa). Aktuell hat man eher eine massive Strandabbruchkante. Zudem halte ich Unawatuna auch nicht für sonderlich familientauglich. (Auch hier eher Mirissa). Nirgendwo sonst habe ich so viel von Beachboys, Sextouristinnen und Drogenpartys mitbekommen. Am Strand wurde uns neben Schnorcheln und Surfen auch Gras und Koks angeboten. Zum Schnorcheln ist Unawatuna dagegen ein guter Spot, weil man auch ohne Boot einfach zum Riff schwimmen kann.

Vielen Dank für eure engagierte Arbeit und beste Grüße

Jan K.

Von:Redaktion


Donnerstag 01. September 2016

kalpittya sethawadiya dolphin view eco lodge

Hallo,
Wir sind zum eco lodge gefahren, in hoffnung nach ruhe und um ein nachhaltiges Projekt zu unterstützen aber haben ein sehr geldgierigen manager (Bao) kennengelernt, tekno musik abends bis 2am und junge leute, die nur an kitesurfing denken und kein interesse für sri lanka haben, erfahren. Wir sind sofort am nächsten Vormittag weg zum diyamba beach resort (4,5km davon), wo die großzügige gastgeberin viel mit uns über das land und lokale sehenswürdigkeiten geteilt hat. Schade für das eco lodge (eco nach bao heißt nur economic, nix mit der ummwelt zu tun!), was eigentlich an einem sehr schönen ort ist und viel mehr anbieten könnte.
Wir hoffen, das ist für sri lanka reisende hilfreich!
Schöne grüße aus nilaveli (der surya lagoon ist echt fantastisch, danke!),
Pascale M. und Mathias F.

Von:Redaktion


Dienstag 30. August 2016

Galle: Übernachtung

Wir reisten einige Zeit durch Sri Lanka und haben (auch durch euer Buch) viele wunderbare Menschen & Orte kennen gelernt.

Leider haben wir in Galle eine sehr negative Erfahrung machen müssen: das "Light House View Inn" war ein Schock und kann aus unserer Sicht nicht mehr empfohlen werden!!!

Die 2 Zimmer ( 45$  ohne AC und ohne Frühstück), die wir im "Light House View Inn"  zur Auswahl hatten, waren wirklich dreckig: fleckige, muffig riechende, viel zu kurze Bettlaken, Löcher in den alten, stinkenden Kissen und unter dem Bett außer Dreck Tote Insekten, die schon länger dort gelegen haben müssten. Das Bad ist schimmelig und absolut unhygienisch mit einem dreckigen Becher etc. Alles wirkte alt ( was durchaus charmant sein kann!) und seit Langem nicht gereinigt.
Auf meine Frage nach passenden und v.a. sauberen Laken und wann die beiden Zimmer zuletzt gereinigt worden seien, behauptete Mrs.Fatima, dass das nur der Staub von der Straße sei und wir gefälligst das Fenster geschlossen lassen sollten. Als ich sie auf den Dreck aufmerksam machte, ging sie mit dem Preis von sich aus auf 40€ runter. Aber wir wollten keinen Rabatt, wir wollen ein halbwegs sauberes Zimmer v.a. da wir mit unserem kleinen Sohn reisten.
Also, um anderen Travellern diese Enttäuschung zu ersparen: Vermeidet bitte das "Light House View Inn"!

Wir fragten dann bei einigen anderen Hostels, aber alle voll oder nicht unserem Budget entsprechend. Wir sind dann ins Crêpe-ology (absolut super!), und die Besitzer haben uns mitgenommen in ihre kürzlich eröffneten Bungalows (zum special Price).
Die Thalpe-Bungalows in Mihiripenna, Talpe sind großartig!

Stef & Till  & Tiago

Von:Redaktion


Sonntag 28. August 2016

Bestes Guesthouse in ganz Sri Lanka

Eigentlich wollten wir nur zwei oder drei Nächte in Hikkaduwa verbringen, tatsächlich blieben wir eine ganze Woche und kosteten noch die allerletzten Stunden vor unserem Rückflug in Chami's Place aus. Wir haben viele Unterkünfte in Sri Lanka gesehen und obwohl wir uns in den meisten sehr wohl gefühlt haben, ist keines davon auch nur im Ansatz mit diesem Ort zu vergleichen.  Die Unterkunft selbst:  ... Ist so sauber, groß und idyllisch, dass man sich eigentlich kaum entscheiden kann, wo man nun relaxen möchte. Die Zimmer sind groß und sauber und werden bei längeren Aufenthalten zwischendurch gereinigt. Es gibt ein großes Wohnzimmer mit Sofas und einem großen Esstisch. Der garten ist toll bepflanzt, es gibt viele Sitzgelegenheiten und sogar eine Hängematte. Sogar eine Bar unter einem Strohdach.  Die Bäder sind mit abstand die saubersten die wir in Sri Lanka gesehen haben. Die Duschen sind super angenehm. Zwar gibt es nur kaltes Wasser, aber das stört bei den Temperaturen nicht im geringsten.  Kühlschrank und Küche sind für alle zugänglich.  Das Essen: Chami kocht mit großer Hingabe und das schmeckt man wirklich. Das Frühstück ist mit Abstand das beste das wir hier bekommen haben. Neben dem üblichen (Toast mit Marmelade, Obst/Saft, Kaffee/Tee und Eiern) ergänzt er das Frühstück jeden Tag mit ein bis zwei anderen Gaumenfreuden. Wir bekamen zum Beispiel Pfannkuchen (gefüllt mit Avocado oder Banane und kokosnus), Roti, Avocado-Toast,... Es war nicht nur super viel sondern auch unfassbar lecker. Das Gleiche gilt für das Abendessen. Alles as wir hier probiert haben war noch viel besser als in den meisten Restaurants, die Portionen waren riesig - dabei aber überhaupt nicht teuer. Auch das BBQ ist nur zu empfehlen - Chami grillt dabei in einem echten Lagerfeuer.  Die Preise: Wir können eigentlich kaum glauben, dass es so günstig ist bei Chami zu wohnen. Wir haben immer versucht, in den günstigsten Guesthouses unterzukommen und dabei auch auf jeglichen Luxus verzichtet. Trotzdem haben wir nur einmal weniger bezahlt als bei Chami. Ein Doppelzimmer  kostet gerade einmal 1700Rs pro Nacht. Es ist locker das Dreifach wert! Das Frühstück ist mit 430Rs zwar vergleichsweise teuer, liegt im Preis-Leistungsverhältnis aber trotzdem ganz vorn. In anderen Unterkünften haben wir aus finanziellen Gründen oft auf das frühstück verzichtet und günstiger an der Straße gegessen. Bei Chami kam das gar nicht erst in Frage. Auch das Abendessen ist absolut nicht teuer und jede Rupie wert.  Die Menschen: Zweifelsohne sind es trotz allem die Menschen, die diesen Ort zu einem wahrlich besonderen machen. Weil das Guesthouse so gemütlich ist, hängen viele Gäste auch gerne hier ab und man kommt viel besser in Kontakt. Auch die Gastgeber Selbst sind fantastisch. Wir haben richtige Freundschaften geschlossen, haben zusammem gegessen, Karten gespielt und gefeiert.  Sri Lanka ist ein tolles Land und wir haben fantastische Dinge hier gesehen und erlebt. Trotzdem mussich rückblickend sagen, dass die Zeit in Chami's Place unser absolutes Highlight war! 

Von:Anonym


Dienstag 23. August 2016

ATM in Ella

In Bezug auf das Update weiter unten vom April  Es gibt mindestens einen Geldautomaten in Ella (BOC) welcher meine dkb visa Karte akzeptiert hatte und die eines Schweizers. Außerdem gebührenfrei.  Also alles gut :-)

Von:Anonym


Sonntag 21. August 2016

Hotel Empfehlung Ceylan Hotel

Wir waren zwei Tage in Anuradhapura und haben uns alles angeschaut. Dabei ist uns am zweiten Tag das genannte Hotel aufgefallen. Wir haben an der Rezeption mach dem Preis und ob man sich ein Zimmer anschauen könnte gefragt. Das Personal war sehr freundlich und man kam direkt in ein sehr nettes Gespräch. Wir haben für ein Doppelzimmer mit AC 48€ gezahlt. Das Bad war super schön. Das Hotel ist ein bisschen gehobener. Der Pool war sauber und auch perfekt für eine Abkühlung. Zum Abendessen haben wir das Buffet für 1000 Rs p. P. und war super lecker und auch viel Auswahl. Das Frühstück war im Preis enthalten und es gab wieder Buffet welches auch sehr lecker war. Es liegt in der Nähe des Bus Bahnhofs in Anuradhapura. Wir konnten für unseren nächsten Tripp nach Dambulla jede Menge Energie tanken. Der Manager und sein Personal sind auch immer für ein persönliches Gespräch zu haben. Abends haben sie mit den Gästen Wein und Whisky getrunken. Welche komplett kostenlos waren.

Von:Anonym


Mittwoch 03. August 2016

Das empfohlene Dutch Bank Café in Trincomalee war eine große Enttäuschung.

Aufgrund der Empfehlung waren wir heute im Dutch bank cafe. Als wir das Lokal betraten, wurde uns mitgeteilt, dass wir 40 Minuten oder mehr Wartezeit einplanen müssen. Kein Problem, dachten wir und setzten uns an den uns zugewiesenen Tisch und warteten. Nach 30 Minuten bat ich den Kellner um die Speicherkarte. Unfreundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass ich doch 40 Minuten zu warten hätte. Trotzdem wurde uns die Speicherkarte gebracht. Nach weiteren 45 Minuten gelang es uns dann endlich Essen und Getränke zu bestellen. Das Personal war in erster Linie damit beschäftigt die Gäste nicht anzusehen. Kaum 15 Minuten später bekamen wir das erste Getränk. Nach weiteren 5 Minuten kam schon das zweite. Die große Flasche Wasser, die wir uns vorausschauend bestellt hatten, bekamen wir leider nicht. Nach einiger Zeit gelang es uns,uns noch einmal bemerkbar zu machen. Wir bekamen das Wasser und zu zweit ein Glas. Nach insgesamt ca 2 Stunden Wartezeit kam dann auch das Essen. Das Besteck, das schon auf dem Tisch lag, war leider unvollständig. Servietten gab es gar nicht. Das Essen war gut und schön angerichtet , aber auch sehr teuer. Aufgrund des unglaublich schlechten Services kann ich (sowie alle Gäste an unseren Nachbartischen) dieses Restaurant nicht empfehlen. 

Von:Anonym


Dienstag 12. Juli 2016

Hornissenattacke in Sigiriya

Hallo zusammen, ich war zusammen mit einer Freundin am 7. Mai 2016 in Sigiriya (unser 3. Urluabstag von insgesamt 18 Tagen) und möchte von einer Hornissenattacke auf uns berichten. In unserem Reiseführer (Stefan Loose) hatten wir gelesen, dass oben am Felsen zeitweise ziemlich aggressive Hornissen nisten. „Bei einer Attacke sollte man still sein und nicht panisch herumfuchteln.“ Auf der zweithöchsten Plattform befindet sich eine mit Netzen gesicherte Hütte, um die herum Feuerstellen errichtet sind, außerdem weisen Schilder darauf hin, dass man sich ruhig verhalten soll gegenüber Hornissen („Hornets - Be calm“). Wir waren also insoweit gewarnt. Allerdings möchte ich von dem Hornissenangriff auf uns berichten, um auf die große Gefahr nochmals aufmerksam zu machen – insbesondere Familien mit Kleinkindern und Babys sowie Allergiker würde ich von einem Besuch unbedingt abraten!   Für den Abstieg von der höchsten Plattform, die wirklich wunderschöne Ausblicke bietet, muss man eine ca. 100m lange Treppe benutzen. Ca. im ersten Drittel verfing sich eine Hornisse in den Haaren meiner Freundin und stach sie sofort mehrere Male in die Kopfhaut (Hornissen können mehrmals stechen, sie verlieren ihren Stachel nicht sofort). Ich habe die Hornisse daraufhin so vorsichtig wie möglich aus den Haaren genommen und fliegen lassen. Von da an kamen innerhalb von Sekunden immer mehr Hornissen, die uns stachen. Den bekannten Hinweisen folgend, versuchten wir ruhig zu bleiben und uns so gut wie möglich zu schützen, während wir weiter langsam nach unten gingen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir und ein asiatischer Tourist alleine auf der Treppe, da die Menschen unten scheinbar aufgehalten wurden – das wurde uns allerdings erst später bewusst. Trotz aller Versuche „ruhig zu bleiben“ und die Hornissen nicht noch aggressiver zu machen, war dann der ganze Schwarm um uns herum und attackierte uns. Die letzten Meter nach unten sind wir gerannt, dort warteten Helfer in Schutzanzügen, die uns mit etwas besprühten, das die Hornissen auf uns abtötete und den Schwarm Großteils vertrieb. Wir wurden dann in die oben beschriebene Hütte gebracht, in der schon einige Touristen waren, die dort wohl vorher in Sicherheit gebracht worden waren. Die Helfer zogen uns dort die Stachel aus der Haut (hierfür sollten wir unsere T-Shirts ausziehen, da wir auch am ganzen Oberkörper Stiche hatten), kühlten die Stiche mit Eis und brachten uns zu einem Krankenwagen. Im Krankenhaus wurden wir von den restlichen Stacheln befreit und mit Cortison und Antihistaminika versorgt. Meine Freundin musste sich erbrechen, der asiatische Tourist war vollkommen unter Schock, bekam eine Infusion und krampfte, ich hatte extreme Schmerzen am ganzen Körper. Im Krankenhaus blieben wir für 3 Stunden und bekamen noch Medikamente für 3 Tage mit (die Behandlung ist kostenlos). Die Schwestern und Ärzte berichteten, dass eine solche Attacke etwa alle drei Wochen passiert und waren in keinster Weise überrascht über den Vorfall.   Am nächsten Tag zählten wir unsere (sichtbaren) Stiche im Gesicht (Kopfhaut, Lippen, Nase), am Hals und am Oberkörper. Meine Freundin hatte ca. 100, ich ca. 60. Die Stiche schwollen teilweise stark an und waren einige Tage extrem gerötet, außerdem juckten sie stark. Nachdem uns die Medikamente ausgegangen waren, schwollen die Stiche erneut an und juckten. Wir fuhren daher erneut in ein Krankenhaus (das war dann schon in Arugam Bay) und wurden dort kostenlos versorgt.   Heute, 2 Monate nach dem Angriff, nehme ich immer noch täglich Cetericin, da sich sonst ein starker Juckreiz am ganzen Körper einstellt und trotzdem tauchen zeitweise rote Flecken auf der Haut auf. Eine Blutuntersuchung vom Hausarzt vor einem Monat hat einen IgE Wert von 3.000 (statt normal 100) ergeben.   Sigiriya ist wirklich ein Highlight und sehenswert. Allerdings besteht die reale Gefahr einer Hornissenattacke, die für Allergiker und Kleinkinder meines Erachtens auch tödlich enden kann. Man kann sich davor nicht schützen (der asiatische Tourist hatte eine lange Hose und eine Jacke aus Plastik, er wurde dafür hunderte Male ins Gesicht gestochen). Auch im Nachhinein denke ich nicht, dass wir den Angriff provoziert haben: wir haben uns normal verhalten, nicht laut geredet und keine hektischen Bewegungen gemacht – wir hatten einfach Pech.

Von:Anonym


Montag 27. Juni 2016

Sri Lanka Infos Stand Mai 2016

Kandy - Balaji Dosai befindet sich in der Straße D.S, Senanayaka Veedya ( in der Nähe vom Zahntempel) Dalhousie (Adams Peak) - Green House: Schwiegersohn betreibt es jetzt, sehr guter Gastgeber Nuwara Elyia - King Fern Cottage Top Unterkunft Horton Plains  Man sollte sehr früh aufbrechen, da viele Besucher (Reisegruppen) die die Lautstärke deutlich erhöhen, meine Meinung Ella - Lizze Villa Gasthaus direkt neben Ella Spice Garden, wo man einen Kochkurs machen kann welcher aktuell 2500 Rupien pro Person kostet  Colombo - Euro Lanka:  das Rooftop Restaurant gibt es nicht, Das Hotel ist eine reine Baustelle und das Personal ist noch nicht mal in der Lage ein Taxi oder sonstiges zu ordern absolut keine Empfehlung Lanka Hostel Colombo - bissel schwer zu finden: Thalakotuwa Gardens  sehr gutes Hostel freundlich sauber  Zugfahrten  - geiles Erlebnis durch das Hochland und die 2 und 3 Klasse sind völlig ausreichend. Bus - man kommt sehr gut voran mit dem Bus ist aber zeitintensiv. Die staatlichen Busse sind deutlich günstiger als die privaten staatliche Busse sind rot und sind nicht "aufgemotzt" , nehmen auch nicht jeden mit mfg Christoph

Von:Anonym


Sonntag 05. Juni 2016

Kandy + Dambulla + Alkohol

Wir waren im April/Mai mit dem neuen Loose unterwegs. Buch wie immer sehr gut recherchiert und super Tipps, aber: Es hat uns einigermaßen überrascht, dass es grundsätzlich sehr schwierig ist, an Alkohol zu kommen. Das wird im Reiseführer nicht hinreichend erwähnt (in anderen Reiseführern allerdings auch nicht...). Ganz unabhängig von den poya-Tagen, an denen es ja grundsätzlich keinen Alkohol gibt, muss man schon immer etwas suchen, um ein Restaurant mit Bierausschank zu finden. In Supermärkten gibt es auch keinen Alkohol, es gibt extra Liquor Stores, die sich meist in irgendeiner Seitenstraße finden und vergittert sind. Dort bekommt man dann die ein oder andere Dose Bier. In den Unterkünften empfiehlt es sich, vorher anzurufen und nachzufragen, bzw. den Gastgeber zu bitten, Bier zu besorgen, das man dann dort konsumieren kann.  Der Loose empfiehlt für Kandy auf S. 379 einen Fahrer. Uns ist absolut schleierhaft, warum dies der Fall ist! Eben dieser Fahrer hat und im Restaurant ganz aufdringlich belästigt, nicht in Ruhe essen lassen und hat aggressiv seine Dienste angeboten. Er hat ungefragt den Reiseführer, der auf dem Tisch lag genommen, die Seite aufgeschlagen und zig-mal darauf hingewiesen, dass er im Loose steht. Dann ist er die ganze Zeit um uns herumschlawänzelt und uns beim Essen zugesehen...Unklar ist, warum der Loose so jemanden in einem Buch erwähnt! Darüber hinaus handelt es sich um einen TukTuk Fahrer von vielen - jeder andere Fahrer kann einen von A nach B bringen zum gleichen Preis.... Ein Wort zu den Höhlentempeln von Dambulla: Alternativ zum Haupteingang, wo der goldene Buddha steht, kann man auch den unscheinbaren Eingang ca. 200m links durch das gelbe Tor nehmen. Dort führt ein alter breiter, befestigter Weg an Laternen entlang hinauf, der viel schöner zu laufen ist als die Treppen. Dort sind auch viel weniger Leute als auf dem Hauptweg. 

Von:Anonym