Die hier einzutragende Zahl finden Sie in orangenen eckigen Klammern an vielen Stellen in unseren Büchern mit eXTras.
Sri Lanka
Die Unterkunft ist ja vielfach gelobt worden, auch im Stefan Loose als Tipp gehandelt. Also: der Garten ist schön, die Anlage allerdings schon in die Jahre gekommen. Wir haben uns unwohl gefühlt. Es sind vielleicht Kleinigkeiten, die sich aber summieren. Kein wlan auf den Zimmern, begrenztes datenvolumen in der Lobby, wer viel surft, zahlt extra. Kein einziges Zimmer mit ac. Getränke dürfen nicht mitgebracht werden. Sehr alte, ausgeleierte Handtücher. Kein Schrank im Zimmer. Kaffee statt Tee zum Frühstück kostet 700 Rupien extra. Etc pp. Das finde ich ziemlich daneben. Denn die Nacht kostet mit Frühstück und Steuern 70 Euro. Das zu 100 Prozent deutsche Publikum (die Anlage gehört einem deutschen Ehepaar) kannst du original nach Mallorca verpflanzen, ohne dass es auffällt. Wir durften am Pool Ballermann-Musik genießen. Fahrt 20 Kilometer weiter in Richtung Osten, zum turtle bay (auch im loose erwähnt). Ein Traum mit 7 riesigen, lichtdurchfluteten ac-Zimmern, exzellentem Service und menschenleeren Strand. 60 Euro inclusive Frühstück und Steuern.
Lokale SIM-KarteAus Sicherheitsgründen gibt es seit den Anschlägen 2019, SIM-Karten im Land nur noch gegen den Reisepass des Käufers und einer sri lankischen Person. Unkompliziert hingegen ist der Kauf am Flughafen mit dem Visum, also am besten gleich am Flughafen kaufen.
Int. Flughafen
Aktuell sind mehrere zusätzliche Sicherheitschecks aufgrund der Anschläge im Frühjahr 2019 aufgebaut, beginnend beim ersten Check bei der Anfahrt zum Flughafen, direkt hinter dem Eingang, vor dem Check-in usw. In der Hauptreisezeit könnte etwas mehr Zeit nötig sein.
Colombo
Aktuell sind in vielen Hotels Sicherheitschecks aufgrund der Anschläge im Frühjahr 2019 aufgebaut.
Sigiriya
Pidurangala: Die Wanderung zum Sonnenaufgang ist unter backpackern inzwischen recht beliebt. Der Aufstieg ist mit etwas Klettern über Felsen gut möglich. Ich empfehle eine Taschenlampe/Handylicht dazu.
Ella
Ella Rock: Wanderung von Kithaella mit der downgeloadeden Loose-Karte ist die Wanderung recht einfach. Alternativ führt nach der Brücke von der Bahnlinie weg weiter rechts ein Weg mit einigen Schildern an den Feldern entlang, die einheimische Feldarbeiter empfehlen. Ein Guide ist, wie im Loose-Reiseführer, nicht nötig. Tipp: zur Regenzeit möglichst früh losgehen, da es ab dem späten Vormittag zuzieht.
Unterkunft: In Ella gibt es zahlreiche neue, wunderschöne, gepflegte und saubere Homestays. Die Suche im Internet auf bekannten Portalen kann ich dazu empfehlen. Ein direkter Anruf in der Nebensaison zur Buchung empfehle ich. Ein schönes Homestay-Guesthouse mit toller Aussicht, sauber mit Veranda mit leckerem Frühstück und netten Hosts ist Wills Guesthouse.
Zug von Kandy nach Ella: Am Abfahrtstag gibt es ab 1,5 h vor Abfahrt am Bahnschalter immer noch Fahrkarten für die 2. und 3. Klasse.
Nuwara Eliya
Teefabriken: Pedro Tea Factory: Produktion nur abends/nachts. Wer Teeproduktion sehen möchte kann zu Dambro gehen. Die Führung war eher effizient kurz und es gibt nur einen Tee zum Probieren. Einen guten Eindruck hatte ich von Oak Ray noch einige Kilometer weiter von Nuwara Eliya entfernt: es gibt ein kleines Museum und ein sehr netter Mitarbeiter bietet mehrere Tees zur Auswahl zum Probieren an.
Yala-NP
Zur Renaturierung ist Yala im September bis ca. Mitte/Ende Oktober geschlossen. Die Wiedereröffnung ist von der Wettersituation abhängig. In 2019 öffnete er durch frühere Regenfälle früher im Oktober. In der Nebensaison, lohnt sich Yala, da nur ca. 50 Jeeps anstatt der beschriebenen 400 Jeeps/Tag in den Tag fahren. Ich empfehle Safari-Anbieter, die als vorsichtig fahrend, geduldig und nicht den Tieren hinterherjagend beschrieben werden.
Tangalle
Unterkunft: In Tangalle Beach gibt es viele Änderungen in Unterkünften inklusive Besitzerwechseln. Ich empfehle aktuelle Einträge bei Suchportalen zur Auswahl zu lesen. Abraten würde ich von Harmony Beach Bungalow: überteuert und ungepflegt. Ein kleines Paradies sind hingegen die Bungalows von Patini, einem herzlichen sri-lankischen-schweizerischen Paar.
Essen: Wer gerne in einem kleinen, familiengeführten, etwas versteckten Gasthaus isst, dem kann ich Ceylon Exel empfehlen, v.a. Fisch der Fischerbesitzerfamilie, und das Curry ist klasse.
Essen: In Tangalle Beach an der Strandfront empfehle ich die Preise vor Bestellung zu checken, da diese sehr unterschiedlich und zum Teil einfach viel zu hoch sind.
Galle
Zugfahrt nach Colombo: Die Zugabfahrtszeiten haben sich zu Loose 5. Auflage 2018 nach vorne verschoben. D.h. der 10:55 Zug fährt schon um 10:25! Dies ist noch nicht in allen Unterkünften bekannt.
Auf meiner Reise durch Sri Lanka bin ich in Nuwara Eliya über ein Cafe gestolpert, das ich sehr empfehlenswert finde: den Ayurveda Coffe Shop& Yoga.
Auf den ersten Blick von aussen erscheint das ganze erst einmal unscheinbar, dahinter steckt jedoch eine grossartige Frau mit einer grossartigen Idee: Nel Suriyapperuma, eine gebürtige Mainzerin mit srilankischen Wurzeln. Vor 1,5 Jahren kam sie zurück nach Sri Lanka und übernahm eine Pension. In dieser befindet sich auch das Cafe, in dem es wunderbare Tees, Kaffes, Pancakes und Kuchen gibt. Es wird viel mit Gewürzen aus Sri Lanka gearbeitet und hauptsächlich lokale Produkte verwendet, ein Kaffe kostet ca 2€.
Angeboten werden auch Ayurveda Kochkurse und Yoga, in Planung ist noch eine Schokoladenzeremonie mit besonderem Hochlandkakao.
Nel leitet das ganze mit Herzblut und Liebe und der Idee den Menschen das Prinzip von Ayurveda näher zu bringen. Ayurveda Kuren/ Panschakama stehen erst einmal nicht auf dem Plan, Treatments und Heilpraktiken sollen angeboten werden.
Teilweise werden die Erlöse aus dem Cafe den hiesigen Schulen gespendet und sie möchte aus dem ganzen Projekt ein Social Enterprise gestalten und die Umgebung unterstützen.
Ein Guesthouse mit Zimmern ist angegliedert, sodass man dort auch übernachten kann.
Auch dass man sich mit Nel auf Deutsch verständig kann, ist sehr angenehm.
Hannah B.
Wir haben uns auf die Suche nach einer Unterkunft in Dambulla gemacht, da es ein zentraler Ort im Kulturellen Dreieck ist und deshalb ein guter Ausgangspunkt für unsere Ausflüge nach Polonnaruwa, Sigiriya und zu den Höhlentempeln von Dambulla. Auf das Evergreen Hotel Dambulla sind wir aufgrund der guten Bewertungen aufmerksam geworden. Auch der Preis von 18€ pro Nacht für 2 Personen (auf Booking.com) inkl. Frühstück, Klimaanlage, eigenem Bad und Balkon mit Blick auf eine wunderschöne Landschaft hat uns natürlich sofort zugesagt. Da wir für unsere Ausflüge auf der Suche nach einem Fahrer waren, haben wir uns an den Hotelbesitzer gewandt. Er hat uns ein super Angebot gemacht für alle Fahrten zu den Sehenswürdigkeiten, Abholung an unserem vorherigen Hotel in Negombo plus Fahrt zur nächsten Unterkunft in Kandy. Also haben wir sein Angebot angenommen und waren 4 Tage Non-Stop mit ihm unterwegs. Dabei haben wir von ihm viel über das Leben in Sri Lanka erfahren und unterwegs immer wieder neue Snacks probiert. Außerdem ist Api - der Host - mit uns noch auf den Pidurangala Rock gestiegen um den Sonnenuntergang zu beobachten und hat uns eine tolle Safari im Kaudulla Nationalpark vermittelt bei der wir über 200 Elefanten aus nächster Nähe beobachten durften. Api bereitet auf Wunsch auch ein traditionelles Abendessen (Rice & Curry) zu. Das sollte man sich - genau wie das Frühstück (Obst, string hoppers, plain hoppers) - auf keinen Fall entgehen lassen. Wir haben in keinem Restaurant besser gegessen und fast alle Zutaten für die Gerichte kommen aus seinem eigenen Anbau! Sein Hotel hat einen schön angelegten Garten mit vielen Sitzmöglichkeiten und Hängematten. Das Frühstück und Abendessen wird in einer Hütte im Garten serviert. Die Zimmer sind sehr sauber und schön eingerichtet und auf dem Dach gibt es eine Dachterrasse mit einer tollen Aussicht auf die Landschaft. Da das Hotel eher am Rande von Dambulla liegt, bietet der Hotelbesitzer auch kostenlose Fahrten ins „Zentrum“ an.
Mit dem Stefan Loose Reiseführer bin ich ein paar Wochen auf Sri Lanka gereist und war dann noch im Life Ayurveda Resort in Wadduwa zur Ayurweda Behandlung. Das Hotel ist ziemlich einfach und mit dem Personal sollte man etwas Geduld haben. Dafür ist es preiswert und unkompliziert. Das Hotel ist nicht im Reiseführer.
Hier noch ein paar weitere Infos:
Sigiryia / Pidurangala
Für den Aufstieg auf den Sigiryia-Felsen bezahlt man ca. 30 USD. Daneben ist der Pidurangala-Felsen. Der Aufstieg ist am Gipfel etwas tricky. Es hat einige hohe Felssteine, die aber mit etwas Hilfe überwindbar sind. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht und Sicht auf den Sigiryia-Felsen. Der Eintritt ist nur 500 RS.
Tangalle - Kochkurs
In Tangalle im Restaurant "Siesta" bietet die Frau den Kochkurs an. Ihr Mann, Tharu, bietet Fahrdienst an. Beide sind sehr hilfsbereit und engagiert.
+94 71 41 90 885 e-mail: siestatangalle@gmail.com
Der Kochkurs kostet 2000 RS und dauert ca. 2 Std. Die Köchin zeigte mir wie es geht und ich konnte selber kochen. Das ergab Sambal, 2 Salate, 2 Currys, Dahl und Reis. Das übrige Essen konnte ich mitnehmen.
Tangalle - Kingfisher Guesthouse (im Reiseführer erwähnt)
Die Deutsch sprechende Gasthausführerin betreibt auch ein Projekt für Volonteer / Praktika in verschiedenen Bereichen (auch Schulen). Bei Interesse kann man sich direkt melden:
Kingfisher Guesthouse & Restaurant, No. 91, Wijaya Road, Medaketiya, Tangalle, Tel. +94 47 224 24 72, e-mail: chrisandolli@hotmail.de oder prittylanka@gmail.com
Kandy - Mango Garden Hostel
Von der Unterkunft war ich enttäuscht. Überall war etwas kaputt und verlottert. Ich hatte im Frauen-Dorm gebucht. Sie boten mir ein Doppelzimmer an, was ich nicht wollte. Sie sagten, es käme noch jemand ins Dorm, was ja zu erwarten war. Aber da kam drei Tage lang kein anderer Gast. Mir schien, als würden die Einzel- und Doppelzimmergäste etwas anders als Dorm-Gäste behandelt. Ich wurde zwischendurch aufgefordert meinen Konsum zu bezahlen, statt am Schluss alles zu begleichen. Auf der oberen Terrasse waren viele Sitzflächen der Stühle kaputt und die Terrasse war nicht so sauber. Das Personal war ziemlich langsam unterwegs. Aber das Küchenpersonal war genau so nett, wie es gut kochte. Super! Die Lage war auch schön. Etwas weg vom Zentrum, das aber zu Fuss gut erreichbar ist.
Dikwella Lace Centre
Das Lace Centre in Dikwalla (im Loose Reiseführer erwähnt) ist nicht mehr am beschreibenen Ort in Dikwella. Wir konnten nicht herausfinden, wohin sie umgezogen sind.
Lipton's Tee Fabrik
Die Führung in der Lipton's Teefabrik war nichts Besonderes. Was da zu sehen war, sieht man in jeder anderer Teefabrik auch. Am Schluss gab es nicht mal Tee zu probieren. Wir gaben aber nicht auf und teilten uns eine widerwillig im Expressverfahren zubereitet Tasse zwischen drei Personen.
Falls man davor oder danach noch auf den Berg hoch will, sollte man das am Morgen tun. Sonst wird es dunstig und die Aussicht ist dementsprechend betrübt.
Ich bin Fan von Stefan Loose! Danke!
Marina E.
Erst mal vielen Dank für die vielen zuverlässigen Tipps, die unsere Reise durch Sri Lanka erheblich erleichtert haben. Während der längeren Reise, die wir dort mit dem Rucksack verbracht haben, haben wir noch ein paar Kleinigkeiten gesammelt:
1.) Jegliche Schnorchelspots Sri Lankas sind nicht mehr benutzbar. Zwar gibt es zumeist noch immer die Locals, die Schnorcheltouren bieten (meist mit Schwimmweste und Schnorchel-Rental), die Reviere selbst sind allerdings tot. Sprich: Tote Korallenriffe mit einigen Restfischen, die wohl zuvor schon vom Menschen zerstört wurden und die man jetzt erst recht besser in Ruhe lässt.
2.) Empfehlenswert ist die Whalewatching-Crew von „Raja and the Whales“ in Mirissa. Touren kosten 52 USD, davon entfallen 34 USD auf den Trip und 18 USD auf Steuern und Gebühren. Die Mitarbeiter waren gut geschult und haben viel über lokale Walarten erklären können, an Bord gab es ausreichend Verpflegung, Wasser und Tee. Zusätzlich bekommen Teilnehmer gratis nach der Tour Zugriff auf Fotomaterial, das die Crew schießt. Der wichtigste Aspekt aber ist: Die Boote von Raja and the Whales sind nicht so überfüllt wie die der Konkurrenz und es wird stark auf Naturschutz geachtet. Die Tiere werden so wenig wie möglich gestört und die Crew nimmt auch Überstunden in Kauf, wenn sich dafür spannende Sichtungen ermöglichen lassen. (Wir waren am Ende rund 7 Stunden unterwegs) rajaandthewhales.com
3.) Unterkunftsempfehlung für Weligama: Das „Happy Haven Surf House“ liegt zentral direkt am Fischmarkt in Weligama. Die Inhaber, Leanne aus England und Lahiru aus Sri Lanka, sind äußerst gute Gastgeber und sehr zuvorkommend. Top Zimmer, super Lage, Waschmöglichkeit für Kleidung. Leanne plant im EG auch ein Café, das noch im Aufbau ist. Beide geben wertvolle und uneigennützige Tipps zur Umgebung, hinzu kommt, dass Lahiru Surflehrer ist und absolut professionell unterrichtet. Preise der Unterkunft sind moderat bis niedrig.
4.) In Anuradhapura gibt es an der Straße „Dharmapala Mawatha“ das „Sathpura Restaurant“. Dort gab es das definitiv beste Curry, das wir in Sri Lanka gegessen haben. Und wir haben vieeel Curry gegessen. Ortsüblicher (günstiger) Preis und sehr nette Bedienung.
5.) Hikkaduwa: Im Buch wird „Munchies Shack“ als Frühstückslocation empfohlen – das scheint dem Besitzer nicht bekommen zu sein. Lausiger Service, überteuert, unterdurchschnittliches Frühstück.
6.) Bentota: Die Cocktails im „The Loft“ sind unterirdisch.
7.) Negombo: Das Restaurant „Prego“ ist sicherlich der gehobenen Preisklasse zuzurechnen. Dafür bietet das Restaurant sehr gute italienische Küche und sehr gute Bedienung.
8.) Negombo: Das Restaurant „Sea View“ ist mittig im Ort gelegen, unscheinbar, preisgünstig und liefert neben exzellentem Service unglaublich gute Meeresspeisen aller Art sowie sonstige regionale Küche (Currys, Devilled Chicken (sehr gut!))
Sarah und Alex
Uns ist in dem "Sri Lanka" - Travel Handbuch ein kleiner Fehler aufgefallen:
Das Hotel Turtle Bay befindet sich nicht in Rekawa am Rekawa Beach, sondern liegt ein paar Strände weiter östlich am Kahandamodara Beach auf Höhe von Kalametiya.
Buchseiten: 295 (in Karte), 300
Maxi D.
Der Loose Sri-Lanka Reiseführer war ein gern benutzter Begleiter bei unserer Rundreise in diesem schönen Land. Durch diesen sind wir u.a. auch auf die Schlangenfarm D.A. Vipul Waydyasena aufmerksam geworden. Leider konnten wir anhand der Wegbeschreibung im Buch die Farm nicht auf Anhieb finden. Die Suche hat sich aber gelohnt - die freundliche, ausführliche Vorführung hat uns sehr gut gefallen. Danach mussten wir versprechen, die korrekte Adresse weiterzugeben, die uns auch sogleich auf einen Zettel geschrieben wurde :-) Snake in Sri Lanka, D.A. Vipul Waydyasena, 0777 968 320, Udukawa Jürgen E.
Nach einer wundeschönen und leider viel zu kurzen Reise durch Sri Lanka möchten wir gerne einen "Geheimtipp" weitergeben. Gegen Ende unserer Reise war ich auf der Suche nach einer besonderen Unterkunft an der Westküste Sri Lankas, um einfach noch ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Nach einiger Recherche konnten wir folgende Perle ausfindig machen, die ich am liebsten als Geheimtipp für zukünftige Reisen für mich behalten würde, aber gerne mit allen Loose Lesern teile.
Das Ceylon Olive liegt keine 10 Minuten Tuktuk Fahrt (200RP/1€) vom Fort entfernt inmitten einer wunderschönen grünen Oase in Galle. Man entflieht auf dem großzügigen Grundstück dem touristischen Treiben der Altstadt und befindet sich in einer ganz eigenen kleinen Dschungel Welt.
Der Gastgeber Kumudu und seine Familie betreiben das "Homestay" mit aktuell 4 (zukünftig 6) Appartements auf liebenwürdige Art und Weise und lesen ihren Gästen die Wünsche von den Augen ab. Eröffnet und neu gebaut in der zweiten Jahreshälfte 2017 sind seit Weihnachten 2018 zwei weitere Zimmer mit open Air Badezimmer, (Dusche und z.t.Badewanne) und ein randloser Dschungel Pool hinzugekommen. Kumudu legt viel Wert auf ein persönliches ruhiges Klima und hat sich voll und ganz seinen Gästen und deren Wünschen verschrieben. Hier zählt absolut Klasse statt Masse!!!
Nach seinem Studium in Großbritanien zog es Kumudu zurück in die Heimat Sri Lanka, in der er sich dazu entschloss seine Ausbildung nicht für die Wirtschaft zu nutzen sondern die europäischen Standards von Sauberkeit und Wohlfühlvermögen in einer Unterkunft mit so viel persönlichem Charme anzubieten. Damit stellt er etwas besonderes dar. Die gesamte Anlage ist familiengeführt und erhält dadurch den "Homestay Charakter" mit gleichzeitig einem höchsten Level an Komfort.
Hier die Kontaktdaten und der Link zur Homepage mit weiteren Infos und Bildern:
http://www.ceylonolive.com/
Udugama Road, Bataduwa Galle 800000 Sri Lanka
Tel : +94(0)914947474
Mobile : +94(0)766692186
Email : kumudu@ceylonolive.com
Die Bewertungen sprechen übergreifend (Booking, Agoda, Google, tripadvisor..) für sich und aus unserer Erfahrung heraus können wir es nur bestätigen. Ein kleines Paradies mitten in Galle wo man die Zeit vergisst und die Seele einfach baumeln lässt. Schaut vorbei und lernt Kumudu kennen und hoffentlich können in Zukunft auch viele weitere Loose Leser hier so wundervolle Tage verbringen wie wir.
Stephan
Wir hatten den Loose Reiseführer in Sri Lanka dabei, der uns sehr gute Dienste geleistet hat. Ich würde gerne folgende Infos bzw. Vorschläge übermitteln. Ich denke, sie können auch für andere Leser interessant sein.
Nuwara Eliya
- der Supermarkt K Way ist abgerissen worden. Da soll lt. Auskunft unseres Hosts ein neuer Supermarkt hinkommen. Aktuell ist noch die Abrissmaschine am Arbeiten.
- In Nuwara Eliya kann ich das Hostel Sapus Mountain Breeze empfehlen. Gobi, der dort arbeitet, ist super hilfsbereit was das Organisiseren von Touren, z.b. zu Horton Plains oder zu den Teeplantagen, angeht.
- Die Empfehlung für die Pizzeria in NE kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Uns hat die Pizza nicht geschmeckt, v.a. der Teig war wirklich sehr geschmacksarm. Und ich glaube nicht, dass der Chef mit einer Italienerin verheiratet ist. Ich habe eine Calzone bestellt. Diese war einfach eine normal gebackene Pizza, die sie dann einfach zusammen geklappt hat. So macht keine Italienerin eine Calzone.
- Ich kann dann noch einen Fahrer in Nuwara Eliya empfehlen: Sampath. Er hat uns von NE nach Weligama gefahren. Sehr gutes Auto, sehr guter Fahrer. Er hat eine super Route gewählt, so dass wir sogar noch Ella und Uda Walawe gesehen haben. Die Nummer ist. 0094723367480.
In Weligama kann ich das Aussie Swiss Hotel am Ende des Strandes empfehlen. Es ist zwar etwas teurer (ca. 100 Dollar DZ mit Frühstück), dafür aber sehr ruhig. Der Host organisisert auf Anfrage auch Touren, z.b. nach Sinharaja Forest Reserve.
Für den Weg von Weligama nach Colombo haben wir auf Eure Empfehlung hin den Zug genommen. Die Busse sind in der Tat super voll. Alternativ kann man mit dem Bus erst nach Galle fahren und dort dann umsteigen. Von dort geht ja auch der Expressbus.
Wir haben schon den nächsten Loose - diesmal für Peru - bestellt. Schade, dass ihr noch keinen für Kolumbien habt.
Katrin G.
