Updates Thailand

Montag 30. März 2020

Chiang Mai - Übernachtung

Ich habe mir vor meiner jetzigen Thailandreise den neuesten Loose Guide gekauft. Dadurch bin ich auch im Libra Guesthouse in Chiang Mai gelandet. Für diese Info möchte ich mich bedanken: selten habe ich soviel „beherzte“ Herzlichkeit und Willkommenskultur auf Reisen erlebt wie dort. Als Alleinreisende ist es doppelt schön, sich total aufgenommen und fast schon familiär betreut zu fühlen. Vielleicht nicht jedermanns Sache aber ich fand es ganz wunderbar. Eine bunte Mischung aus Reisende aller Nationen, die auch immer wiederkehren, macht die Sache rund.
Nur noch ein Beispiel: um auch wirklich sicher zu sein, dass ich heil in meinem Flieger Richtung Süden steige, fuhr mich der Ehemann der Besitzerin selber zum Flughafen.

Den Aufenthalt in Chiang Mai werde ich immer in positiver Erinnerung behalten und ich fände es schön wenn andere Reisende das LibraGuestHouse auch kennenlernen dürften.

Herzlichst,
Julia T.

Von:Redaktion


Montag 20. Januar 2020

Beschwerde Supanniga 6 Course Dinner and Champagne Cruise

Ich gebe zu : ich bin frisch verärgert.
 
Ich hatte die Supanniga Cruise gebucht. Offensichtlich war diese überbucht und trotz frühzeitiger Buchung und Bezahlung hat man uns am Pier stehen lassen, nachdem wir vermutlich aus dem Reservierungssystem rausgefallen waren. Was auch immer die internen Gründe/Fehler auf Seiten des Veranstalters waren/sind, finde ich das Verhalten völlig unterirdisch und einer Empfehlung nicht würdig.
 
Helmut F.

Von:Redaktion


Sonntag 12. Januar 2020

Trekking mit Chankam in MaeHongSon

Hier gab es schon ein Update über das Trekking mit Chankam, die absolut fantastische Trekkingtouren in die Dschungel in MaeHongSon macht. Wir können es nur bestätigen, für uns war die Wanderung mit ihr auch ein Highlight! Und hier die aktuellste Nummer und die E-Mail-Adresse von ihr: 

nongnapat.chingta@gmail.com TEL.: 061-383-8404 und ab Februar 2020 063-982-9358
Katerina

Von:Anonym


Freitag 13. September 2019

Trat, Ko Chang und Ko Kood

TRAT
Die Fähre vom Center Point nach Ko Chang kostet inzwischen 80 Baht.

Die Fähre nach Ko Kood kostet mit Ko Kood Princess 350 Baht. Es gibt weder Rabatt für Returnticket, noch freien Transport zurück nach Trat. Ein Sammeltaxi fährt zwischen Trat und Pier für 40 Baht p.P. KO CHANG
Tipp für Klong Prao:
Übernachtung im Boonya Resort, hübsche Anlage mit Pool, charmante Atmosphäre, geführt von Christine und Manuel aus Südtirol, sehr freundlich, Zimmer mit AC ~20€, große Bungalows am Pool ~50€ KO KOOD
Mittlerweile gibt es bereits zwei Geldautomaten zwischen Ao Tapao und Ao Klong Chao an der Hauptstraße.
Es gibt einen klimatisierten Supermarkt am Ao Tapao Strand. Bang Bao im Westen gehört zu den schönsten Stränden der Insel, hübsche palmenbestandene Bucht mit einem Resort, toller Sonnenuntergang.
Morten H.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Juli 2019

Lampang - Übernachtung

Betreff Seite 487: Baan Suchadaa, Lampang

Kleine Korrektur: Gäste ab 14 Jahren sind willkommen. Feines Essen, wenn bis 17h bestellt wird, wird 19h serviert.

Bernd L.

Von:Redaktion


Mittwoch 12. Juni 2019

Loei Region

Wir waren auf den Reiseführer-Tipp hin in der Loei Region. Hier unser kurzes Feedback:

Da wir erst nachts mit dem Bus angekommen sind, haben wir uns direkt im Loei Residence Hotel eingebucht, welches sich unmittelbar am Loei Busbahnhof befindet. Die Rezeption war auch nachts geöffnet und wir haben sofort ein Zimmer mit Doppelbett für 450 Baht bekommen - das Zimmer war zwar recht klein, aber sauber und völlig ausreichend. A/C funktionierte auch gut. Der Checkout war um 12:00 Uhr, sodass wir uns eine gute Mütze Schlaf holen und dann erholt weiterziehen konnten.

Gelandet sind wir dann im Sugar Guesthouse. Diese Unterkunft ist nach wie vor eine unfassbar gute Adresse. Der Familienbetrieb ist sehr herzlich und bietet neben ihrer Gastfreundschaft auch einen Rollerverleih an, mit dessen Hilfe man ideal die Umgebung erkunden kann. Da wir nur kurz hier waren, haben wir uns für einen Tagestrip zum Hoey Krathing entschieden. Kurz: Wow - Was für ein unglaublicher Ort! Wir vermuten, dass die Fähnchen-Hissung durch ein Anrufsystem ersetzt wurde, aber der Aufenthalt war einfach großartig. Sehr gutes Essen, frisches Obst und Getränke zu atemberaubenden Preisen. Trotz der Burning-Season konnten wir den Charme vollständig genießen.

Vielen lieben Dank für diesen Tipp!

Vadim & Mara

Von:Redaktion


Montag 06. Mai 2019

Reisebericht Nordthailand

Unsere diesjährige Thailand- Reise begannen wir wieder traditionell in Chiang Mai.
Die Thapae-Gate-Lodge ist für uns nicht mehr interessant, da der neue Besitzer zwar ein wenig renoviert hat, aber auch saftig die Preise erhöht hat. Das gleiche Zimmer, was zuvor bei Olaf noch 600 THB gekostet hat, geht jetzt für 1.400 THB weg, Standard-Zimmer für 900 THB. Das ist für ein paar neue Nachttischlämpchen und frische Farbe etwas fett, die Bausubstanz ist die gleiche. Zweifellos ist das Breakfast-World-Restaurant der Renner in der Gegend, aber der Besitzer macht mittlerweile einen etwas abgeklärten Eindruck, i.B. was seine Haltung zu Reklamationen und Bewertungen angeht. Unsere Empfehlung zur Übernachtung ist das nagelneue Hotel Signature@Thapae, 284/1 Thapae Road, zum Preis von angemessenen 55€. Gerade mal ein Jahr alt, von der Hauptstraße etwa 150 Meter zurückgesetzt und somit ruhig, aber zentral. Sehr freundliches Personal und beim incl.-Frühstück gibt es richtig guten Kaffee, nicht die übliche Instant-Brühe. Leider haben die Besitzer keinen Sonnenschutz außer Gardinen an den Fenstern eingebaut, die Scheiben nach Süden heizen sich wie Kochplatten auf.
Deshalb für Feinde von AC lieber ein Zimmer nach Norden wählen, ist aber teurer. Sowohl Sonntagsmarkt als auch der touristische Night-Bazar liegen selbst für Fußkranke in Entfernung weniger Gehminuten. Allerdings hat der Sonntagsmarkt inzwischen so viel Zulauf gewonnen, dass wir einen Besuch wirklich nur gleich um 17.00 Uhr empfehlen. Für Klaustrophobiker wird es später am Abend u. U.  zum Höllentrip. Unsere immer wieder gern besuchte und deshalb besondere Essensempfehlung am Abend ist der Nightfood-Market am Chang Puak Gate. Außer Sonntag, da sind die besten Essensstände am Sunday-Market. Nach unserer dreitägigen Turbo-Relax-Phase bekamen wir -Hotelanlieferung gratis- unseren vorab reservierten Toyota-Pickup von der Fa. Budget zugestellt. Die nächsten Wochen sind wir dann mehrere Tausend Kilometer durch Nordthailand, quer durch den Isarn nach Ko Chang und dann bis Bangkok gefahren.

Erste Station war Phayao, Phuglong Luxury Hotel (45€/Ü), 888 Chaykwan Road. Bei dem Preis nicht ganz billig für die Provinz, zumal der Namenszusatz "Luxury" im krassen Gegensatz zu dem Instant-Coffee steht, den es hier zum Frühstück gibt. Auch ist es für Langschläfer und Siesta-Liebhaber ein echtes Problem, wenn vor dem Hotel Bootsrennen stattfinden. Dies geschieht, wie in unserem Fall, von 7 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags und geht mit so viel hysterischen Geschrei über die Bühne,
sodass man hier in wirklich keinem Hotelzimmer Ruhe findet. Ein Besuch des weitläufigen Wat Analayo, ca. 15 km außerhalb von Phayao ist sehr zu empfehlen, der stehende Buddha ist allerdings etwas schwierig zu finden.

Nach 2 Tagen ging es weiter auf wenig befahrener Strecke nach Nan über den Doi Phu Nang NP und den H 1091. Dieses Mal wohnten wir im Khum Muang Min Hotel, 1 Achitawong Rd. (35€ incl. spartanischem Frühstück) gegenüber vom Knast. Direkt rechts neben dem Hotel befindet sich die derzeit beste Suppenküche von Nan, geöffnet von 11Uhr bis 16Uhr. Und die Nähe zur Walking-Street (Fr. und Sa.) ist ein weiterer Pluspunkt dieses sehr sauberen Hotels.

Am nächsten Tag fuhren wir die etwa 300 km lange, aber hervorragende Strecke entlang der laotischen Grenze nach Dan Sai. Wir wohnten im Phu Pha Nam Resort & Spa (47€). Da in dieser Gegend gute Unterkünfte dünn gesät sind, hatten wir dieses Quartier bei Booking.com vorgebucht und mussten tatsächlich schon 3 Monate vorher zahlen. Das ist uns bei Buchungsportalen noch nie passiert. Wenn man ein Zimmer Richtung Hauptstraße hat, wird man hören, dass selbst in der Nacht um 3.00Uhr noch schwer beladene Lkw´s vorbei donnern.  Und das besonders, wenn die Zuckerrohr-Ernte begonnen hat. Das war leider unerwartet, aber nach Gehörschutz-Einsatz kein Problem. Allerdings wird es in der Nacht sehr kalt und es ist nach 22 Uhr nirgends jemand zu finden, der eine Zusatz-Decke ausgibt.

Von hier aus sind wir über den H201  Richtung Chum Phae gefahren, da die Kunming Mung Thai- Felsen bei Nong Hin unser Interesse lockten. Naja, ist ganz nett, aber eher was für die Thais.
Empfehlenswerte Unterkunft Richtung Khon Kaen ist in Phu Wiang das Phuwiang-"Grand"-Hotel (19€) in der 289 Moo 3. Mit dem eigenem Fahrzeug ist es hier eine gute Option für die Gegend-
ansonsten ist es schon ein Stück ins Zentrum und zu den Sehenswürdigkeiten (Dino-Museum und/oder Pattaya-2-Beach am Ubon Rattana-Stausee). Es ist ein einfaches, sauberes Neubau-Hotel mit leider nur selten anwesendem Personal. Den behaupteten Anspruch von 4 Sternen wird man aber hier vermissen, das merkt man spätestens beim Frühstück. Der Name "Grand Hotel" ist auf jeden Fall Etikettenschwindel, aber bei 19€ kann man nicht groß meckern.

Nächste Station sollte der Red-Lotus-Lake bei Kumphawapi sein, daher  suchten wir uns das KP-Hotel (20€), 219Moo.9Udom-Samakee-Rd. aus. Trotz der Nähe der Bahngleise war es doch in der Nacht erfreulich ruhig. Allerdings erspart der Morgenexpress den Wecker. Den Swimmingpool würden wir zu benutzen nicht empfehlen, das grüne Wasser erscheint wenig einladend. Leckeres Essen im Restaurant, aber leider versteht hier niemand auch nur einigermaßen englisch. Die größte Attraktion der Gegend, der Lotus-See liegt ca. 20 km entfernt, doch niemand vom Hotel versteht, was man will, wenn man auf das Foto an der Rezeption zeigt. Die Komunikation gestaltete sich sehr schwierig, aber mit Navi oder guter Autokarte ist es vergleichsweise leicht zu finden. Man sollte spätestens 10 Uhr ins Boot steigen, danach schließen sich die Blüten wieder.

Weiter ging es nach Nong Khai, wir wohnten bewusst wieder im Hotel White Inn (18€), 1299Prajak Rd., weil es uns da schon vor 4 Jahren sehr gut gefallen hat. Das Personal hat uns jeden Wunsch erfüllt und war über die Maßen freundlich. Das fehlende Restaurant ist kein Problem, weil direkt gegenüber einige Restaurants sind, die sehr gute internationale Küche anbieten. Die Matratzen sind aus Kunstleder, u. U. ist das Bettlaken ganz schnell durchgeschwitzt. Natürlich ist auch das Mut Mee-GH eine tolle Adresse, allerdings leider auch für Moskitos und deshalb reicht es uns, zum Essen dort zu sein.
Ein Ausflug zum Skywalk ist schon wegen der tollen Aussicht empfehlenswert, aber die 90 km bis ans Ziel ziehen sich ganz schön in die Länge.
Im Wat Kaeo Ku hat sich noch nichts getan, die halbfertigen Kollosal-Statuen am Eingang werden wohl nie fertig werden...

Entlang des Mekhong ging es weiter nach Bun Khan, ins "The One" Hotel (27€), 459Moo1 direkt neben dem Highway. Tolles Hotel mit stilvoller Einrichtung, lediglich der billigen Duschvorhang aus Folie passt nicht ins Gesamtbild. Sehr umfangreiches Frühstücksbuffet für jeden Geschmack bei aufmerksamen Personal. Große Pool-Landschaft, und nebenan ist ein direkt erreichbarer Tesco-Markt, der aber nur bis 21 Uhr offen ist.

Mit einem Abstecher zum Wat Phu Tok (hier kurzer Gipfelaufstieg ohne Umrundung der hölzernen Stege wegen fragwürdiger Trittsicherheit) ging es weiter nach Nakhon Panom ins nagelneue "Blue Hotel"(40€), 113Moo2At Samat. Hier hat man von allen Zimmern ein tolles Panorama, da alle Fensterfronten nach Osten ausgerichtet sind. Also toller Sonnenaufgang, super Aussicht auf die Berge, und besonders romantisch bei Vollmond. Restaurant und Personal einfach vom Besten, der Moo Manao ist so lecker, dass ich ihn gleich zweimal hintereinander bestellte. Leider ist das Hotel ein bisschen weit außerhalb, aber mit eigenem Fahrzeug kein Problem. Gern gebucht auch für Hochzeiten u. ä. Events, deshalb sollte man sich auf entsprechende Akustik einstellen.

Über Sakon Nakhon ging es nach Kalasin, unterwegs haben wir ein für den Isarn untypisches bewaldetes Bergland durchquert. Gleich hinter Sakon Nakhon haben pfiffige Straßenbauer auf dem H 213 Richtung Phu Phan NP ein paar Haarnadelkurven mehr als nötig in die Straße gebaut. Khong Ping Ngu Curve oder auch Snake-Curve nennt sich dieses Absurdum, benannt danach, wie eine Schlange aussieht, wenn man sie aufspießt. Daneben steht Thailands derzeit größter Kilometerstein und eine von vielen königlichen Residenzen in Thailand, die besichtigt werden kann...
In Kalasin hatten wir uns wieder für das Rimpao-Hotel (29€) entschieden, dies war unser zweiter Besuch nach 9 Jahren. Unser damals sehr guter Eindruck vom Hotel war die Ursache, nochmals hier übernachten zu wollen. Naja, man sieht deutlich, dass inzwischen die Zeit ihre Spuren an diesem Hotel hinterlassen hat. Wir checkten am frühen Nachmittag ein und verließen das Hotel für den restlichen Tag nicht mehr. Auch brachten wir keine Speisen mit ins Hotel. Beim Betreten des Zimmers nahmen wir bereits einen penetranten Geruch war. Besonders die Wolldecke im Bett roch verdächtig nach S... Wir dachten, es würde reichen, wenn wir die Wolldecke in dem Schrank wegschließen. Vermutlich aus Sicherheitsgründen lassen sich die Fenster im Zimmer nicht öffnen, sodass man nur aus der Aircon sogenannte Frischluft (?) bekommt. Das leckere Abendessen nahmen wir noch gut gelaunt im Hotel-Restaurant ein. Am frühen Morgen begannen wir beide, uns unter Magenkrämpfen zu winden. Heftiges Erbrechen, später Durchfall und kolikartige Krämpfe. Die Inkubationszeit ließ für uns keine Zweifel an der Ursache. Das Inclusive-Frühstück konnten wir nicht zu uns nehmen. Unsere Bitte, uns auf kulanter Basis statt des Frühstücks lediglich eine gratis Cola zu geben, wurde ignoriert, die Cola und die Rechnung dafür wurde sofort präsentiert. Wir hätten in Anbetracht unseres jämmerlichen Zustandes mehr Mitgefühl erwartet. Im Wesentlichen war das Hotel während unseres Aufenthalts von Familien mit Kindern besucht, am Pool fühlt man sich wie im Kindergarten. Pünktlich um 7 Uhr morgens geht das Spektakel los, bis zum Abend. Und selbst im 8. Floor bleibt man davon nicht verschont- wenn man ein Zimmer mit Richtung zum Pool hat (-trotz dass sich die Fenster nicht öffnen lassen). Oder wenn man beim Verlassen des Zimmers von herum tobenden Kindern über den Haufen gerannt wird. Ach ja, wie man mal wieder merkt, wir haben keine Kinder.

Auf wackeligen Beinen ging es dann weiter 380 km über Korat nach Kabinburi ins Serinity Hotel + Spa (55€). Hier konnten wir uns dann wirklich erholen, im bequemsten Bett auf unserer Reise. Exquisites Restaurant mit europäischen Preisen. Im Haus umfangreiche Wellness-Angebote, gepflegter Pool und direkt vor der Tür ein 7-11-Markt.

Letzte Station war Ko Chang, wir bevorzugen die Ost-Seite der Insel. In Ban Salakphet hatten wir uns für das Mangrove Hideaway (48€/Ü) entschieden. Nachdem wir vor Jahren im "Ko Chang Islandview-Resort" wohnten, waren wir jetzt sehr froh, eine gute Alternative gefunden zu haben. Auch hatten wir bereits bei der Suche bemerkt, dass wir mit unserer negativen Erfahrung bzgl. der Eigentümer des Islandview-Resort nicht allein da stehen.

Unsere Abschluss-Etappe führte nach Bangkok-Suvarnabhumi, noch einmal eine harte Tagestour mit allem, was Stress ausmacht, i. B. der bis hierher ungewohnt heftige Straßenverkehr und am Airport die Suche nach der Budget-Rückgabe-Station für unseren Mietwagen. Es fehlt uns das Verständnis, warum verschlafene Provinzstädtchen wie Bun Khan oder auch Nakhon Panom einen vier- bis sechsspurig ausgebauten Super-Highway bekommen müssen. Früher hieß es einmal, dass in Thailand keine Bäume für den Straßenbau gefällt werden dürfen, sondern umgepflanzt werden müssen. Und jetzt sehen wir kilometerlangen Schneisenschlag in intakten Alleenbeständen- für wahrscheinlich völlig überdimensionierte Straßenbauten. Peitschenlampen wie auf einer Kette aufgefädelt- im Niemandsland weit vor der jeweiligen Ortschaft- Flutlicht für wenige pro Nacht durchreisende Fahrzeuge. Auf unserer vorherigen Thailandreise hatten wir bereits das Mammutprojekt "Transasia-Highway" zwischen Mae Sot und Mukdahan gesehen. Ein weiterer Superhighway soll von Bangkok nach Dawei (Myanmar) in den Urwald geschlagen werden. Der Landschaftsverbrauch ist verheerend.

Uwe F. + Bianca B.

Von:Redaktion


Freitag 19. April 2019

Mae Hong Son - Trekkingtouren

Zunächst einmal möchte ich mich sehr für den großartigen Südostasien Guide bedanken! Die Infos sind wahnsinnig hilfreich und fast immer aktuell. Werde in Zukunft nur noch eure Reiseführer kaufen.

Eine kleine Korrektur hätte ich dennoch. Ich habe in Mae Hong Son eine Trekkingtour mit der großartigen Chankam gemacht. Sie wird in eurem Guide unter der Seite www.trekkingthailand.com empfohlen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, dass sie im Buch vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sich die Telefonnummer geändert hat. Ihre aktuelle Nummer ist +66 639829358. Ich habe ihr versprochen, dies weiterzuleiten.

Dazu muss ich noch sagen, dass die Tour mit ihr wirklich genial war und sie diese nur für mich als Einzelperson gemacht hat. Für mich das beste Erlebnis in Thailand bisher!

Sophia K.

Von:Redaktion


Samstag 13. April 2019

Gesundheitsgefährdende Luftverschmutzung im Norden Thailands

Vor einer Reise in den Norden des Landes sollte dringend das Ausmaß der Luftverschmutzung geprüft werden. Ende März / Anfang April war es aufgrund der burning season in der Chiang Mai - Region so schlimm, dass die höchste Stufe (hazardous) erreicht wurde mit der offiziellen Empfehlung, sich nur noch in klimatisierten Räumen aufzuhalten und jegliche Außenaktivitäten zu vermeiden. Das Suan Sati Yogazentrum in Chiang Mai, in dem ich mich zu diesem Zeitpunkt aufhielt, traf die verantwortungsvolle Entscheidung, bis auf weiteres zu schließen, bis sich die Luftqualität wieder in den Normalbereich bewegt. Es war wirklich nicht auszuhalten, wir hatten alle Symptome wie Kopfschmerzen, Halskratzen und Augenbrennen und mussten rund um die Uhr Atemschutzmasken tragen.

Von:Anonym


Montag 25. Februar 2019

Ko Samui News

Hat Chaweng: Restaurant Eat Sense geschlossen. Rang Thong Bakery: geschlossen  Sehr guter Italiener: Prego Hat Mae Nam: Angelas Bakery zum Frühstück immer wie ausgestorben, nicht gemütlich  Sunshine Gourmet: Seit die Besitzerin das Restaurant nicht mehr führt (ca. 1/2 Jahr), ist es nicht mehr so lecker u auch die Bedienung nicht mehr dieselbe Freundliche Grüße  Peter 

Von:Anonym