Updates Thailand

Montag 19. März 2018

Kanchanaburi - Hostel-Kritik

Der Stefan Loose Suedostasienfuehrer war ein guter Begleiter auf unserer Reise durch die Mekong-Region. Damit dies auch in Zukunft fuer andere Leser und Reisende der Fall sein wird, moechten wir [Frauen, 18 und 19] nun auch einen kleinen Beitrag leisten und unsere Unzufriedenheit ueber das Jolly Frog Backpackers in Kanchanaburi ausdruecken. Das Guesthouse nennt sich nun Smiley Frog und die im Reisefuehrer beschriebene Leitung einer Deutschen war fuer uns nicht ersichtlich, sodass wir von einem Wechsel der Leitung ausgehen. Das als Backpacker Unterkunft angepriesene Haus bedient dann doch ein anderes Klientel. Ein Grossteil sind allein reisende Maenner, welche auf der Terrasse und im Restaurant von jungen, kokettierenden Thai-Frauen umschwaermt werden. Uns dagegen schlaegt eine, bis dato noch nie erfahrene, Kealte des Personals entgegen, sodass wir regelrecht das Gefuehl bekamen, als Frauen unfreundlicher behandelt zu werden.  Die Spitze des Eisberges erlebten wir am naechsten Morgen, als das Notfall-Medikament von mir, welches die Angestellte im Kuehlschrank zu verwahren versprach, ploetzlich nicht mehr aufzufinden war. Jegliche Hilfe bei der Suche des Medikaments blieb uns zunaechst trotz Englischkenntnisse, die fuer Kommunikation mit den maennlichen Gaesten aussreichend waren, verwehrt und man ignorierte uns regelrecht. Nach mehreren Bitten wurde ich von der einen Angestellten angeschrien, sie koenne mir nicht helfen und ich solle einfach hier warten.  Erst nachdem wir mit Konsequenzen drohten, tauchte das Medikament ploetzlich auf.  Was wir dagegen sehr empfehlen koennen sind das PK Hostel und das Chomchuang Guest House in Ayutthaya, welche sich besonders durch hilfsbereites Personal und eine freundliche und gemuetliche Atmosphaere auszeichnen.  Lena V.

Von:Redaktion


Sonntag 18. März 2018

Warnung vor Tollwut in Thailand

Eine Tollwut-Epidemie in Thailand hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Die reisemedizinische Webseite Fit for Travel schreibt: "Die Tollwut hat sich in vielen Provinzen Thailands weiter ausgebreitet. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation am 25. Februar 2018, als sie für die ersten 55 Tage des Jahres insgesamt 271 bestätigte Tollwut-Fälle meldete. Diese Fallzahl übertrifft bereits die Gesamtzahl der im Jahr 2014 gemeldeten Tollwut-Fälle in Thailand."
(https://www.fit-for-travel.de/news/thailand-tollwut-nimmt-zu/) Die staatliche Tourismusbehörde TAT rät allen Reisenden, sich von Tieren fernzuhalten. Wer mit einem Tier Kontakt hatte (Biss, Kratzer oder Lecken), sollte sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben.(http://www.tatnews.org/tats-recommendations-regarding-rabies-concerns-in-thailand/) Wir Autoren empfehlen zudem, vor Reiseantritt mit dem Hausarzt über eine mögliche Tollwut-Impfung zu sprechen.

Von:M. Markand


Freitag 09. März 2018

prepaidcard,Simkarte kaufen

Auch wir mussten im Januar 2018 einige Zeit aufbringen, bis wir endlich aufgeklärt wurden. Die7/11 Shops verkaufen seit ca.5 Monaten keine Telefon-Simkarten mehr. Die prepaidcard kann man u.a. in dem "Family" mart erhalten.Es kann passieren,daß der eine oder andere Familymart  keinen Internetzugang hat. Dann verkauft dieser keine prepaidcard, da der Kunden nicht angemelden, registriet werden kann.Einfach den nächsten Familymart aufsuchen.Nicht vergessen immer den Reisepass bzw.gut lesbare Reisepass-Kopie, die muss man vorlegen zur Registrierung.Telefon-shops verkaufen auch prepaidcards.

Von:Anonym


Samstag 24. Februar 2018

Udon Thani, udonthaihouse

Udonthaihous, Thomas Resort. Waren im Februar 2018 zweimal ein par Tage vor und nach unserer Isaan Reise hier. Im Januar 18 haben die zwei schweizer Geschwister Kim My und Jan  das Resort von Thomas der es Jahrelang führte übernommen. Hier am Stadtrand von Udon Thani in einer idylischen schönen Gartenanlage fehlt es an nichts. Sehr freundliches aufmerksames Personal. Die Küche mit europäischem und sehr feinem Thaiessen mit reichlicher Auswahl. Kim und Jan als jahrelange Thailand insider sind sehr hilfsbereit und freundlich. Die gesamte Anlage ist ebenerdig und Rollstuhl gerecht. Die klimatisierten Zimmer mit Trasse sind sauber und auf dem neusten Stand. Die Preise zwischen 800 - 1400 Bth sind mehr als gerecht. Sehr gerne empfehle ich udonthaihouse für Isaan Reisende. Kim My und Jan viel Freude mit dem Resort. Wir kommen bestimmt wieder. Ani, Roland Schärer

Von:Roland Schärer


Mittwoch 21. Februar 2018

Anregung zur Kartografie

Zunächst möchte ich feststellen, dass der Loose Reiseführer mit Abstand der Beste und Informativste ist, den ich kenne. Seit über 35 Jahren besuche ich Thailand regelmäßig. Nächste Woche werde ich wieder hinfliegen. (Bei 20 habe ich aufgehört zu zählen). Gerade habe ich mir die neueste Ausgabe zugelegt. Die Erste ist fast 20 Jahre alt, die zweite hat meine Frau verliehen, aber weiß nicht mehr, an wen. Eine Anmerkung: Ich halte es für durchaus überlegenswert, die Karten in Quadranten aufzuteilen. Bei entsprechender Kennzeichnung der Orte und Sehenswürdigkeiten würde das u. U. dem Leser Sucherei ersparen. Liebe Grüße und macht weiter so Josef B.

Von:Redaktion


Mittwoch 21. Februar 2018

Allg. Infos

Wir waren kürzlich zwei Wochen in Thailand unterwegs. Von Bangkok > Ayutthaya > Alt-Sukhothai > Chiang Mai > Pai > Phuket > Phangna Bay > Krabi > Koh Yum > nach Hause. Ja das geht in 14 Tagen mit Loose, ohne Prepaidkarte nur WLAN wenn vorhanden :-) Ein paar Sachen sind uns aufgefallen: Haben am ersten Tag 2-3 Stunden versucht eine Prepaidkarte von 1-2-Call zu kaufen und aufzuladen. Irgendwie waren wir zu blöd. Im Seven Eleven gibt es die auch nicht mehr. Naja wie erwähnt - es ging auch ohne, das haben wir am zweiten morgen beschlossen, da es angefangen hat uns zu stressen... In Ayutthaya gibt es keinen Audioguide mehr und das Gepäck kann am Bahnhof gelagert werden nicht in dem Hotel. Im Nachtzug von Bangkok nach Chiang Mai haben wir ohne Probleme noch ein Schlafplatz bekommen. Den haben wir erst morgens davor in Pitsanulok am Schalter gebucht. Am Bahnhof kann man duschen. Haben die Hotels um den Bahnhof rum nicht gefunden - alles auf Thai. Dann habe ich noch einen Tipp. Ich habe den Reiseführer nach Kapiteln auseinander geschnitten und ein wenig verklebt (das jeweilige Titelblatt umgedreht) Da wir nicht überall waren, haben wir dann nur die Teile mitgenommen die benötigt wurden. Nach jedem Reiseabschnitt konnte der Teil unten in den Rucksack :-) Das war echt super. Es gab schon anfragen wo wir den so gekauft haben ;-) Stefanie und Iris

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Januar 2018

Bienenangriff auf Koh Mak

Wir sind begeisterte Thailand- Reisende seit 12 Jahren und waren im Januar 2018 das 7. Mal dort. Zumeist planen wir Insel-Hopping, was in Thailand sehr einfach zu bewerkstelligen ist, da genügend Boote zwischen den Inseln verkehren. In diesem Jahr waren wir zum 2.Mal auf den Inseln Koh Chang, Koh Kood und Koh Mak, die alle 3 sehr reizvoll sind. Wie immer leihen wir einen Roller aus und erkunden die Inseln. Natürlich ist uns dabei bewusst, dass man vorsichtig sein muss vor Schlangen, Getier etc.
Auf Koh Mak jedoch erlebten wir eine böse Überraschung: Auf dem Forstweg mit dem Roller durch den Wald im Norden der Insel zum Turtle Beach griff uns aus heiterem Himmel ein Bienenvolk an. Wir sprangen vom Roller und liefen vergebens vor den Bienen davon. Sie hatten den ganzen Körper bereits belagert. Unser Glück war das Meer in unmittelbarer Nähe, durch das Dickicht endlich im Wasser gelandet, ließen die Bienen von uns ab. Dennoch war mein gesamter Körper mit hunderten von schmerzhaften Stichen bedeckt und wir waren geschockt. Ein vorbeikommendes Paar half uns aus dem Wasser und brachte uns zu Fuß durch den Wald ins nächste Resort (Happy Day). Der überaus hilfsbereite Besitzer brachte uns mit schnellster Geschwindigkeit in die Inselklinik, in der ich sofort vom gesamten Team behandelt und mit Medikamenten versorgt wurde und so zum Glück keine Schäden davon trug. Unser Resortbesitzer sagte, er lebte seit 30 Jahren auf der Insel, sowas hätte er noch nie erlebt. Nun, wir auch nicht. Wir möchten hiermit keine Angst schüren, uns ist bewusst, dass dies sicher ein Einzelfall war.
Wir gehen davon aus, dass das Rollergeräusch die Bienen verstört und in Rage gebracht hat, obwohl sie es eigentlich gewöhnt sein müssten. Dennoch möchten wir mit diesem Eintrag darauf hinweisen, dass auch sowas möglich ist.
Nicht nur in Thailand, sondern auch hierzulande und auf der ganzen Welt. Wir möchten uns ganz herzlich beim Team vom Happy Day- Resort sowie dem jungen Ärzteteam bedanken, sie haben uns hervorragend geholfen.

Von:Anonym


Dienstag 23. Januar 2018

Die Situation asiatischer Elefanten

Beim Reisen in andere Gebiete sind die Loose Reiseführer stets gute Begleiter und ich finde es sehr sinnvoll, dass man übers Netz auch neuste Tipps austauschen kann! Am meisten Zeit verbringe ich in Südostasien und ich möchte anderen Reisenden etwas über meine Erfahrungen mit asiatischen Elefanten weitergeben. Ich würde wahnsinnig gerne etwas beitragen, wenn es darum geht, gute Institutionen zu unterstützen. Im Urwald der vielen Angebote ist es nicht so leicht, die Übersicht zu behalten - und auch wechselt das Angebot ständig... Da ich mich seit Jahren damit beschäftige, denke ich, habe ich eine momentan gute und aktuelle Übersicht darüber: Ich denke, dass Reisende das Schlagen von Elefanten und das Zuschauen bei "Zirkusaktivitäten" nicht gutheissen sollten. Trotzdem schreibe ich kurz über die Hintergründe, denn es gibt immer noch zu wenig Reisende, die sich der Problematik bewusst sind:  Die asiatischen Elefanten werden seit Jahren für die Tourismusindustrie missbraucht. Rücken von Elefanten nehmen Schaden, wenn man auf ihnen reitet. Die Wirbelsäule wird deformiert. Attraktionen, wie malende Elefanten, sind nicht artgerecht. Die Tiere werden misshandelt (an den Füssen in Ketten gelegt, bis diese einfallen oder an den Ohren gezogen), geschlagen ("als Junge gebrochen: man schlägt dabei als Mensch so lange auf das Junge ein, bis es sich nicht mehr bewegt - dann sei es nachher dem Mensch für ewig Untertan") und bekommen zu wenig Futter. Elefanten essen in ihrer natürlichen Umgebung, dem Wald, während des Tages die meiste Zeit über (hauptsächlich Bambus, Blätter) - wenn sie Touristen herumtragen, kommen sie nicht dazu. So sind sie unterernährt. Vordergründig gute Camps können täuschen: Es gibt auch Camps, wo die Touristen Bananen den Elefanten füttern können - nur, die ausgehungerten Tiere brauchen 150 kg Futter täglich! Und sie sind dämmerungs- und nachtaktiv - werden aber oft in der Nacht in Ketten gelegt. In Kambodscha werden die Jungen getötet - weil es Unglück bringe. Noch erst letztes Jahr habe ich realisiert, dass die jüngsten kambodschanischen Elefanten darum über 20 Jahre alt sind!  In Thailand habe ich eine Elefantenmutter getroffen, deren Junges man weg nahm, als es noch klein war. Als sich der Elefant wehrte, stach man ihr die Augen aus. Dieses Weibchen ist nun blind. Unfassbar! Die jungen Elefanten werden zur Lachnummer - sie irren in den Strassen von Bangkok umher, oder werden mit Pommes am Strand von Touristen gefüttert und für Geld Fotos von ihnen gemacht. Als ich vor 8 Jahren in Chiang Mai erstmals mit dem Thema in Kontakt kam, berührte es mich tief und beschäftigt mich bis heute. Ich denke, diese "Extreme" der nicht artgerechten Tierhaltung werden heute mehrheitlich abgelehnt - und in Thailand auch von der Regierung bestraft.  Die Mauhouts sitzen auf den Elefanten - mit ihren Stöcken oder spitzen Beilen (ja, richtig gelesen) - und schlagen auf die Elefantenköpfe ein, wenn das grosse Tier nicht dorthin geht, wo es sollte. Das habe ich sogar bei scheinbar tierliebenden Elefantenerlebniszentren erlebt! Denn irgendwie müssen die Elefanten ja "im Zaum" gehalten werden, so wird argumentiert. Es gibt Bewegungen, welche dies aufbrechen. Es ist nicht ganz leicht, die Übersicht zu bekommen, welche Organisationen nachhaltig arbeiten und welche nur vordergründig mit dem Ökotourismus bluffen, sich dann aber nicht breit genug mit dem Thema auskennen. Oftmals sind Camps, welche man während eines halben oder eines ganzen Tages nur besuchen darf, kritisch zu beleuchten (bei Mondulkiriprojekt nicht so).  Und auch diese Camps, welche Elefanten ankaufen, aber keinen Lebensraum schaffen. Es macht Sinn, wenn zum Beispiel mit dem Geld der Touristen Waldreservate gekauft oder in Schulen die Kinder aufgeklärt werden. Es gibt wohl auch genug Tieraktivisten, welche bei den Elefantenbesitzern auf taube Ohren stossen. Wenn man aggressiv reagiert, erreicht man meistens nichts. Mir gefällt die Idee, auch die Elefanten zu besuchen, welche geritten werden und dann zu bezahlen - und einfach den Wunsch zu äussern, neben den Elefanten herlaufen zu dürfen. Das könnte bereits helfen, mit einem stillen Statement etwas beizutragen! Nun zwei Projekte, von welchen ich einschätze, dass sie sich breiter Gedanken gemacht haben: Sehr empfehlen kann ich das Mondulkiriprojekt in Kambodscha mit Lee und seinen momentan fünf Elefanten. Er klärt auf, erzählt. Man kann die Elefanten im Urwald sehen. Entweder kommen sie - oder sie kommen nicht. Sie werden nicht fürs Touristenbad ins Wasser getrieben. Meistens kommen sie, weil man Bananen mitbringt. Dort gibt es keinen Zaun. Elefanten kennen keine Grenzen. Wie geht das? Nun, sie zerstören hin und wieder die Ernte der Bauern. Dafür wird das Geld auch eingesetzt. Lee bringt ihnen Reis. Jeder Elefant hat zwei Mahouts, welche nicht auf ihm reiten und schauen, wo er hingeht. http://www.mondulkiriproject.org/our-community/ In Thailand empfehle ich das Boon Lotts Elephant Sanctuary: http://www.blesele.org/index2.php. Ich könnte zu mehreren Organisationen etwas schreiben - aber diese zwei sind meiner Meinung nach die besten, welche ich aktuell kenne. Vietnam ist leider noch nicht so weit. Im Yok Don haben sie vor wenigen Monaten gestartet. Das ist aber noch überhaupt nicht für Touristen ausgerichtet. https://www.linkedin.com/pulse/vietnams-national-elephant-conservation-centre-gets-one-jake-veasey Wenn wir es unseren Kindern und auch noch Grosskindern ermöglichen wollen, noch Elefanten in echt zu sehen, dann sollten wir darüber nachdenken, in welchem Umgang wir das jetzt unterstützen. Vielen Dank an alle, die dabei mithelfen, diese Information zu verbreiten. Mirjam von W.

Von:Redaktion


Mittwoch 17. Januar 2018

Pai - Übernachtung

Etwas entfernt vom Zentrum Pais liegt das Ban Nam Hoo (24 Moo 5 Wiangtai, Pai 58130), eine grüne Oase mit schönen Bungalows. In der Anlage gibt es WiFi, viele schöne Sitz- und Liegemöglichkeiten, so dass man hier gerne den ganzen Tag verbringt.  Ferial K.

Von:Redaktion


Dienstag 16. Januar 2018

Chiang Mai und allgemeine Infos

Wir waren in Chiang Mai in der Pension Pissamorn. Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt, auch wegen der Ratschläge des kompetenten Hotel- Managers George. Zu bemerken wäre das Holzschnitzer-Zentrum Baan Thawei, nahe Chiang Mai, das unbedingt einen Besuch wert ist. Das war eine gute Empfehlung von Frau Pissamorn. Es ist kaum zu glauben, was die Thais aus Holz alles kunstvoll herstellen. Es ist aber nicht alles Handarbeit. Längst verrichten dort CNC-Fräsen die hauptsächliche grobe Arbeit. Die Thais sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Feinheiten werden immer noch in Handarbeit gemacht. Wer was von Handwerkskunst versteht, kann sich dort sattsehen. Es ist fast unglaublich, was dort alles in kunstvoll geschnitzten Holz angeboten wird. Reiche Chinesen decken sich dort mit kompletten geschnitzten Zimmern und anderen Kostbarkeiten ein, da bei denen das Geld keine Rolle spielt. Es ist in Chiang Mai mittlerweile so, dass Chinesen den Hauptanteil an Touristen stellen. Der Verkehr in der Altstadt ist beängstigend, dazu noch Linksverkehr. Freie Parkplätze für PKW gibt es faktisch nicht. Älteren deutschen Touristen ist dringen abzuraten, dort einen Leihwagen zu bewegen. Die Thais sind nicht aufdringlich und alles klappt wie versprochen, man ist pünktlich usw. Unser Sohn spricht fast perfekt englisch. Ältere Thais verstehen englisch nicht, aber jüngere Menschen fast alle. Eine Ausnahme ist die chinesisch besiedelte Teeregion im Norden. Dort ist Thai eine Fremdsprache. Englisch versteht dort fast niemand. Friedemann M.

Von:Redaktion