Updates Thailand

Dienstag 19. Mai 2020

Phitsanulok, Chiang Khan und Udon Thani

Phitsanulok
- Transport: Busse nach Loei fahren deutlich häufiger als im Reiseführer angegeben, allerdings nicht um 12 Uhr. Von Terminal 1 fahren Busse nur um 9:30 und um 22 Uhr. Von Terminal 2 aus gibt es zudem Fahrten um 12:50, 16:30 und 18:30 (Vielleicht auch noch viel öfter, wirklich Ahnung hatte niemand. Wir haben den Bus nur durch Zufall gefunden...) Chiang Khan
- Transport: Von Loei aus sehr gemütlich mit dem Songthaew, die Fahrt dauerte um die 2 Stunden. Der alternative Linienbus von Loei erreichte eine Fahrzeit von 45 Minuten nur durch absolut lebensmüde Fahrweise...
Achtung: Der Bus von/nach Loei kommt an der im Stadtplan verzeichneten Stelle nur von Loei aus an. Die Abfahrt Richtung Loei erfolgt vom Busbahnhof, ca. 500m weiter stadtauswärts.

Außerdem: Eine Direktverbindung von Chiang Khan nach Udon Thani gibt es nicht. Man muss immer zuerst nach Loei, von dort fahren dann etwa stündlich Busse nach Udon Thani.
Kaeng Khut Ku: Die unspektakulären, aber trotzdem ganz netten „Stromschnellen“ 5km östlich von Chiang Khan sind momentan eine einzige Baustelle und werden in Zukunft deutlich an Attraktivität verlieren. Entlang des thailändischen Ufers wird nämlich eine gigantische Promenade in die Landschaft betoniert (ich vermute die Fortführung des Fahrradwegs von Chiang Khan), die auch hinter den Stromschnellen weiter am Mekhong entlangführt. Ich befürchte, die schöne Landschaft wird dadurch in den nächsten Jahren sehr leiden.

Udon Thani
- Durch Zufall sind wir hier auf einen riesigen Nachtmarkt gestoßen (der größte auf unserer Reise), der wohl laut Einheimischen jedes Wochenende stattfindet. Hier findet man alles: Von diversen Isarn-typischen Snacks und Gerichten bis hin zu Kleidung und Hundewelpen. Wer keine Lust mehr auf die überall gleichen „Touri-Snacks“ (ich sage nur Skorpione...) hat, der findet hier eine gute Möglichkeit mal abseits der Touristenströme wirklich authentische Snacks zu probieren.

Simon P.

Von:Redaktion


Montag 30. März 2020

Mit dem Songtaew Bus von Mae Chaem nach Mae Sariang

Hallo, ich habe eine Info zum Weiterfahren mit dem Bus von Mae Chaem nach Mae Sariang. Ich bin von Mae Chaem mit dem gelben Songtaew nach Mae Hot für 70 Bath gefahren und von dort sofort weiter nach Mae Sariang mit dem Minibus für 100 Bath. Abfahrt von Mae Chaem ist NUR um 8 Uhr morgens. Von Mae Sariang nach Mae Hong Song NUR um 7 und 14 Uhr für 100 Bath.   

Ines P.

Von:Redaktion


Montag 30. März 2020

Koh Mak - Übernachtung

Wir haben die Loose Reiseführer für Thailand sehr geschätzt auf unserer letzten Reise.
Wir möchten nur ein aktuelles Feedback zu einem Resort auf Koh Mak zukommen lassen: Das Good Time Resort dürfte schon bessere Zeiten erlebt haben. Wir haben dort gebucht und voraus gezahlt, aber dann alles storniert und kurzfristig etwas Neues gesucht.
Die Anlage sieht sehr ungepflegt, schmutzig, herunter gekommen aus. Direkt neben dem Pool und nur 10m davon entfernt gab es Baustellen, an denen aktuell ständig tagsüber gelärmt, gehämmert und geschweißt wird. Die Fitnessgeräte sind veraltet, rostig oder beschädigt. Im Garten lag viel Müll verstreut.
Laut Angabe der Managerin werden viele Bungalows Dauer-vermietet, da lassen dann schon mal Besitzer Arbeiten durch führen etc. Ich denke, es ist keinesfalls einer Empfehlung würdig.

Petra P.

Von:Redaktion


Sonntag 12. Januar 2020

Trekking mit Chankam in MaeHongSon

Hier gab es schon ein Update über das Trekking mit Chankam, die absolut fantastische Trekkingtouren in die Dschungel in MaeHongSon macht. Wir können es nur bestätigen, für uns war die Wanderung mit ihr auch ein Highlight! Und hier die aktuellste Nummer und die E-Mail-Adresse von ihr: 

nongnapat.chingta@gmail.com TEL.: 061-383-8404 und ab Februar 2020 063-982-9358
Katerina

Von:Anonym


Mittwoch 10. Juli 2019

Lampang - Übernachtung

Betreff Seite 487: Baan Suchadaa, Lampang

Kleine Korrektur: Gäste ab 14 Jahren sind willkommen. Feines Essen, wenn bis 17h bestellt wird, wird 19h serviert.

Bernd L.

Von:Redaktion


Mittwoch 12. Juni 2019

Loei Region

Wir waren auf den Reiseführer-Tipp hin in der Loei Region. Hier unser kurzes Feedback:

Da wir erst nachts mit dem Bus angekommen sind, haben wir uns direkt im Loei Residence Hotel eingebucht, welches sich unmittelbar am Loei Busbahnhof befindet. Die Rezeption war auch nachts geöffnet und wir haben sofort ein Zimmer mit Doppelbett für 450 Baht bekommen - das Zimmer war zwar recht klein, aber sauber und völlig ausreichend. A/C funktionierte auch gut. Der Checkout war um 12:00 Uhr, sodass wir uns eine gute Mütze Schlaf holen und dann erholt weiterziehen konnten.

Gelandet sind wir dann im Sugar Guesthouse. Diese Unterkunft ist nach wie vor eine unfassbar gute Adresse. Der Familienbetrieb ist sehr herzlich und bietet neben ihrer Gastfreundschaft auch einen Rollerverleih an, mit dessen Hilfe man ideal die Umgebung erkunden kann. Da wir nur kurz hier waren, haben wir uns für einen Tagestrip zum Hoey Krathing entschieden. Kurz: Wow - Was für ein unglaublicher Ort! Wir vermuten, dass die Fähnchen-Hissung durch ein Anrufsystem ersetzt wurde, aber der Aufenthalt war einfach großartig. Sehr gutes Essen, frisches Obst und Getränke zu atemberaubenden Preisen. Trotz der Burning-Season konnten wir den Charme vollständig genießen.

Vielen lieben Dank für diesen Tipp!

Vadim & Mara

Von:Redaktion


Montag 06. Mai 2019

Reisebericht Nordthailand

Unsere diesjährige Thailand- Reise begannen wir wieder traditionell in Chiang Mai.
Die Thapae-Gate-Lodge ist für uns nicht mehr interessant, da der neue Besitzer zwar ein wenig renoviert hat, aber auch saftig die Preise erhöht hat. Das gleiche Zimmer, was zuvor bei Olaf noch 600 THB gekostet hat, geht jetzt für 1.400 THB weg, Standard-Zimmer für 900 THB. Das ist für ein paar neue Nachttischlämpchen und frische Farbe etwas fett, die Bausubstanz ist die gleiche. Zweifellos ist das Breakfast-World-Restaurant der Renner in der Gegend, aber der Besitzer macht mittlerweile einen etwas abgeklärten Eindruck, i.B. was seine Haltung zu Reklamationen und Bewertungen angeht. Unsere Empfehlung zur Übernachtung ist das nagelneue Hotel Signature@Thapae, 284/1 Thapae Road, zum Preis von angemessenen 55€. Gerade mal ein Jahr alt, von der Hauptstraße etwa 150 Meter zurückgesetzt und somit ruhig, aber zentral. Sehr freundliches Personal und beim incl.-Frühstück gibt es richtig guten Kaffee, nicht die übliche Instant-Brühe. Leider haben die Besitzer keinen Sonnenschutz außer Gardinen an den Fenstern eingebaut, die Scheiben nach Süden heizen sich wie Kochplatten auf.
Deshalb für Feinde von AC lieber ein Zimmer nach Norden wählen, ist aber teurer. Sowohl Sonntagsmarkt als auch der touristische Night-Bazar liegen selbst für Fußkranke in Entfernung weniger Gehminuten. Allerdings hat der Sonntagsmarkt inzwischen so viel Zulauf gewonnen, dass wir einen Besuch wirklich nur gleich um 17.00 Uhr empfehlen. Für Klaustrophobiker wird es später am Abend u. U.  zum Höllentrip. Unsere immer wieder gern besuchte und deshalb besondere Essensempfehlung am Abend ist der Nightfood-Market am Chang Puak Gate. Außer Sonntag, da sind die besten Essensstände am Sunday-Market. Nach unserer dreitägigen Turbo-Relax-Phase bekamen wir -Hotelanlieferung gratis- unseren vorab reservierten Toyota-Pickup von der Fa. Budget zugestellt. Die nächsten Wochen sind wir dann mehrere Tausend Kilometer durch Nordthailand, quer durch den Isarn nach Ko Chang und dann bis Bangkok gefahren.

Erste Station war Phayao, Phuglong Luxury Hotel (45€/Ü), 888 Chaykwan Road. Bei dem Preis nicht ganz billig für die Provinz, zumal der Namenszusatz "Luxury" im krassen Gegensatz zu dem Instant-Coffee steht, den es hier zum Frühstück gibt. Auch ist es für Langschläfer und Siesta-Liebhaber ein echtes Problem, wenn vor dem Hotel Bootsrennen stattfinden. Dies geschieht, wie in unserem Fall, von 7 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags und geht mit so viel hysterischen Geschrei über die Bühne,
sodass man hier in wirklich keinem Hotelzimmer Ruhe findet. Ein Besuch des weitläufigen Wat Analayo, ca. 15 km außerhalb von Phayao ist sehr zu empfehlen, der stehende Buddha ist allerdings etwas schwierig zu finden.

Nach 2 Tagen ging es weiter auf wenig befahrener Strecke nach Nan über den Doi Phu Nang NP und den H 1091. Dieses Mal wohnten wir im Khum Muang Min Hotel, 1 Achitawong Rd. (35€ incl. spartanischem Frühstück) gegenüber vom Knast. Direkt rechts neben dem Hotel befindet sich die derzeit beste Suppenküche von Nan, geöffnet von 11Uhr bis 16Uhr. Und die Nähe zur Walking-Street (Fr. und Sa.) ist ein weiterer Pluspunkt dieses sehr sauberen Hotels.

Am nächsten Tag fuhren wir die etwa 300 km lange, aber hervorragende Strecke entlang der laotischen Grenze nach Dan Sai. Wir wohnten im Phu Pha Nam Resort & Spa (47€). Da in dieser Gegend gute Unterkünfte dünn gesät sind, hatten wir dieses Quartier bei Booking.com vorgebucht und mussten tatsächlich schon 3 Monate vorher zahlen. Das ist uns bei Buchungsportalen noch nie passiert. Wenn man ein Zimmer Richtung Hauptstraße hat, wird man hören, dass selbst in der Nacht um 3.00Uhr noch schwer beladene Lkw´s vorbei donnern.  Und das besonders, wenn die Zuckerrohr-Ernte begonnen hat. Das war leider unerwartet, aber nach Gehörschutz-Einsatz kein Problem. Allerdings wird es in der Nacht sehr kalt und es ist nach 22 Uhr nirgends jemand zu finden, der eine Zusatz-Decke ausgibt.

Von hier aus sind wir über den H201  Richtung Chum Phae gefahren, da die Kunming Mung Thai- Felsen bei Nong Hin unser Interesse lockten. Naja, ist ganz nett, aber eher was für die Thais.
Empfehlenswerte Unterkunft Richtung Khon Kaen ist in Phu Wiang das Phuwiang-"Grand"-Hotel (19€) in der 289 Moo 3. Mit dem eigenem Fahrzeug ist es hier eine gute Option für die Gegend-
ansonsten ist es schon ein Stück ins Zentrum und zu den Sehenswürdigkeiten (Dino-Museum und/oder Pattaya-2-Beach am Ubon Rattana-Stausee). Es ist ein einfaches, sauberes Neubau-Hotel mit leider nur selten anwesendem Personal. Den behaupteten Anspruch von 4 Sternen wird man aber hier vermissen, das merkt man spätestens beim Frühstück. Der Name "Grand Hotel" ist auf jeden Fall Etikettenschwindel, aber bei 19€ kann man nicht groß meckern.

Nächste Station sollte der Red-Lotus-Lake bei Kumphawapi sein, daher  suchten wir uns das KP-Hotel (20€), 219Moo.9Udom-Samakee-Rd. aus. Trotz der Nähe der Bahngleise war es doch in der Nacht erfreulich ruhig. Allerdings erspart der Morgenexpress den Wecker. Den Swimmingpool würden wir zu benutzen nicht empfehlen, das grüne Wasser erscheint wenig einladend. Leckeres Essen im Restaurant, aber leider versteht hier niemand auch nur einigermaßen englisch. Die größte Attraktion der Gegend, der Lotus-See liegt ca. 20 km entfernt, doch niemand vom Hotel versteht, was man will, wenn man auf das Foto an der Rezeption zeigt. Die Komunikation gestaltete sich sehr schwierig, aber mit Navi oder guter Autokarte ist es vergleichsweise leicht zu finden. Man sollte spätestens 10 Uhr ins Boot steigen, danach schließen sich die Blüten wieder.

Weiter ging es nach Nong Khai, wir wohnten bewusst wieder im Hotel White Inn (18€), 1299Prajak Rd., weil es uns da schon vor 4 Jahren sehr gut gefallen hat. Das Personal hat uns jeden Wunsch erfüllt und war über die Maßen freundlich. Das fehlende Restaurant ist kein Problem, weil direkt gegenüber einige Restaurants sind, die sehr gute internationale Küche anbieten. Die Matratzen sind aus Kunstleder, u. U. ist das Bettlaken ganz schnell durchgeschwitzt. Natürlich ist auch das Mut Mee-GH eine tolle Adresse, allerdings leider auch für Moskitos und deshalb reicht es uns, zum Essen dort zu sein.
Ein Ausflug zum Skywalk ist schon wegen der tollen Aussicht empfehlenswert, aber die 90 km bis ans Ziel ziehen sich ganz schön in die Länge.
Im Wat Kaeo Ku hat sich noch nichts getan, die halbfertigen Kollosal-Statuen am Eingang werden wohl nie fertig werden...

Entlang des Mekhong ging es weiter nach Bun Khan, ins "The One" Hotel (27€), 459Moo1 direkt neben dem Highway. Tolles Hotel mit stilvoller Einrichtung, lediglich der billigen Duschvorhang aus Folie passt nicht ins Gesamtbild. Sehr umfangreiches Frühstücksbuffet für jeden Geschmack bei aufmerksamen Personal. Große Pool-Landschaft, und nebenan ist ein direkt erreichbarer Tesco-Markt, der aber nur bis 21 Uhr offen ist.

Mit einem Abstecher zum Wat Phu Tok (hier kurzer Gipfelaufstieg ohne Umrundung der hölzernen Stege wegen fragwürdiger Trittsicherheit) ging es weiter nach Nakhon Panom ins nagelneue "Blue Hotel"(40€), 113Moo2At Samat. Hier hat man von allen Zimmern ein tolles Panorama, da alle Fensterfronten nach Osten ausgerichtet sind. Also toller Sonnenaufgang, super Aussicht auf die Berge, und besonders romantisch bei Vollmond. Restaurant und Personal einfach vom Besten, der Moo Manao ist so lecker, dass ich ihn gleich zweimal hintereinander bestellte. Leider ist das Hotel ein bisschen weit außerhalb, aber mit eigenem Fahrzeug kein Problem. Gern gebucht auch für Hochzeiten u. ä. Events, deshalb sollte man sich auf entsprechende Akustik einstellen.

Über Sakon Nakhon ging es nach Kalasin, unterwegs haben wir ein für den Isarn untypisches bewaldetes Bergland durchquert. Gleich hinter Sakon Nakhon haben pfiffige Straßenbauer auf dem H 213 Richtung Phu Phan NP ein paar Haarnadelkurven mehr als nötig in die Straße gebaut. Khong Ping Ngu Curve oder auch Snake-Curve nennt sich dieses Absurdum, benannt danach, wie eine Schlange aussieht, wenn man sie aufspießt. Daneben steht Thailands derzeit größter Kilometerstein und eine von vielen königlichen Residenzen in Thailand, die besichtigt werden kann...
In Kalasin hatten wir uns wieder für das Rimpao-Hotel (29€) entschieden, dies war unser zweiter Besuch nach 9 Jahren. Unser damals sehr guter Eindruck vom Hotel war die Ursache, nochmals hier übernachten zu wollen. Naja, man sieht deutlich, dass inzwischen die Zeit ihre Spuren an diesem Hotel hinterlassen hat. Wir checkten am frühen Nachmittag ein und verließen das Hotel für den restlichen Tag nicht mehr. Auch brachten wir keine Speisen mit ins Hotel. Beim Betreten des Zimmers nahmen wir bereits einen penetranten Geruch war. Besonders die Wolldecke im Bett roch verdächtig nach S... Wir dachten, es würde reichen, wenn wir die Wolldecke in dem Schrank wegschließen. Vermutlich aus Sicherheitsgründen lassen sich die Fenster im Zimmer nicht öffnen, sodass man nur aus der Aircon sogenannte Frischluft (?) bekommt. Das leckere Abendessen nahmen wir noch gut gelaunt im Hotel-Restaurant ein. Am frühen Morgen begannen wir beide, uns unter Magenkrämpfen zu winden. Heftiges Erbrechen, später Durchfall und kolikartige Krämpfe. Die Inkubationszeit ließ für uns keine Zweifel an der Ursache. Das Inclusive-Frühstück konnten wir nicht zu uns nehmen. Unsere Bitte, uns auf kulanter Basis statt des Frühstücks lediglich eine gratis Cola zu geben, wurde ignoriert, die Cola und die Rechnung dafür wurde sofort präsentiert. Wir hätten in Anbetracht unseres jämmerlichen Zustandes mehr Mitgefühl erwartet. Im Wesentlichen war das Hotel während unseres Aufenthalts von Familien mit Kindern besucht, am Pool fühlt man sich wie im Kindergarten. Pünktlich um 7 Uhr morgens geht das Spektakel los, bis zum Abend. Und selbst im 8. Floor bleibt man davon nicht verschont- wenn man ein Zimmer mit Richtung zum Pool hat (-trotz dass sich die Fenster nicht öffnen lassen). Oder wenn man beim Verlassen des Zimmers von herum tobenden Kindern über den Haufen gerannt wird. Ach ja, wie man mal wieder merkt, wir haben keine Kinder.

Auf wackeligen Beinen ging es dann weiter 380 km über Korat nach Kabinburi ins Serinity Hotel + Spa (55€). Hier konnten wir uns dann wirklich erholen, im bequemsten Bett auf unserer Reise. Exquisites Restaurant mit europäischen Preisen. Im Haus umfangreiche Wellness-Angebote, gepflegter Pool und direkt vor der Tür ein 7-11-Markt.

Letzte Station war Ko Chang, wir bevorzugen die Ost-Seite der Insel. In Ban Salakphet hatten wir uns für das Mangrove Hideaway (48€/Ü) entschieden. Nachdem wir vor Jahren im "Ko Chang Islandview-Resort" wohnten, waren wir jetzt sehr froh, eine gute Alternative gefunden zu haben. Auch hatten wir bereits bei der Suche bemerkt, dass wir mit unserer negativen Erfahrung bzgl. der Eigentümer des Islandview-Resort nicht allein da stehen.

Unsere Abschluss-Etappe führte nach Bangkok-Suvarnabhumi, noch einmal eine harte Tagestour mit allem, was Stress ausmacht, i. B. der bis hierher ungewohnt heftige Straßenverkehr und am Airport die Suche nach der Budget-Rückgabe-Station für unseren Mietwagen. Es fehlt uns das Verständnis, warum verschlafene Provinzstädtchen wie Bun Khan oder auch Nakhon Panom einen vier- bis sechsspurig ausgebauten Super-Highway bekommen müssen. Früher hieß es einmal, dass in Thailand keine Bäume für den Straßenbau gefällt werden dürfen, sondern umgepflanzt werden müssen. Und jetzt sehen wir kilometerlangen Schneisenschlag in intakten Alleenbeständen- für wahrscheinlich völlig überdimensionierte Straßenbauten. Peitschenlampen wie auf einer Kette aufgefädelt- im Niemandsland weit vor der jeweiligen Ortschaft- Flutlicht für wenige pro Nacht durchreisende Fahrzeuge. Auf unserer vorherigen Thailandreise hatten wir bereits das Mammutprojekt "Transasia-Highway" zwischen Mae Sot und Mukdahan gesehen. Ein weiterer Superhighway soll von Bangkok nach Dawei (Myanmar) in den Urwald geschlagen werden. Der Landschaftsverbrauch ist verheerend.

Uwe F. + Bianca B.

Von:Redaktion


Freitag 19. April 2019

Mae Hong Son - Trekkingtouren

Zunächst einmal möchte ich mich sehr für den großartigen Südostasien Guide bedanken! Die Infos sind wahnsinnig hilfreich und fast immer aktuell. Werde in Zukunft nur noch eure Reiseführer kaufen.

Eine kleine Korrektur hätte ich dennoch. Ich habe in Mae Hong Son eine Trekkingtour mit der großartigen Chankam gemacht. Sie wird in eurem Guide unter der Seite www.trekkingthailand.com empfohlen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, dass sie im Buch vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sich die Telefonnummer geändert hat. Ihre aktuelle Nummer ist +66 639829358. Ich habe ihr versprochen, dies weiterzuleiten.

Dazu muss ich noch sagen, dass die Tour mit ihr wirklich genial war und sie diese nur für mich als Einzelperson gemacht hat. Für mich das beste Erlebnis in Thailand bisher!

Sophia K.

Von:Redaktion


Montag 08. Oktober 2018

Khao Yai

Wir hatten über Airbnb gebucht wegen eines super Führers. Leider verkauft dieser sein Guesthouse und war nicht mehr wirklcih erreichbar. Daher Treckingtour über bobby´s Treckingtour. Eine der Highlights des Urlaubs, ganz, toller Guide und enorm viele Tiere gesehen (inklusive Krokodil sowie Elefanten, was sie angeblich beides seit 10 Tagen auf einer Tour nicht mehr gesichtet hätten …. Der Begeisterung des Führers nach zu urteilen, stimmt es. Außerdem Hornbill, grüne Viper und noch viel mehr, allerdngs nicht so einsam wie in Chiang Mai, man traf zwischendurch durchaus andere Treckinggruppen). Motorradausleihe direkt vor dem Eingang Nationalpark für 500 Baht pro Tag, GUTE Motorräder, Vermieter wollten eine Probefahrt von uns sehen, ob wir wirklich damit umgehen können. Nach über drei Wochen wollten wir dann mal westlich essen: sehr besonders, riesige, sehenswerte Weinecke, tolle Pizzas und Fleisch: Restaurant Prime 19 777 หมู่ 5 ศูนย์การค้ากรีนเนอรี่ปาร์คมอลล์ หมูสี ปากช่อง Nakhon Ratchasima 30130, Thailand. Auf der Ausfallstraße von Khao Yai nach Pak Chong. Palio Khao Yai, nicht als extra Ziel, aber wenn man mit dem Motorrad daran vorbei kommt, sollte man es sich ruhig anschauen. Nicht thailändische, sondern italienisch nachgebaute Stadt, aber wir fanden es echt mal nett zum bummeln. Auch auf der Ausfallstraße Khao Yai – Pak Chong. Im Nationalpark-Center werden Infozettel mit Wandertouren ausgegeben, die man auf eigene Faust unternehmen kann. Sind mit Motorrad gut zu erreichen (auch wenn wir im Gegensatz zur geführten Führung mit Guide kaum Tiere selbst gefunden haben, war dennoch ein schöner Tag). Bus nach Pattaya fährt einmal täglich (und angeblich einmal nachts) um 13:05, braucht für die 290 km 6 !!!! Stunden, weil er mitten durchs Land fährt und nicht außen über die Schnellstraße. Melanie R.

Von:Redaktion


Montag 08. Oktober 2018

Pattaya

Wir wohnten über AirBnB am Wongamat Beach, Naklua, noch ursprünglich, wirkliche Empfehlung zum Wohnen, wenn eine die Entfernung zur Stadt nicht stört. Die Tage dort waren dann recht touristisch, weil uns wirklcih das „Herz“ der Stadt gefehlt hat, sie hatte für uns keinen Charme. Wir haben dennoch das beste gemacht und nette Orte gefunden. Die Walking-street ist zumindest um 20 Uhr noch gut begehbar und war auch für unsere Kinder noch kein Schock. Darum herum fanden wir trotz langer Suche kein Restaurant mit Thaiküche und aßen dann sehr, sehr gut und freundlich im http://hopsbrewhouse.co.th/ Sehr leckeres, selbst gebrautes Bier und internationale Speisen. Auch deutsch und an den Tischen neben uns wurden dreimal hintereinander von Thailändern Schweinshaxe mit Sauerkraut und Kartoffelpüree bestellt, was eine Spezialität sein soll. Auch wenn es mit Thai nichts zu tun hat, war dieses Restaunrant (nach einer ermüdenden Suche durch die wirklich nicht ansprechende Innenstadt – fanden wir übereinstimmend alle vier) wirklich empfehlenswert – Klimaanlage etwas zu kalt eingestellt. 4-D-Museum kostete 400 Baht pro Person (Art in Paradise), war aber wirklich eine sehr schöne Abwechslung und total gut gemacht und richtig groß. Floating Markt voller Chinesen, aber wir fanden es trotz touristischer Ausprägung sehr nett und sauber und insgesamt preiswerter als gedacht. Auf jeden Fall nur den Eintritt bezahlen, Bootstouren etc. totaler Nepp. Kleiner „Flying Fox“ durchs Gelände für ganz kleines Geld (weiß gerade nicht mehr wie viel, war aber super wenig und Tochter fand es super). Terminal 21 ist noch nicht eröffnet und es sieht auch nicht so aus, als würde sich so rasch etwas daran ändern. Man arbeitet Tag und Nacht daran, aber es ist schon noch einiges zu machen. Der Wochenmarkt Di und Fr an der South Pattaya Rd schließt leider schon um 16 Uhr, sah sehr schön aus, abr wir waren zu spät dran. Flughafentransfer mit Bell Travel Service hat gut und zuverlässig funktioniert. Anmeldung nur über Internet. Melanie R.

Von:Redaktion


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