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Verfasst am: 19. 01. 17 [16:10:50]
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Verfasst am: 19. 01. 17 [16:10:50]
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freistilchaot
Themenersteller
Dabei seit: 19.01.2017
Beiträge: 1
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Hallo zusammen,
ich weiss, dass dieses Thema vermutlich schon zig mal durchgekaut wurde.
Dennoch bin ich grade etwas verunsicht. Über Google finde ich leider nur veraltete Infos über Trinkgeld für Privatfahrer.
Aber mal ganz von vorne:
Ich hab einen Privatfahrer mit seinem eigenen Auto (also nicht über eine Agency) für 13 Tage angeheuert. Der Trip verlief von Delhi - Ranthambore - Bundi - Dhamli - Bera - Jaisalmer - Bikander - Mandawa und zurück zum Airport in Delhi.
Gekostet hat mich das 39.600,- INR.
Mit dem Fahrer bin ich im Grossen und Ganzen eigentlich gut klar gekommen.
Es gab zwar einige Kritikpunkte, wie dass er mir meine Route ausreden wollte. Mich zu er Kamel-Tour in Jaisalmer überreden wollte und ich mich einmal auf seine Hotelwahl verlassen habe (im Netz kostete ne Nacht 17,- € und über ihn 2000,- INR - als ich ihn drauf ansprach, galten die 2000,- INR natürlich für nen besseren Raum…).
In Shops hat er mich nur einmal in Delhi geschickt. Nach ner Reklamation, wars das dann aber auch.
Freundlich war er eigentlich immer. Auch gefahren ist er human.
Ich hab ihm eigentlich immer angeboten bei Touri Restaurants anzuhalten, damit er sich sein „Free Meal“ holen kann. Hat er allerdings nicht häufig gemacht.
Auf ner anderen Indienseite hab ich als Richtwert eigentlich 250-300 INR pro Tag als Richtwert gefunden und eigentlich noch mehr kalkuliert (5500,-INR wären mein Tip gewesen). Ich hab ihn ganz zu Anfang auch mal drauf angesprochen, wie viel andere Touristen denn so den Fahrern als Tip geben. Er meinte min. 5% seinen normal.
Jetzt zum Ende vom Trip hat er das Thema Trinkgeld selbst immer wieder angeschnitten. Auf einmal waren es dann min. 5,-€ pro Tag.
Angeblich hatte ihn auch nen anderer Fahrer angerufen und sich bei ihm über zwei Touris beschwert, die ihm für 14 Tage „nur“ 100,- USD Trinkgeld gegeben hätten.
Fand ich irgendwie merkwürdig und klingt für mich eigentlich nach ner ziemlichen Stange Geld für nen Dienstleister in Indien.
Da ich eben dazu keine aktuellen Infos zu finde, wollte ich euch da um Rat bitten 
Danke schon mal
Patrick
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freistilchaot
Themenersteller
Dabei seit: 19.01.2017
Beiträge: 1
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Hallo zusammen,
ich weiss, dass dieses Thema vermutlich schon zig mal durchgekaut wurde.
Dennoch bin ich grade etwas verunsicht. Über Google finde ich leider nur veraltete Infos über Trinkgeld für Privatfahrer.
Aber mal ganz von vorne:
Ich hab einen Privatfahrer mit seinem eigenen Auto (also nicht über eine Agency) für 13 Tage angeheuert. Der Trip verlief von Delhi - Ranthambore - Bundi - Dhamli - Bera - Jaisalmer - Bikander - Mandawa und zurück zum Airport in Delhi.
Gekostet hat mich das 39.600,- INR.
Mit dem Fahrer bin ich im Grossen und Ganzen eigentlich gut klar gekommen.
Es gab zwar einige Kritikpunkte, wie dass er mir meine Route ausreden wollte. Mich zu er Kamel-Tour in Jaisalmer überreden wollte und ich mich einmal auf seine Hotelwahl verlassen habe (im Netz kostete ne Nacht 17,- € und über ihn 2000,- INR - als ich ihn drauf ansprach, galten die 2000,- INR natürlich für nen besseren Raum…).
In Shops hat er mich nur einmal in Delhi geschickt. Nach ner Reklamation, wars das dann aber auch.
Freundlich war er eigentlich immer. Auch gefahren ist er human.
Ich hab ihm eigentlich immer angeboten bei Touri Restaurants anzuhalten, damit er sich sein „Free Meal“ holen kann. Hat er allerdings nicht häufig gemacht.
Auf ner anderen Indienseite hab ich als Richtwert eigentlich 250-300 INR pro Tag als Richtwert gefunden und eigentlich noch mehr kalkuliert (5500,-INR wären mein Tip gewesen). Ich hab ihn ganz zu Anfang auch mal drauf angesprochen, wie viel andere Touristen denn so den Fahrern als Tip geben. Er meinte min. 5% seinen normal.
Jetzt zum Ende vom Trip hat er das Thema Trinkgeld selbst immer wieder angeschnitten. Auf einmal waren es dann min. 5,-€ pro Tag.
Angeblich hatte ihn auch nen anderer Fahrer angerufen und sich bei ihm über zwei Touris beschwert, die ihm für 14 Tage „nur“ 100,- USD Trinkgeld gegeben hätten.
Fand ich irgendwie merkwürdig und klingt für mich eigentlich nach ner ziemlichen Stange Geld für nen Dienstleister in Indien.
Da ich eben dazu keine aktuellen Infos zu finde, wollte ich euch da um Rat bitten
Danke schon mal
Patrick
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Verfasst am: 21. 01. 17 [12:44:14]
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Verfasst am: 21. 01. 17 [12:44:14]
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Du sprichst ein riesen Problem an.
Die Kritik gilt eigentlich dem System. Das Trinkgeld ist das eigentliche Gehalt der Fahrer und so kalkulieren die freiberuflichen als auch "angestellten" Fahrer und die Agenturen.
Ich habe habe mich mit der Agentur unseres Fahrers im Klartext unterhalten, um ein einigermaßen Bild, also ein Richtschnur zu erkennen. So haben wir uns dann auch verhalten.
1. Wenn der Fahrer zum Essen eingeladen wird, dann sollte dies in keinem Fall dem Trinkgeld angerechnet werden.
2. Dem Fahrer deutlich vor Antritt der Tour zu verstehen geben, was man nicht will, also keine Tourimärkte, Kameltouren, Läden bestimmter Art oder was weiß ich.
3. Mit dem Fahrer die Tour besprechen und beiderseitige Klarheit darüber haben.
4. Die Hotelauswahl entweder dem Fahrer überlassen oder selber machen. Nachkarten gilt nicht.
5. Der Fahrer ist nicht dein Freund, sondern dein Dienstleister. Du bist "Arbeitgeber" und reich, der Fahrer ist es nicht.
Jetzt zum "Trinkgeld"
Angemessen soll ein Betrag zwischen 350 und 700 Rupien am Tag sein, je nach Länge der und Dauer der Tour. Wir haben unserem Fahrer für eine 17 tägige Reise ca. 10.000 Rupien / 150€ gegeben. ews ist unerheblich ob man nur den Fahrer mit Auto gebucht hat oder ein Gesamtpaket. Das ändert nichts am Bedarf/Verdienst des Fahrers, er braucht das Geld.
Mag einer jetzt sagen, das ist zu viel oder das ist zu wenig oder mit den anderen vier Punkten nicht einverstanden sein, so mag er gerne darüber schreiben.
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Du sprichst ein riesen Problem an.
Die Kritik gilt eigentlich dem System. Das Trinkgeld ist das eigentliche Gehalt der Fahrer und so kalkulieren die freiberuflichen als auch "angestellten" Fahrer und die Agenturen.
Ich habe habe mich mit der Agentur unseres Fahrers im Klartext unterhalten, um ein einigermaßen Bild, also ein Richtschnur zu erkennen. So haben wir uns dann auch verhalten.
1. Wenn der Fahrer zum Essen eingeladen wird, dann sollte dies in keinem Fall dem Trinkgeld angerechnet werden.
2. Dem Fahrer deutlich vor Antritt der Tour zu verstehen geben, was man nicht will, also keine Tourimärkte, Kameltouren, Läden bestimmter Art oder was weiß ich.
3. Mit dem Fahrer die Tour besprechen und beiderseitige Klarheit darüber haben.
4. Die Hotelauswahl entweder dem Fahrer überlassen oder selber machen. Nachkarten gilt nicht.
5. Der Fahrer ist nicht dein Freund, sondern dein Dienstleister. Du bist "Arbeitgeber" und reich, der Fahrer ist es nicht.
Jetzt zum "Trinkgeld"
Angemessen soll ein Betrag zwischen 350 und 700 Rupien am Tag sein, je nach Länge der und Dauer der Tour. Wir haben unserem Fahrer für eine 17 tägige Reise ca. 10.000 Rupien / 150€ gegeben. ews ist unerheblich ob man nur den Fahrer mit Auto gebucht hat oder ein Gesamtpaket. Das ändert nichts am Bedarf/Verdienst des Fahrers, er braucht das Geld.
Mag einer jetzt sagen, das ist zu viel oder das ist zu wenig oder mit den anderen vier Punkten nicht einverstanden sein, so mag er gerne darüber schreiben.
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Verfasst am: 23. 01. 17 [01:03:11]
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Verfasst am: 23. 01. 17 [01:03:11]
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
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Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob über eine Agentur gebucht wird oder direkt beim Fahrer. Bei einer Agentur bekommt der Fahrer einen ziemlich kleinen Lohn und ist darum sehr auf einen Zustupf angewiesen.
Als Selbständiger macht er die Preise und sollte soviel verlangen, dass er damit einigermssen auskommen kann.
Ich würde also im ersten Fall deutlich mehr geben als im zweiten.
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
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Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, ob über eine Agentur gebucht wird oder direkt beim Fahrer. Bei einer Agentur bekommt der Fahrer einen ziemlich kleinen Lohn und ist darum sehr auf einen Zustupf angewiesen.
Als Selbständiger macht er die Preise und sollte soviel verlangen, dass er damit einigermssen auskommen kann.
Ich würde also im ersten Fall deutlich mehr geben als im zweiten.
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Verfasst am: 23. 08. 17 [21:52:21]
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Verfasst am: 23. 08. 17 [21:52:21]
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annagerf
Dabei seit: 23.08.2017
Beiträge: 1
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War gerade 2 Wochen in Indien mit einem Fahrer unterwegs . Meine Erfahrungen spiegeln durchwegs die Erfahrungen der Vorposter wieder . Als ich vor 4 Jahren das erste Mal durch Indien fuhr (Rajasthan Rundreise) hatte ich auch einen Fahrer , der von einer Agentur kam. Er versuchte immer durch Shopbesuche sein Einkommen zu steigern. Nach dem 3. Shop war mir klar das er hierfür sicher Provision bekam .
Anzeichen das du in einem überteuerten Shop bist :
- Keine Einheimischen und nur Touristen
- Sehr viele Arbeiter und in Relation nur wenig (meist weiße) Kunden
- Die Preise kommen einem vor wie in Westeuropa. Eventuell etwas billiger. So das man sich
denken konnte das es eh relativ günstig wäre .
Gleiches gilt allerdings auch für Restaurants wo einem der Fahrer hinkutschiert.
Ein weiterer Nachteil ist der Preis. Die Agentur schneidet mit und der Fahrer auch . So zahlt man fast immer mehr als wenn man mit einem Fahrer fährt , der nur auf die eigene Tasche schauen muss.
Bei der jetzigen Reise fuhr ich mit Ramesh Kumar von www.fahrer-indien.com . (Auf der Homepage kann man sich selbst ein Bild machen und ein kostenloses Angebot anfordern).
Rakesh wurde mir von einer Freundin empfohlen , die auch 10 Tage mit ihm unterwegs war. Da fuhr er aber noch für eine Agentur.
Ich fuhr weitaus günstiger als bei meiner ersten Reise und stellte gleich zu Beginn klar , dass ich keine Lust auf Touristen Shops und Restaurants habe und das ich da Essen möchte, wo er auch mit seiner Familie essen gehen würde. Dann funktioniert das wunderbar. Beim Transport vom und zum Flughafen ,war er super pünktlich , was mir auch sehr wichtig ist. Da ich allein reiste, freute ich mich sehr das ich sofort einen Ansprechpartner hatte. Vor allem bei dem Chaos , welches am Flughafen in Delhi herrscht . Zumindest Vor dem Flughafen  .
Es wurde auch die gesamte Organisation von Rakesh übernommen , da ich keine Lust hatte an jedem Ort ein Hotel zu reservieren. Da hatte ich auch Angst das meine Flexibilität schwindet und das ich nur nach Plan vorgehe. Ich finde man sollte sich immer etwas Spielraum lassen für Dinge die einem empfohlen werden.
Zum Schluss gab es auch noch ein Essen bei Ihm zu Hause. Das war echt ein Erlebnis  .
Wenn man einen guten Fahrer erwischt , dann kann man einfach in kurzer Zeit viel mehr erleben als auf eigene Faust oder mit einem Fahrer , der einem nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte.
Bei meiner ersten Reise habe ich 500 Rupien Trinkgeld gegeben . Da sagte ich dem Fahrer noch , das er den Rest eh durch die Provisionen bekommen hat. Erfreut war der nicht , aber da wollte ich nicht mehr geben . Bei diesem Fahrer gab ich 1500 Rupien (rund 20 Euro) , da ich von seinem Service sehr begeistert war.
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 23.08.2017 um 21:58.]
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annagerf
Dabei seit: 23.08.2017
Beiträge: 1
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War gerade 2 Wochen in Indien mit einem Fahrer unterwegs . Meine Erfahrungen spiegeln durchwegs die Erfahrungen der Vorposter wieder . Als ich vor 4 Jahren das erste Mal durch Indien fuhr (Rajasthan Rundreise) hatte ich auch einen Fahrer , der von einer Agentur kam. Er versuchte immer durch Shopbesuche sein Einkommen zu steigern. Nach dem 3. Shop war mir klar das er hierfür sicher Provision bekam .
Anzeichen das du in einem überteuerten Shop bist :
- Keine Einheimischen und nur Touristen
- Sehr viele Arbeiter und in Relation nur wenig (meist weiße) Kunden
- Die Preise kommen einem vor wie in Westeuropa. Eventuell etwas billiger. So das man sich
denken konnte das es eh relativ günstig wäre .
Gleiches gilt allerdings auch für Restaurants wo einem der Fahrer hinkutschiert.
Ein weiterer Nachteil ist der Preis. Die Agentur schneidet mit und der Fahrer auch . So zahlt man fast immer mehr als wenn man mit einem Fahrer fährt , der nur auf die eigene Tasche schauen muss.
Bei der jetzigen Reise fuhr ich mit Ramesh Kumar von www.fahrer-indien.com . (Auf der Homepage kann man sich selbst ein Bild machen und ein kostenloses Angebot anfordern).
Rakesh wurde mir von einer Freundin empfohlen , die auch 10 Tage mit ihm unterwegs war. Da fuhr er aber noch für eine Agentur.
Ich fuhr weitaus günstiger als bei meiner ersten Reise und stellte gleich zu Beginn klar , dass ich keine Lust auf Touristen Shops und Restaurants habe und das ich da Essen möchte, wo er auch mit seiner Familie essen gehen würde. Dann funktioniert das wunderbar. Beim Transport vom und zum Flughafen ,war er super pünktlich , was mir auch sehr wichtig ist. Da ich allein reiste, freute ich mich sehr das ich sofort einen Ansprechpartner hatte. Vor allem bei dem Chaos , welches am Flughafen in Delhi herrscht . Zumindest Vor dem Flughafen .
Es wurde auch die gesamte Organisation von Rakesh übernommen , da ich keine Lust hatte an jedem Ort ein Hotel zu reservieren. Da hatte ich auch Angst das meine Flexibilität schwindet und das ich nur nach Plan vorgehe. Ich finde man sollte sich immer etwas Spielraum lassen für Dinge die einem empfohlen werden.
Zum Schluss gab es auch noch ein Essen bei Ihm zu Hause. Das war echt ein Erlebnis .
Wenn man einen guten Fahrer erwischt , dann kann man einfach in kurzer Zeit viel mehr erleben als auf eigene Faust oder mit einem Fahrer , der einem nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte.
Bei meiner ersten Reise habe ich 500 Rupien Trinkgeld gegeben . Da sagte ich dem Fahrer noch , das er den Rest eh durch die Provisionen bekommen hat. Erfreut war der nicht , aber da wollte ich nicht mehr geben . Bei diesem Fahrer gab ich 1500 Rupien (rund 20 Euro) , da ich von seinem Service sehr begeistert war.
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 23.08.2017 um 21:58.]
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