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Verfasst am: 23. 01. 17 [17:46:23]
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Verfasst am: 23. 01. 17 [17:46:23]
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Schneebrettelfe
Dabei seit: 23.01.2017
Beiträge: 1
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Vergewaltigt worden im Akha Eupa Village. Ich kann vom Multiethnic Trek nur abraten!
Ich habe den 3 Tage Multhiethnic Trek gemacht und ich dachte, dass es eine tolle Erfahrung werden würde. Es war das schlimmste, was ich je auf Reisen erlebt habe. Die Menschen in den Dörfern leben wie Tiere dort oben. Es gibt keine Toilette und teilweise kein fließendes Wasser.
Im Akha Eupa Village bedecken die Frauen ihre Brüste nicht was kein schöner Anblick ist. Es war schrecklich. Ich war die einzige Touristin und unterwegs mit meinem Guide Mr. Boulard, er war der schlimmste Guide, den ich je hatte. Er hat sich einen Dreck um mich gekümmert. Zum Abendessen gab es eine Menge selbstgebrannten Whisky und ich habe ihn getrunken, damit ich von dem eckelhaften und unhygienischen Essen nicht krank werde. Ich bin früh zu Bett gegangen und aufgewacht als ein Mann mich vergewaltigt hat. Mein Guide hat mich allein am Schlafplatz gelassen und ist in ein anderes Haus gegangen und dann ist das passiert.
Der gesamte Trek war ein Alptraum. Alles ist so eckelhaft dreckig und alles voller Kot von Menschen und Tieren, es gab im gesamten Dorf keine einzige Toilette, das Dorf war eine große Toilette. Auch hat mein Guide mir nicht genug Wasser für den sehr anstrengenden Trek gegeben.
Ich habe 1.930.000 Kip (ca. 240€) für diesen Trek bezahlt. Und wofür? Vergewaltigt zu werden, im Dreck zu sitzen und zu schlafen und ekelhaftes Essen zu essen.
Leider hatte ich auch 2,5 Tage heftigen Regen. Der Trek ist bei schönem Wetter sehr sehr schwer zu bewältigen und im Regen fast unmöglich. Alles war voller Matsch, es geht steile Wege hoch und wieder runter, durch Flüsse hindurch und das über 5 Stunden oder mehr. Ich bin sehr sportlich, aber da hatte ich oft das Gefühlt, dass ich es nicht schaffen werde und ich hatte heftige Angst.
Überlegen sie es sich sehr sehr gut, ob sie sich das wirklich antun möchten. Aber auf gar keinen Fall allein als Frau und nicht mit dem Guide aus Boun Tai Mr. Boulard.
Diese Tour habe ich in der Tourist-Information in Phongsaly gebucht. Man sage mir, dass ich die Trekking Tour dort buchen muss, was definitiv gelogen ist. Der Herr der Tourist-Information sage, dass das Wetter gut werden sollte, nur am 3ten Tag etwas Regen, auch das war gelogen, weil er einfach nur mein Geld wollte. Er hat mir nicht gesagt, dass das dort kein sicherer Ort ist und das es dort weder Toilette noch fließend Wasser gibt.
Nachdem dies mit mir geschehen war, sagte ich Herrn Boulard, was passiert war, und wir sprachen darüber. Er sagte, dass es ihm leid tut, aber eigentlich war es ihm egal, was mir zugestoßen ist. Ich sagte ihm, dass ich zur Polizei gehen möchte, aber er sagte nein und brachte mich nicht zur Polizei, also ging ich in Vientiane zur Polizei und sie haben den Fall aufgenommen. Aber das ist Laos und ich habe keine Ahnung, ob sie etwas tun werden und können. Laos ist so schwer zu bereisen.
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Schneebrettelfe
Dabei seit: 23.01.2017
Beiträge: 1
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Vergewaltigt worden im Akha Eupa Village. Ich kann vom Multiethnic Trek nur abraten!
Ich habe den 3 Tage Multhiethnic Trek gemacht und ich dachte, dass es eine tolle Erfahrung werden würde. Es war das schlimmste, was ich je auf Reisen erlebt habe. Die Menschen in den Dörfern leben wie Tiere dort oben. Es gibt keine Toilette und teilweise kein fließendes Wasser.
Im Akha Eupa Village bedecken die Frauen ihre Brüste nicht was kein schöner Anblick ist. Es war schrecklich. Ich war die einzige Touristin und unterwegs mit meinem Guide Mr. Boulard, er war der schlimmste Guide, den ich je hatte. Er hat sich einen Dreck um mich gekümmert. Zum Abendessen gab es eine Menge selbstgebrannten Whisky und ich habe ihn getrunken, damit ich von dem eckelhaften und unhygienischen Essen nicht krank werde. Ich bin früh zu Bett gegangen und aufgewacht als ein Mann mich vergewaltigt hat. Mein Guide hat mich allein am Schlafplatz gelassen und ist in ein anderes Haus gegangen und dann ist das passiert.
Der gesamte Trek war ein Alptraum. Alles ist so eckelhaft dreckig und alles voller Kot von Menschen und Tieren, es gab im gesamten Dorf keine einzige Toilette, das Dorf war eine große Toilette. Auch hat mein Guide mir nicht genug Wasser für den sehr anstrengenden Trek gegeben.
Ich habe 1.930.000 Kip (ca. 240€) für diesen Trek bezahlt. Und wofür? Vergewaltigt zu werden, im Dreck zu sitzen und zu schlafen und ekelhaftes Essen zu essen.
Leider hatte ich auch 2,5 Tage heftigen Regen. Der Trek ist bei schönem Wetter sehr sehr schwer zu bewältigen und im Regen fast unmöglich. Alles war voller Matsch, es geht steile Wege hoch und wieder runter, durch Flüsse hindurch und das über 5 Stunden oder mehr. Ich bin sehr sportlich, aber da hatte ich oft das Gefühlt, dass ich es nicht schaffen werde und ich hatte heftige Angst.
Überlegen sie es sich sehr sehr gut, ob sie sich das wirklich antun möchten. Aber auf gar keinen Fall allein als Frau und nicht mit dem Guide aus Boun Tai Mr. Boulard.
Diese Tour habe ich in der Tourist-Information in Phongsaly gebucht. Man sage mir, dass ich die Trekking Tour dort buchen muss, was definitiv gelogen ist. Der Herr der Tourist-Information sage, dass das Wetter gut werden sollte, nur am 3ten Tag etwas Regen, auch das war gelogen, weil er einfach nur mein Geld wollte. Er hat mir nicht gesagt, dass das dort kein sicherer Ort ist und das es dort weder Toilette noch fließend Wasser gibt.
Nachdem dies mit mir geschehen war, sagte ich Herrn Boulard, was passiert war, und wir sprachen darüber. Er sagte, dass es ihm leid tut, aber eigentlich war es ihm egal, was mir zugestoßen ist. Ich sagte ihm, dass ich zur Polizei gehen möchte, aber er sagte nein und brachte mich nicht zur Polizei, also ging ich in Vientiane zur Polizei und sie haben den Fall aufgenommen. Aber das ist Laos und ich habe keine Ahnung, ob sie etwas tun werden und können. Laos ist so schwer zu bereisen.
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