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Verfasst am: 03. 07. 09 [15:02:53]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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![]() Stelle daher in der Folge einmal ein Paar Infos und Fotos ein, noch maximal zwei Jahre und die Islands sind für mich Tabu aber dafür in Katalogen und bei den Pauschalos zu haben. ![]() Noch gibt's Korallen und hungrige Korallenfische en Massé, wer den Zappelwesen beispielsweise eine zerdrückte Tomate oder ein Stück Brot offeriert, der hat gleich einen wenig menschenscheuen Schwarm um sich. Meine kleine Nichte kann hier ungefährdet im seichten Wasser toben und ich kühle mich nur etwas ab. ![]() Die Preise der Taxiboote werden nun dreist, leider zerstören diese auch viele der ufernahen Korallenbänke. Unterkünfte gibt es hier in sogenannten Chalets. Derzei kosten diese ab 50 Ringgit, eine Obergrenze ist so bei 75 Ringgit auf der kleineren Insel. Mit "Aircon" gibt es nun auch die ersten, wer's braucht ist so mit 200 bis 350 Ringgit je Nacht dabei. Jeglicher Strom wird weiterhin generatorerzeugt, die leistungsstarken Megageneratoren der Airconbuden sind störende Geräuschkulisse, buddhaseidank aber in den Ohren der Airconschnarcher. Woanders gibt's halt Stromsparbeleuchtng und einen Fan so mit einsetzender Dunkelheit bis zum Morgen. Morgen geht's weiter ciao abstinent ![]() Live your dreams!
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abstinent
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![]() Stelle daher in der Folge einmal ein Paar Infos und Fotos ein, noch maximal zwei Jahre und die Islands sind für mich Tabu aber dafür in Katalogen und bei den Pauschalos zu haben. ![]() Noch gibt's Korallen und hungrige Korallenfische en Massé, wer den Zappelwesen beispielsweise eine zerdrückte Tomate oder ein Stück Brot offeriert, der hat gleich einen wenig menschenscheuen Schwarm um sich. Meine kleine Nichte kann hier ungefährdet im seichten Wasser toben und ich kühle mich nur etwas ab. ![]() Die Preise der Taxiboote werden nun dreist, leider zerstören diese auch viele der ufernahen Korallenbänke. Unterkünfte gibt es hier in sogenannten Chalets. Derzei kosten diese ab 50 Ringgit, eine Obergrenze ist so bei 75 Ringgit auf der kleineren Insel. Mit "Aircon" gibt es nun auch die ersten, wer's braucht ist so mit 200 bis 350 Ringgit je Nacht dabei. Jeglicher Strom wird weiterhin generatorerzeugt, die leistungsstarken Megageneratoren der Airconbuden sind störende Geräuschkulisse, buddhaseidank aber in den Ohren der Airconschnarcher. Woanders gibt's halt Stromsparbeleuchtng und einen Fan so mit einsetzender Dunkelheit bis zum Morgen. Morgen geht's weiter ciao abstinent ![]() Live your dreams!
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Verfasst am: 03. 07. 09 [15:47:48]
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maq
![]() Dabei seit: 04.10.2007
Beiträge: 462
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hey abstinent, schön, dich wieder auf achse zu sehen! beste grüße aus deutschland und viel kraft! maq (freu mich schon auf morgen ![]() m. "maq" markand: webmasters voice
Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha, Island) |
maq
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hey abstinent, schön, dich wieder auf achse zu sehen! beste grüße aus deutschland und viel kraft! maq (freu mich schon auf morgen ![]() m. "maq" markand: webmasters voice
Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha, Island) |
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Verfasst am: 04. 07. 09 [06:53:21]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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@ maq Besten Dank! ![]() ![]() In den fünf Stunden habe ich auch erstmals die Insektenvielfalt der Inseln so richtig wahrgenommen, normale Traveler brauchen nur 20 Minuten für die Distanz ![]() ciao abstinent Live your dreams!
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abstinent
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@ maq Besten Dank! ![]() ![]() In den fünf Stunden habe ich auch erstmals die Insektenvielfalt der Inseln so richtig wahrgenommen, normale Traveler brauchen nur 20 Minuten für die Distanz ![]() ciao abstinent Live your dreams!
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Verfasst am: 04. 07. 09 [08:10:55]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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Die Inseln haben sich lange ihre Unberührtheit bewahren können, denn von den Ballungszentren in KL, Singapore und selbst Bangkok war man weit genug entfernt! Etappe für fast alle ist daher die heilige Stadt der Moslems, nämlich Kota Bharu. Hier in der Nähe enden die malayischen Dschungelzüge nördlich und der thailändische Südzug endet in Su-Ngai Golok, direkt an der Grenze, rund 40 km von Kota Bharu entfernt. Als Flughäfen werden Kota selbst von KL angedient oder Narathiwat von Bangkok aus. Ich residiere noch in Pathum Thani (bei Ayutthaya) und nahm ein 99 THB Air Asia Angebot nach Narathiwat wahr. ![]() Nur 75 Minuten Flugzeit über dem Golf später, überquerten wir meine altbekannte Lieblingküste bei Camp Chulabhorn in Narathiwat (Turtlenesting Habitat) und waren Minuten später sicher gelandet. ![]() Flink wechselte meine kleine Gruppe in einen der bereitstehenden Minivans der Firma DD-Tours aus Su-Ngai Golok und die brachte uns in einer knappen Stunde für den Fixpreis von 180 THB zur Grenzstation in Su-Ngai Golok, dem südlichsten Punkt Thailands. Ausreiseformalitäten in Thailand und einen Gewaltmarsch über eine völlig schattenfreie Brücke später erreichten wir malayisches Territorium bei Rantau Panjang. Glücklicherweise verbindet der rote Bus "Cityliner" hier für 5,10 Ringgit mit dem Busterminal in Kota Bahru, eine Strecke von rund 40 km. Prasser nehmen hier das Taxi, aber die Borderschergen kennen ihre Pappenheimer, verschweigen den Busstop vor der Petronas-Station und verlangen 80 Ringgit für den Transport! Über Pasir-Mas geht es dann nach Kota zum Terminal. ![]() Hier machten wir Station, denn das Cerana Guesthouse, nur 500m vom Terminal offeriert saubere Aircon-Doppelzimmer mit Waschgelegenheit und Gemeinschaftsdusche für 20 Ringgit! (morgen oder übermorgen geht's dann weiter ![]() Live your dreams!
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abstinent
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Die Inseln haben sich lange ihre Unberührtheit bewahren können, denn von den Ballungszentren in KL, Singapore und selbst Bangkok war man weit genug entfernt! Etappe für fast alle ist daher die heilige Stadt der Moslems, nämlich Kota Bharu. Hier in der Nähe enden die malayischen Dschungelzüge nördlich und der thailändische Südzug endet in Su-Ngai Golok, direkt an der Grenze, rund 40 km von Kota Bharu entfernt. Als Flughäfen werden Kota selbst von KL angedient oder Narathiwat von Bangkok aus. Ich residiere noch in Pathum Thani (bei Ayutthaya) und nahm ein 99 THB Air Asia Angebot nach Narathiwat wahr. ![]() Nur 75 Minuten Flugzeit über dem Golf später, überquerten wir meine altbekannte Lieblingküste bei Camp Chulabhorn in Narathiwat (Turtlenesting Habitat) und waren Minuten später sicher gelandet. ![]() Flink wechselte meine kleine Gruppe in einen der bereitstehenden Minivans der Firma DD-Tours aus Su-Ngai Golok und die brachte uns in einer knappen Stunde für den Fixpreis von 180 THB zur Grenzstation in Su-Ngai Golok, dem südlichsten Punkt Thailands. Ausreiseformalitäten in Thailand und einen Gewaltmarsch über eine völlig schattenfreie Brücke später erreichten wir malayisches Territorium bei Rantau Panjang. Glücklicherweise verbindet der rote Bus "Cityliner" hier für 5,10 Ringgit mit dem Busterminal in Kota Bahru, eine Strecke von rund 40 km. Prasser nehmen hier das Taxi, aber die Borderschergen kennen ihre Pappenheimer, verschweigen den Busstop vor der Petronas-Station und verlangen 80 Ringgit für den Transport! Über Pasir-Mas geht es dann nach Kota zum Terminal. ![]() Hier machten wir Station, denn das Cerana Guesthouse, nur 500m vom Terminal offeriert saubere Aircon-Doppelzimmer mit Waschgelegenheit und Gemeinschaftsdusche für 20 Ringgit! (morgen oder übermorgen geht's dann weiter ![]() Live your dreams!
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Verfasst am: 07. 07. 09 [04:32:00]
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abstinent
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639 heißt am Morgen dann die Devise, denn anstatt den Taxlern hier einen Freudentag zu bescheren, wählen wir den korrekten Bus zu den Fährenpiers für die Perhentians:![]() 6 Ringgit verlangt der Cityliner für die 40 km, ist budgetfreundlicher für uns als die 70 Ringit der Taxen in Kota Bahru, für das gesparte Geld kaufen wir lieber noch Snacks und Tütennudelsuppen sowie Brote und Gebäck beim Mydin-Supermarkt ein, wohlwissend das solche Spezereien ein Vielfaches kosten werden, wennn wir dort sind. Tok Bali heißt der Ort mit dem Pier, welches Insulaner nehmen, 15 Ringgit kostet das Slow Boat aber der Scam mit dem Bootstransport von Kuala Besut per Speedboot wird so gnadenlos propagiert, dass der Besucher den Speedbootschergen wiklich glaubt, es gäbe gar kein Slowboat. Wir haben die normale Frühfähre bereits verpasst und keine Lust den Abend bis zur Spätfähre in Tok Bali zu verbringen. Also weiter bis Kuala Besut zu den Speedbootgangstern. Schockschwerenot, die Kerle wollen nun 70 Ringgit für das Returnticket, hinzu gesellen sich Fantasiegebühren von 5 Ringgit pro Traveller. Am Pier herumstehende Luxus-SUVs der Oberklasse zeugen von dem einträglichen Ticketdealersport hier. Wir geben vor, viel Zeit zu haben und lassen uns aus ein letztes Mahl auf dem Festland erstmal für ein Nasi Lemak mit Icetea-Limau nieder. Melona, meine Lebensgefährtin, schleicht sich dann aus der Gruppe und beginnt ihren Klön mit den am Pier herumlungernden Bootsbesitzern und Ticketschergen. Freudestrahlend kehrt meine Traumfrau nach wenigen Minuten retour und winkt mit einem Stoß Tickets. 3 x 60 Ringgit hat sie für den Kompletttransport hin- und retour berappt und damit gegenüber dem von mir Langnase geforderten 70 Ringgit pro Person plus 50% Ermässigung fürs Kind (35RM) plus der Spaßmachergebüher von 4 x 5 RM "Conservationfee" immerhin 85 Ringgit Bargeld erspart! Das investieren wir lieber in Extrazeit für uns in dem Idyll. ![]() Achtung: Ripoff, ist bereits im Fährenticket enthalten, wird aber vom Passagier nochmals eingefordert! ![]() ![]() [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 07.07.2009 um 04:33.] Live your dreams!
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abstinent
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639 heißt am Morgen dann die Devise, denn anstatt den Taxlern hier einen Freudentag zu bescheren, wählen wir den korrekten Bus zu den Fährenpiers für die Perhentians:![]() 6 Ringgit verlangt der Cityliner für die 40 km, ist budgetfreundlicher für uns als die 70 Ringit der Taxen in Kota Bahru, für das gesparte Geld kaufen wir lieber noch Snacks und Tütennudelsuppen sowie Brote und Gebäck beim Mydin-Supermarkt ein, wohlwissend das solche Spezereien ein Vielfaches kosten werden, wennn wir dort sind. Tok Bali heißt der Ort mit dem Pier, welches Insulaner nehmen, 15 Ringgit kostet das Slow Boat aber der Scam mit dem Bootstransport von Kuala Besut per Speedboot wird so gnadenlos propagiert, dass der Besucher den Speedbootschergen wiklich glaubt, es gäbe gar kein Slowboat. Wir haben die normale Frühfähre bereits verpasst und keine Lust den Abend bis zur Spätfähre in Tok Bali zu verbringen. Also weiter bis Kuala Besut zu den Speedbootgangstern. Schockschwerenot, die Kerle wollen nun 70 Ringgit für das Returnticket, hinzu gesellen sich Fantasiegebühren von 5 Ringgit pro Traveller. Am Pier herumstehende Luxus-SUVs der Oberklasse zeugen von dem einträglichen Ticketdealersport hier. Wir geben vor, viel Zeit zu haben und lassen uns aus ein letztes Mahl auf dem Festland erstmal für ein Nasi Lemak mit Icetea-Limau nieder. Melona, meine Lebensgefährtin, schleicht sich dann aus der Gruppe und beginnt ihren Klön mit den am Pier herumlungernden Bootsbesitzern und Ticketschergen. Freudestrahlend kehrt meine Traumfrau nach wenigen Minuten retour und winkt mit einem Stoß Tickets. 3 x 60 Ringgit hat sie für den Kompletttransport hin- und retour berappt und damit gegenüber dem von mir Langnase geforderten 70 Ringgit pro Person plus 50% Ermässigung fürs Kind (35RM) plus der Spaßmachergebüher von 4 x 5 RM "Conservationfee" immerhin 85 Ringgit Bargeld erspart! Das investieren wir lieber in Extrazeit für uns in dem Idyll. ![]() Achtung: Ripoff, ist bereits im Fährenticket enthalten, wird aber vom Passagier nochmals eingefordert! ![]() ![]() [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 07.07.2009 um 04:33.] Live your dreams!
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Verfasst am: 09. 07. 09 [11:56:58]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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Hier einmal zur Abwechslung, ein sich selbst erklärendes Photo: ![]() ![]() ![]() Live your dreams!
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abstinent
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Hier einmal zur Abwechslung, ein sich selbst erklärendes Photo: ![]() ![]() ![]() Live your dreams!
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Verfasst am: 18. 07. 09 [03:58:52]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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![]() CERANA Guest House No.: 39521 Jalan Padang Gerong Kota Bahru 15000, Kelantan, Malaysia phone: 019 960 6734 ceranakotabharu(at)yahoo[dot]com Wenige Fussminuten vom Busterminal, einfache DZ mit Aircon und Waschgelegenheit ab 20 RM (Off season), mit eigenem Bad ab 30 RM. Idealer Etappenstop für die Perhentians, den Jungletrain oder Taman Negara. Gute Busverbindungen zur Grenze und nach überall in Nordmalaysien. Einfache "no frills"-Herberge, ruhig und sauber. TV room mit fridge und mini kitchen, toaster. Supermärkte nahegelegen, viele preiswerte Restaurants in der Umgebung, McDonalds (free WiFi) 200m. [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 18.07.2009 um 04:01.] Live your dreams!
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Verfasst am: 18. 07. 09 [09:08:16]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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Der sehr attraktive Bereich auf Perhentian Kecil um Long Beach hat neben netten Restaurants auch Ocean Kayaking und diverse andere Activities zu bieten. Chalets sind hier etwas teurer und auch die Getränke kosten einwenig mehr als auf den anderen Beaches. Es ist immer gut besucht und der Treffpunkt für Singles oder Beachvolleyballfans.![]() Live your dreams!
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abstinent
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Der sehr attraktive Bereich auf Perhentian Kecil um Long Beach hat neben netten Restaurants auch Ocean Kayaking und diverse andere Activities zu bieten. Chalets sind hier etwas teurer und auch die Getränke kosten einwenig mehr als auf den anderen Beaches. Es ist immer gut besucht und der Treffpunkt für Singles oder Beachvolleyballfans.![]() Live your dreams!
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Verfasst am: 19. 07. 09 [22:28:04]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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Perhentian Kecil, die kleinere der beiden Inseln ist etwas relaxter mit Alkoholausschank. Leider führt das in der Folge dann auch zu Negerrap a la Akon und 50Cent bis weit nach Mitternacht in den hellhörigen Chalets. Eine Nacht reichte uns daher völlig und wir checkten am Long Beach in der Frühe aus. Das der Negerraplover von DJ entlassen wurde, dass gab uns den verlorenen Schlaf nicht retour, aber etliche andere Gäste verliessen ihr Behausungen hier auch und liessen sich nach Perhentian Besil übersetzen. Die Chalets und Resorts dort sind teurer im Schnitt, aber wir kennen ja eine weitere Alternative. Die Insel kann über einen 1200m langen Dschungelweg überquert werden und dort auf der anderen Seite gibt es den Coral Beach mit weiteren günstigen Chalets am Meer! Für euch locker in 20 Minuten zu bewerkstelligen, mit meinem lahmen Tentakel waren das 4 geschlagene Stunden und etliche Stürze später. ![]() Ohne meine unermüdlichen Engelchen hätte ich da noch viel länger für gebraucht. Grund waren die Wurzeln am boden, welche ein Hinterherziehen des funktionslosen, rechten Beins unmöglich machten. ![]() Hilflos den Mosquitoattacken mitten im Dschungel ausgesetzt, war das etwas masochistisch. Nach den Viechern mit dem gesunden Arm schlagen wollte ich nicht mehr, weil ich jedesmal die dürftige Balance verlor. ![]() Transpiration hatte den Insektenschutz lange unwirksam gemacht und der Schweiss rannte in Strömen. Als die Mittagshitze glutheiss wurde, ging es endlich bergab. Macht bloß so einen Mist nicht, um 100 Ringgit für ein Taxiboot zu sparen! Doch die Therapiemassnahme zeigte insofern Erfolg, dass ich kurz nach dem Mittag am Coral Beach ankam. Das Salzwasserbad linderte den Schmerz, ich wußte nicht mehr ob die Kratzer der Stürze, die Stiche der wilden Mosquitos oder die geschundenen Sehnen nach mehr Linderung verlangten ![]() [Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 19.07.2009 um 22:49.] Live your dreams!
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Perhentian Kecil, die kleinere der beiden Inseln ist etwas relaxter mit Alkoholausschank. Leider führt das in der Folge dann auch zu Negerrap a la Akon und 50Cent bis weit nach Mitternacht in den hellhörigen Chalets. Eine Nacht reichte uns daher völlig und wir checkten am Long Beach in der Frühe aus. Das der Negerraplover von DJ entlassen wurde, dass gab uns den verlorenen Schlaf nicht retour, aber etliche andere Gäste verliessen ihr Behausungen hier auch und liessen sich nach Perhentian Besil übersetzen. Die Chalets und Resorts dort sind teurer im Schnitt, aber wir kennen ja eine weitere Alternative. Die Insel kann über einen 1200m langen Dschungelweg überquert werden und dort auf der anderen Seite gibt es den Coral Beach mit weiteren günstigen Chalets am Meer! Für euch locker in 20 Minuten zu bewerkstelligen, mit meinem lahmen Tentakel waren das 4 geschlagene Stunden und etliche Stürze später. ![]() Ohne meine unermüdlichen Engelchen hätte ich da noch viel länger für gebraucht. Grund waren die Wurzeln am boden, welche ein Hinterherziehen des funktionslosen, rechten Beins unmöglich machten. ![]() Hilflos den Mosquitoattacken mitten im Dschungel ausgesetzt, war das etwas masochistisch. Nach den Viechern mit dem gesunden Arm schlagen wollte ich nicht mehr, weil ich jedesmal die dürftige Balance verlor. ![]() Transpiration hatte den Insektenschutz lange unwirksam gemacht und der Schweiss rannte in Strömen. Als die Mittagshitze glutheiss wurde, ging es endlich bergab. Macht bloß so einen Mist nicht, um 100 Ringgit für ein Taxiboot zu sparen! Doch die Therapiemassnahme zeigte insofern Erfolg, dass ich kurz nach dem Mittag am Coral Beach ankam. Das Salzwasserbad linderte den Schmerz, ich wußte nicht mehr ob die Kratzer der Stürze, die Stiche der wilden Mosquitos oder die geschundenen Sehnen nach mehr Linderung verlangten ![]() [Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 19.07.2009 um 22:49.] Live your dreams!
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Verfasst am: 20. 07. 09 [06:09:45]
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Verfasst am: 20. 07. 09 [06:09:45]
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abstinent
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![]() Dabei seit: 16.06.2008
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Schade ein wenig, dass man auf den Fotos viele Details erst gar nicht in dieser 450er Minigröße erkennen kann, aber ich hoffe ihr verzeiht mit das und wartet auf die Forenzukunft mit mir. Ich bin ja schon froh das Bilder überhaupt möglich sind, hier im Loose-Forum ![]() Der Coral Beach präsentierte sich hier von seiner feinsten Seite, ein 40 Ringgit/Nacht Chalet wurde von uns Vieren bezogen und man konnte morgens von der eigenen Veranda auf den Strand fallen und ins Wasser rollen! Hier eine Gesamtansicht vom Wasser aus: ![]() Chronologisch würde nun das Füttern der Korallenfische von weiter oben gut passen! ![]() Am Beach sind kleinere Bars und Restaurants, nur wenige Meter von der Wasserlinie und direkt auf dem Strand. Hier findet man vorwiegend einheimische Reisende und deren freizügig in selbstgehäkelten Bikinis herumflanierende Gefährtinnen. Alle aufgrund der selbstbewußten Freizügigkeit und der hellen Haut offensichtlich ethnische Chinas-Malays oder Singaporeaner. Denn Bhumi-Moslemfrauen zeigen keine Haut, die baden eingepackt! ![]() ![]() [Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 20.07.2009 um 06:30.] Live your dreams!
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Schade ein wenig, dass man auf den Fotos viele Details erst gar nicht in dieser 450er Minigröße erkennen kann, aber ich hoffe ihr verzeiht mit das und wartet auf die Forenzukunft mit mir. Ich bin ja schon froh das Bilder überhaupt möglich sind, hier im Loose-Forum ![]() Der Coral Beach präsentierte sich hier von seiner feinsten Seite, ein 40 Ringgit/Nacht Chalet wurde von uns Vieren bezogen und man konnte morgens von der eigenen Veranda auf den Strand fallen und ins Wasser rollen! Hier eine Gesamtansicht vom Wasser aus: ![]() Chronologisch würde nun das Füttern der Korallenfische von weiter oben gut passen! ![]() Am Beach sind kleinere Bars und Restaurants, nur wenige Meter von der Wasserlinie und direkt auf dem Strand. Hier findet man vorwiegend einheimische Reisende und deren freizügig in selbstgehäkelten Bikinis herumflanierende Gefährtinnen. Alle aufgrund der selbstbewußten Freizügigkeit und der hellen Haut offensichtlich ethnische Chinas-Malays oder Singaporeaner. Denn Bhumi-Moslemfrauen zeigen keine Haut, die baden eingepackt! ![]() ![]() [Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 20.07.2009 um 06:30.] Live your dreams!
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