Neue Auflage: MALAYSIA

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: SÜDOSTASIEN – DIE MEKONG-REGION

_ bei Amazon bestellen (Anzeige) _

Neu im April: NORWEGEN

_bei Amazon anschauen (Anzeige)_

Neue Auflage: THAILAND DER SÜDEN

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: THAILAND

_ bei Amazon anschauen (Anzeige) _

Neue Auflage: AUSTRALIEN DER OSTEN

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: BRASILIEN

_ bei Amazon anschauen (Anzeige) _

Neue Auflage: KAMBODSCHA

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: COSTA RICA

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

kelabit highland, bario


Autor Nachricht
Autor
Nachricht
Verfasst am: 23. 12. 10 [01:52:08]
Verfasst am: 23. 12. 10 [01:52:08]
iban
Themenersteller
Dabei seit: 17.05.2010
Beiträge: 4
die anreise ist etwas schwierig, da nur kleine maschinen fliegen, sie sind oft ausgebucht. aber geduld lohnt sich. bis miri zu kommen, ist meistens kein problem,
man kann die wartezeit auf den flug nach bario mit besuchen diverser NP in der nähe verbringen. alle lohnen sich! die landung in bario mit der twin-otter ist ein erlebnis. es lohnt in jedem fall, mehr als 3 tage zu bleiben. das wetter ändert sich ständig. es sollte einen nicht entmutigen. man wird trifft ein wunderbares, fast endemisches, volk, die gastfreundschaft ist überwältigend. die guides sind freundlich und sehr erfahren. im langhouse von bario erfährt man viel von den traditionen dieses tribes, wenn man will. die treks zwischen den langhäusern sind gut vorm dem nachmittäglichen regen zu schaffen.sollte man aber nur mit guide machen, es ist jungle, ein gebrochenes bein passiert, und dann hilft nur der guide. die kelabit sehen es nicht gerne, wenn ein tourist in ihrem gebiet auf der strecke bleibt. der spass abends in bario asal zu sitzen, es wird frisches wildschwein gegrillt, geschwatzt, manchmal musiziert, die kelabit erzählen von sich und ihrer geschichte, ihren festen.... ich kann es nur empfehlen! am flughafen nach joanna fragen, dann hat man vielleicht die chance, bei gerawat, hinter dem langhaus, zu wohnen. und damit einen anschluss an das älteste langhaus in bario... wenn man dann noch den hornbill-tanz besteht icon_smile.gif und sich für die kultur der kelabit interessiert,
wird es ein unvergessliches erlebnis.
iban
Themenersteller
Dabei seit: 17.05.2010
Beiträge: 4
die anreise ist etwas schwierig, da nur kleine maschinen fliegen, sie sind oft ausgebucht. aber geduld lohnt sich. bis miri zu kommen, ist meistens kein problem,
man kann die wartezeit auf den flug nach bario mit besuchen diverser NP in der nähe verbringen. alle lohnen sich! die landung in bario mit der twin-otter ist ein erlebnis. es lohnt in jedem fall, mehr als 3 tage zu bleiben. das wetter ändert sich ständig. es sollte einen nicht entmutigen. man wird trifft ein wunderbares, fast endemisches, volk, die gastfreundschaft ist überwältigend. die guides sind freundlich und sehr erfahren. im langhouse von bario erfährt man viel von den traditionen dieses tribes, wenn man will. die treks zwischen den langhäusern sind gut vorm dem nachmittäglichen regen zu schaffen.sollte man aber nur mit guide machen, es ist jungle, ein gebrochenes bein passiert, und dann hilft nur der guide. die kelabit sehen es nicht gerne, wenn ein tourist in ihrem gebiet auf der strecke bleibt. der spass abends in bario asal zu sitzen, es wird frisches wildschwein gegrillt, geschwatzt, manchmal musiziert, die kelabit erzählen von sich und ihrer geschichte, ihren festen.... ich kann es nur empfehlen! am flughafen nach joanna fragen, dann hat man vielleicht die chance, bei gerawat, hinter dem langhaus, zu wohnen. und damit einen anschluss an das älteste langhaus in bario... wenn man dann noch den hornbill-tanz besteht icon_smile.gif und sich für die kultur der kelabit interessiert,
wird es ein unvergessliches erlebnis.
Verfasst am: 23. 12. 10 [01:56:11]
Verfasst am: 23. 12. 10 [01:56:11]
iban
Themenersteller
Dabei seit: 17.05.2010
Beiträge: 4
iban schrieb:

die anreise ist etwas schwierig, da nur kleine maschinen fliegen, sie sind oft ausgebucht. aber geduld lohnt sich. bis miri zu kommen, ist meistens kein problem,
man kann die wartezeit auf den flug nach bario mit besuchen diverser NP in der nähe verbringen. alle lohnen sich! die landung in bario mit der twin-otter ist ein erlebnis. es lohnt in jedem fall, mehr als 3 tage zu bleiben. das wetter ändert sich ständig. es sollte einen nicht entmutigen. man wird trifft ein wunderbares, fast endemisches, volk, die gastfreundschaft ist überwältigend. die guides sind freundlich und sehr erfahren. im langhouse von bario erfährt man viel von den traditionen dieses tribes, wenn man will. die treks zwischen den langhäusern sind gut vorm dem nachmittäglichen regen zu schaffen.sollte man aber nur mit guide machen, es ist jungle, ein gebrochenes bein passiert, und dann hilft nur der guide. die kelabit sehen es nicht gerne, wenn ein tourist in ihrem gebiet auf der strecke bleibt. der spass abends in bario asal zu sitzen, es wird frisches wildschwein gegrillt, geschwatzt, manchmal musiziert, die kelabit erzählen von sich und ihrer geschichte, ihren festen.... ich kann es nur empfehlen! am flughafen nach joanna fragen, dann hat man vielleicht die chance, bei gerawat, hinter dem langhaus, zu wohnen. und damit einen anschluss an das älteste langhaus in bario... wenn man dann noch den hornbill-tanz besteht icon_smile.gif und sich für die kultur der kelabit interessiert,
wird es ein unvergessliches erlebnis.

iban
Themenersteller
Dabei seit: 17.05.2010
Beiträge: 4
iban schrieb:

die anreise ist etwas schwierig, da nur kleine maschinen fliegen, sie sind oft ausgebucht. aber geduld lohnt sich. bis miri zu kommen, ist meistens kein problem,
man kann die wartezeit auf den flug nach bario mit besuchen diverser NP in der nähe verbringen. alle lohnen sich! die landung in bario mit der twin-otter ist ein erlebnis. es lohnt in jedem fall, mehr als 3 tage zu bleiben. das wetter ändert sich ständig. es sollte einen nicht entmutigen. man wird trifft ein wunderbares, fast endemisches, volk, die gastfreundschaft ist überwältigend. die guides sind freundlich und sehr erfahren. im langhouse von bario erfährt man viel von den traditionen dieses tribes, wenn man will. die treks zwischen den langhäusern sind gut vorm dem nachmittäglichen regen zu schaffen.sollte man aber nur mit guide machen, es ist jungle, ein gebrochenes bein passiert, und dann hilft nur der guide. die kelabit sehen es nicht gerne, wenn ein tourist in ihrem gebiet auf der strecke bleibt. der spass abends in bario asal zu sitzen, es wird frisches wildschwein gegrillt, geschwatzt, manchmal musiziert, die kelabit erzählen von sich und ihrer geschichte, ihren festen.... ich kann es nur empfehlen! am flughafen nach joanna fragen, dann hat man vielleicht die chance, bei gerawat, hinter dem langhaus, zu wohnen. und damit einen anschluss an das älteste langhaus in bario... wenn man dann noch den hornbill-tanz besteht icon_smile.gif und sich für die kultur der kelabit interessiert,
wird es ein unvergessliches erlebnis.




Bitte beachten Sie unsere Regeln (Stand: 29.1.2021)

Hier geht's zur Anmeldung für neue Benutzer