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Forum » Asien » Myanmar

Neues Reiseziel Myanmar


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Verfasst am: 08. 08. 10 [14:47:17]
Verfasst am: 08. 08. 10 [14:47:17]
tangra
Themenersteller
Dabei seit: 08.08.2010
Beiträge: 2
Wir-meine Eltern über 70, mein Gatte und ich- haben einen Strandurlaub in Myanmar, Ngapali Beach, mit einem Zwischenstop in Yangoon für Ende Februar Anfang März 2011 gebucht. Wir gehören zu der Sorte "Pauschaltouristen", mit gewissen Erwartungen an Hotel, Verpflegung, etc. Weil wir das Land überhaupt nicht kennen, würde ich mich über jeden Hinweis und Info`s freuen. Wichtig für uns sind die Nebenkosten am Ngapali (wir haben Amata Resort gebucht) für Essen und Trinken, ob es dort nette , preiswerte Restaurants gibt, ob man wenigstens klein wenig etwas unternehmen kann, ausser Grillen an der Sonne, oder meine gesamte Stefan Zweig Sammlung in den Koffer packen soll?
Gäbe es sogar die Möglichkeit von dort Ausflüge in das Landesinnere zu buchen un wie teuer? Kann man sich frei bewegen im Sinne von Kriminalität? Für jede, aktuelle Antwort bedanke ich mich in Voraus.

tangra
Themenersteller
Dabei seit: 08.08.2010
Beiträge: 2
Wir-meine Eltern über 70, mein Gatte und ich- haben einen Strandurlaub in Myanmar, Ngapali Beach, mit einem Zwischenstop in Yangoon für Ende Februar Anfang März 2011 gebucht. Wir gehören zu der Sorte "Pauschaltouristen", mit gewissen Erwartungen an Hotel, Verpflegung, etc. Weil wir das Land überhaupt nicht kennen, würde ich mich über jeden Hinweis und Info`s freuen. Wichtig für uns sind die Nebenkosten am Ngapali (wir haben Amata Resort gebucht) für Essen und Trinken, ob es dort nette , preiswerte Restaurants gibt, ob man wenigstens klein wenig etwas unternehmen kann, ausser Grillen an der Sonne, oder meine gesamte Stefan Zweig Sammlung in den Koffer packen soll?
Gäbe es sogar die Möglichkeit von dort Ausflüge in das Landesinnere zu buchen un wie teuer? Kann man sich frei bewegen im Sinne von Kriminalität? Für jede, aktuelle Antwort bedanke ich mich in Voraus.

Verfasst am: 09. 08. 10 [10:23:29]
Verfasst am: 09. 08. 10 [10:23:29]
M.Markand
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 298
Hallo tangra,

in der Nähe des Amata-Resorts (vor allem etwas nördlich, sie Straße hinauf) findet ihr eine Menge kleine Restaurants mit preiswertem, gutem Essen. Sie sind, gemessen am Stanrad Eurer Unterkunft, ziemlich einfach, aber durchaus einen Versuch wert! Spezialität natürlich: Seafood.... Ich empfehle aber auch (um mal den Geschmack des "echten" Myanmar zu kosten, einmal den Salat aus eingelegten Teeblättern: le pet thouq zu probieren.

Die Möglichkeiten für Ausflüge ins Landesinnere sind begrenzt. Nahe bei Eurer Unterkunft liegt ein kleines Fischerdorf. Bei unserem letzten Besuch war zudem ein Ausflug in ein nahegelegenes Elefantencamp möglich - Reiten auf dem Dickhäuter eingeschlossen. Außerdem könnt ihr auch 10 km nach Norden fahren und in Thandwe einen Spaziergang durch eine ganz normale birmanische Provinzstadt machen. Setzt Euch dort doch mal auf die Ministühle in einem der kleinen Coffeshops und probiert den mit süßer Kondensmilch gesättigten Kaffee...

Sicherheit ist übrigens gar kein Thema in Ngapali - da braucht ihr Euch überhaupt keine Sorgen zu machen.

Ach; und von der Stefan Zweig-Sammlung würde ich schon den ein- oder anderen Band einpacken.... oder vielleicht alternativ: George Orwell: Tage in Burma, ein Klassiker; oder, aktueller und sehr liebenswert: Ma Thanegi: Pilgerreise in Myanmar.

Eine gute Reise (und bis dahin viel Vorfreude)! - maq

M. "maq" Markand - Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha)
Webmaster stefan-loose.de
M.Markand
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 298
Hallo tangra,

in der Nähe des Amata-Resorts (vor allem etwas nördlich, sie Straße hinauf) findet ihr eine Menge kleine Restaurants mit preiswertem, gutem Essen. Sie sind, gemessen am Stanrad Eurer Unterkunft, ziemlich einfach, aber durchaus einen Versuch wert! Spezialität natürlich: Seafood.... Ich empfehle aber auch (um mal den Geschmack des "echten" Myanmar zu kosten, einmal den Salat aus eingelegten Teeblättern: le pet thouq zu probieren.

Die Möglichkeiten für Ausflüge ins Landesinnere sind begrenzt. Nahe bei Eurer Unterkunft liegt ein kleines Fischerdorf. Bei unserem letzten Besuch war zudem ein Ausflug in ein nahegelegenes Elefantencamp möglich - Reiten auf dem Dickhäuter eingeschlossen. Außerdem könnt ihr auch 10 km nach Norden fahren und in Thandwe einen Spaziergang durch eine ganz normale birmanische Provinzstadt machen. Setzt Euch dort doch mal auf die Ministühle in einem der kleinen Coffeshops und probiert den mit süßer Kondensmilch gesättigten Kaffee...

Sicherheit ist übrigens gar kein Thema in Ngapali - da braucht ihr Euch überhaupt keine Sorgen zu machen.

Ach; und von der Stefan Zweig-Sammlung würde ich schon den ein- oder anderen Band einpacken.... oder vielleicht alternativ: George Orwell: Tage in Burma, ein Klassiker; oder, aktueller und sehr liebenswert: Ma Thanegi: Pilgerreise in Myanmar.

Eine gute Reise (und bis dahin viel Vorfreude)! - maq

M. "maq" Markand - Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha)
Webmaster stefan-loose.de
Verfasst am: 15. 08. 10 [16:36:29]
Verfasst am: 15. 08. 10 [16:36:29]
tangra
Themenersteller
Dabei seit: 08.08.2010
Beiträge: 2
Hallo Markand,
vielen Dank für die Antwort, habe vergessen zu fragen, ob man Dollars oder Euros mitnehmen solle (Geldwechsel soll etwas problematisch sein), bekommt man im Hotel einen fairen Kurs oder das mitgebrachte Geld lieber im Yangoon umtauschen?
Im NELLES GUIDE Myanmar Reiseführer,zur Zeit meine Lektüre über das Land steht es die burmesische Küche sei fettreich und nicht so schmackhaft wie beispielweise die chinesische. Können Nichtseafoodesser trotzdem gut speisen, ohne für jede Malzeit ein Vermögen ausgeben zu müssen?
Danke nochmals im Voraus und einen verregneten Gruss aus Essen!
tangra
Themenersteller
Dabei seit: 08.08.2010
Beiträge: 2
Hallo Markand,
vielen Dank für die Antwort, habe vergessen zu fragen, ob man Dollars oder Euros mitnehmen solle (Geldwechsel soll etwas problematisch sein), bekommt man im Hotel einen fairen Kurs oder das mitgebrachte Geld lieber im Yangoon umtauschen?
Im NELLES GUIDE Myanmar Reiseführer,zur Zeit meine Lektüre über das Land steht es die burmesische Küche sei fettreich und nicht so schmackhaft wie beispielweise die chinesische. Können Nichtseafoodesser trotzdem gut speisen, ohne für jede Malzeit ein Vermögen ausgeben zu müssen?
Danke nochmals im Voraus und einen verregneten Gruss aus Essen!
Verfasst am: 15. 08. 10 [17:19:57]
Verfasst am: 15. 08. 10 [17:19:57]
M.Markand
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 298
icon_lol.gif ... na das freut mich aber, dass ich hier dem Kollegen vom Nelles Guide mal einen Gefallen tun kann, indem ich nicht nur meine eigenen Leser betreue, sondern seine gleich mit... icon_lol.gif

Also Euros oder Dollars tauschen: Letzten Berichten zufolge gingen Dollars mal wieder besser; ob das mit dem ganzen Wechselkurs-Hin-Und-Her wirklich Sinn macht, sei mal dahingestellt (und ändert sich bis Februar 2011 bestimmt auch wieder) aber mit Dollars kommst Du auf jeden Fall klar.
Tauschen ist in Yangon günstiger als im Hotel in Ngapali - bitte zum Bogyoke Aung San-Markt gehen und nicht an die Sule-Pagode, da dort die Trickser lauern.

Die birmaische Küche ist eher ölig als fettig... besonders die Curries. In den einfachen einheimischen Restaurants schwimmt meist eine fingerdicke Ölschicht auf den Gerichten in den Töpfen der Auslage - dient u.a. auch der Konservierung - aber so "lokal" isst Du wahrscheinlich in Ngapali schon gar nicht mehr - die Restaurants dort haben sich ganz gut auf den westlichen Geschmack eingestellt. - ( Gar kein Seafood? - icon_cry.gif - Da verpasst Du was... ) - Ein Vermögen musst Du für die Mahlzeiten jedenfalls nicht einplanen, jedenfall, wenn Du die kleinen Restaurants entlang der Straße ausprobierst. In den exklusiveren Resorts sieht's natürlich etwas anders aus, aber verglichen mit Ausgehen in Düsseldorf wohl immer noch moderat icon_wink.gif

Regengruß zurück! - m. icon_cool.gif

M. "maq" Markand - Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha)
Webmaster stefan-loose.de
M.Markand
Dabei seit: 30.05.2008
Beiträge: 298
icon_lol.gif ... na das freut mich aber, dass ich hier dem Kollegen vom Nelles Guide mal einen Gefallen tun kann, indem ich nicht nur meine eigenen Leser betreue, sondern seine gleich mit... icon_lol.gif

Also Euros oder Dollars tauschen: Letzten Berichten zufolge gingen Dollars mal wieder besser; ob das mit dem ganzen Wechselkurs-Hin-Und-Her wirklich Sinn macht, sei mal dahingestellt (und ändert sich bis Februar 2011 bestimmt auch wieder) aber mit Dollars kommst Du auf jeden Fall klar.
Tauschen ist in Yangon günstiger als im Hotel in Ngapali - bitte zum Bogyoke Aung San-Markt gehen und nicht an die Sule-Pagode, da dort die Trickser lauern.

Die birmaische Küche ist eher ölig als fettig... besonders die Curries. In den einfachen einheimischen Restaurants schwimmt meist eine fingerdicke Ölschicht auf den Gerichten in den Töpfen der Auslage - dient u.a. auch der Konservierung - aber so "lokal" isst Du wahrscheinlich in Ngapali schon gar nicht mehr - die Restaurants dort haben sich ganz gut auf den westlichen Geschmack eingestellt. - ( Gar kein Seafood? - icon_cry.gif - Da verpasst Du was... ) - Ein Vermögen musst Du für die Mahlzeiten jedenfalls nicht einplanen, jedenfall, wenn Du die kleinen Restaurants entlang der Straße ausprobierst. In den exklusiveren Resorts sieht's natürlich etwas anders aus, aber verglichen mit Ausgehen in Düsseldorf wohl immer noch moderat icon_wink.gif

Regengruß zurück! - m. icon_cool.gif

M. "maq" Markand - Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha)
Webmaster stefan-loose.de
Verfasst am: 03. 10. 10 [11:21:18]
Verfasst am: 03. 10. 10 [11:21:18]
Nussi
Dabei seit: 03.10.2010
Beiträge: 27
Gegend um Sule Pagode sind viele Inder die dir ständig wechseln wollen.

Ich kenne allerdings ein Guesthouse bei der Sule wo man einen recht guten Kurs bekommt. Ist in chinesischer Hand und dort habe ich schon vor über 10 Jahren gewechselt.

Bogyoke Aung San Markt kenne ich zwar, nur habe ich dort noch nie gewechselt.

Dollar habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht, Euro hatte ich im Jänner nicht mit.

lg
Nussi
Dabei seit: 03.10.2010
Beiträge: 27
Gegend um Sule Pagode sind viele Inder die dir ständig wechseln wollen.

Ich kenne allerdings ein Guesthouse bei der Sule wo man einen recht guten Kurs bekommt. Ist in chinesischer Hand und dort habe ich schon vor über 10 Jahren gewechselt.

Bogyoke Aung San Markt kenne ich zwar, nur habe ich dort noch nie gewechselt.

Dollar habe ich nie schlechte Erfahrungen gemacht, Euro hatte ich im Jänner nicht mit.

lg
Verfasst am: 04. 10. 10 [16:31:51]
Verfasst am: 04. 10. 10 [16:31:51]
Niki
Dabei seit: 25.10.2008
Beiträge: 32
Wo man auch zu gutem Kurs wechseln kann - falls der Markt geschlossen hat (und das ist immer Montags) - ist das Central Hotel, das gleich in der Nähe liegt...
Mit Euro hatte ich gar keine Probleme!

lg niki
Niki
Dabei seit: 25.10.2008
Beiträge: 32
Wo man auch zu gutem Kurs wechseln kann - falls der Markt geschlossen hat (und das ist immer Montags) - ist das Central Hotel, das gleich in der Nähe liegt...
Mit Euro hatte ich gar keine Probleme!

lg niki



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