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Verfasst am: 04. 03. 12 [15:26:40]
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Verfasst am: 04. 03. 12 [15:26:40]
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maq
Dabei seit: 04.10.2007
Beiträge: 462
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"marionluis" schrieb:
. . . es kommt durchaus mal vor , dass verschiedene Persönlichkeiten auch unterschiedliche Sichtweisen haben - und wer bestimmt jetzt die "richtige" - die Red. ?
Au wei, natürlich nicht, soweit kommt's noch ...
ich find es übrigens selbst oft sehr spannend, die verschiedenen Sichtweisen und Erfahrungen anderer Traveller kennenzulernen. Sowas bereichert ein Forum ja auch.
Ebenfalls beste Grüße! - maq
m. "maq" markand: webmasters voice
Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha, Island)
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maq
Dabei seit: 04.10.2007
Beiträge: 462
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"marionluis" schrieb:
. . . es kommt durchaus mal vor , dass verschiedene Persönlichkeiten auch unterschiedliche Sichtweisen haben - und wer bestimmt jetzt die "richtige" - die Red. ?
Au wei, natürlich nicht, soweit kommt's noch ...
ich find es übrigens selbst oft sehr spannend, die verschiedenen Sichtweisen und Erfahrungen anderer Traveller kennenzulernen. Sowas bereichert ein Forum ja auch.
Ebenfalls beste Grüße! - maq
m. "maq" markand: webmasters voice
Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha, Island)
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Verfasst am: 07. 03. 12 [10:25:39]
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Verfasst am: 07. 03. 12 [10:25:39]
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Ronny2
Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 335
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@Rucksacksucht,
Ich glaube das Hauptproblem ist, dass Du Dich leider wenig informiert auf Deine Myanmar Reise begeben hast, die politische Situation, sowie z.B. die Besitzverhältnisse vorort sind hinreichend bekannt...!
War vor 4 Jahren und das 2. Mal vor kurzem im Januar/Dezember in Myanmar. Durch die großen Touristenzahlen der letzten 2 Jahre bedingt, hat sich sicher einiges verändert und auch zum Nachteil(speziell den Haupttouristenspots wie in Bagan an den Hauptpagoden und auf den Inle-Lake Bootstouren!!!), aber Du solltest nicht alles über einen Kamm scheren. Es ist sicher nicht in dem Ausmaß wie Du es beschreibst...!
Wer etwas Asienerfahren ist, der kann damit umgehen...
Gruß, Ronny
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Ronny2
Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 335
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@Rucksacksucht,
Ich glaube das Hauptproblem ist, dass Du Dich leider wenig informiert auf Deine Myanmar Reise begeben hast, die politische Situation, sowie z.B. die Besitzverhältnisse vorort sind hinreichend bekannt...!
War vor 4 Jahren und das 2. Mal vor kurzem im Januar/Dezember in Myanmar. Durch die großen Touristenzahlen der letzten 2 Jahre bedingt, hat sich sicher einiges verändert und auch zum Nachteil(speziell den Haupttouristenspots wie in Bagan an den Hauptpagoden und auf den Inle-Lake Bootstouren!!!), aber Du solltest nicht alles über einen Kamm scheren. Es ist sicher nicht in dem Ausmaß wie Du es beschreibst...!
Wer etwas Asienerfahren ist, der kann damit umgehen...
Gruß, Ronny
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Verfasst am: 07. 03. 12 [22:31:18]
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Verfasst am: 07. 03. 12 [22:31:18]
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marionluis
Dabei seit: 28.12.2009
Beiträge: 28
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@ alle: jetzt lasst doch einfach mal Eure persönlichen Befindlichkeiten aussen vor und informiert doch einfach nur ganz entspannt und gelassen und ohne die anderen Forumteilnehmer anzugreifen, alle Fragen Steller, über die wunderbaren Länder in SOA . . . - danke und beste Grüße
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marionluis
Dabei seit: 28.12.2009
Beiträge: 28
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@ alle: jetzt lasst doch einfach mal Eure persönlichen Befindlichkeiten aussen vor und informiert doch einfach nur ganz entspannt und gelassen und ohne die anderen Forumteilnehmer anzugreifen, alle Fragen Steller, über die wunderbaren Länder in SOA . . . - danke und beste Grüße
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Verfasst am: 15. 04. 12 [13:43:58]
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Verfasst am: 15. 04. 12 [13:43:58]
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Bin jetzt wieder da und erlaube mir meine Eindrücke von Myanmar hier wiederzugeben. Ich versuche auf die Erfahrungen vom Themensteller einzugehen, bzw. diese als Vorlage zu nehmen.
Themensteller:
„Die Preise im Loose entsprechen leider nicht mehr der burmesischen Realität.
Durchaus bin ich bereit, im Punkto Komfort (gehörige) Abstriche zu machen, ja erfahrungsgemäß verbergen sich hinter derartigen Entbehrungen ja sogar Bereicherungen.
Aber... in Myanmar muss man für die sog. "Ursprünglichkeit" einen hohen Preis bezahlen.
Übernachtungspreise von 25 Dollar sind die Regel. „
Meine Eindrücke und Erfahrung:
Die Preise für Unterkünfte im Loose sind überholt. Ein mehr von 50% bis 100% sollten eingeplant werden. Manchmal, insbesondere in den Städten, erscheint es günstiger und wesentlich komfortabler, ein Hotel um die 50US$ zu nehmen, als ein GH für für 25US$. Die steigenden Unterkunftspreise dürften auch am hohen Wertverlust des € und des US$ aus der letzten Zeit liegen.
Themensteller:
Wer sich als "Fremder" in einer Warteschlange etwa an einem Bahnhof einreiht wird prompt aus dieser gezogen und muss einen erhöhten Dollarpreis zahlen. Ständig werden Änderungen in Reisebestimmungen vorgenommen, die mit Nichten etwas mit „Sicherheit für Ausländer“ zu tun haben, sondern lediglich deutlich machen, dass diese Regierung keine Lust auf Individualreisende hat. Nicht, dass Individualreisende Dinge sehen könnten, die nicht für ihre Augen bestimmt sind- nein, sie bringen einfach nicht genug Devisen. Manche Regionen können tagesaktuell plötzlich nur noch mit teuren Guides betreten werden.
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Ist uns nicht widerfahren.
Themensteller
Einige Auszüge aus meiner persönlichen Erfahrung:
Unzählige Souvenirverkäufer, die einem bis in die Tempel Bagans hinterherlaufen und massiv belästigen. Freundliche „Locals“, die sich förmlich aufdrängen und sich später als Reiseführer outen, die bezahlt werden wollen. Angehörige „ursprünglicher Naturvölker“, die für ein Foto ihrer Person plötzlich 20 Dollar verlangen (leider keine Übertreibung; das war Menschenzoo!!). Das teilweise regionale Verbot, „Fremde“ mit …....
Meine Eindrücke und Erfahrung:
Ist uns so nicht widerfahren. Wir wurden ein paar mal von Händlern angesprochen. Mehr war nicht und schon gar nicht von Guides, die sich aufdrängen wollten. Im Übrigen ist ein eindeutiges NEIN DANKE eine klare Ansage.
Themensteller:
Fünft Wochen mit Dollarscheinen zu reisen, in der stetigen Befürchtung, die Geldnoten könnten einen „Knick“ erleiden und somit WERTLOS (!!) werden, grenzt förmlich an das Gefühl, schikaniert zu werden!
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Die Sache mit den geknickten oder beschädigten Scheinen ist uns einmal bei einem 50€ Schein widerfahren. Der Schein wurde wegen eines Punktes nicht angenommen. Ich drehte den Spieß um und ich machte mir einen Spaß aus der Geschichte. Ich verweigerte die Annahme von acht 5000er Scheinen. Die Leute der Bank wurden leicht nervös und verstanden die Welt nicht mehr. Unser Fahrer draußen vor der Tür der Bank wartend, schaute durch die Scheibe und konnte sich vor Lachen kaum halten. Das war dann Tagesthema bei ihm und seinen Kollegen. Seine Aussage: "Wenn das jeder machen würden, wäre der Spuk mit den "defekten" Scheinen bald vorbei."
Themensteller:
Ein Hotelbediensteter, der Mitten in der Nacht in mein Zimmer hereinplatzt (um dieses aufzuräumen oder so), Frühstückszeiten bis 07:30h in der Frühe, laute Hochzeitsgesellschaften ab 06:00h morgens in den selben Hotels, die ja so handverlesen für westliche Touristen zugänglich sind, sprechen einfach nicht dafür, dass man in der hiesigen Touristenbranche „soweit ist“. In diesem Zusammenhang beißt sich jedoch nur, dass man mit den Preisen bereits sehr wohl im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Ist uns nicht widerfahren. Angebot und Nachfrage regeln aber den Preis und das ist überall auf der Erde so. Unsere Unterkünfte lagen zwischen 25US$ und 50US$. Die Qualität der Unterkünfte war für unsere Bedürfnisse in Ordnung. Manches war abgewohnt und manches recht neu.
Themensteller:
Kurzum: Backpacker sind in Myanmar meiner Erfahrung nach nicht erwünscht.
Meine Eindrücke und Erfahrungen.
Individualreisende sind in Myanmar erwünscht. Sie bringen das Geld (für wen auch immer) ins Land und lassen am meisten Geld dort. Zumindest mehr als Pauschis.
Den Rest des Beitrages kann ich nicht bestätigen. Nur eines ist mir aufgefallen und das ist nur mein Eindruck. Das Land ist fertig und am Ende. Die Menschen versuchen Geld zu verdienen oder besser gesagt, sie versuchen zu überleben. Myanmar mit einem anderen Land in SOA zu vergleichen geht nicht, da die Umstände andere sind. Eine Reise nach Myanmar als Erstreise in SOA kann ich keinem empfehlen. Das sind Thailand und Malaysia die besseren Alternativen.
Gruss Schokolade
[Dieser Beitrag wurde 4mal bearbeitet, zuletzt am 15.04.2012 um 13:56.]
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schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Bin jetzt wieder da und erlaube mir meine Eindrücke von Myanmar hier wiederzugeben. Ich versuche auf die Erfahrungen vom Themensteller einzugehen, bzw. diese als Vorlage zu nehmen.
Themensteller:
„Die Preise im Loose entsprechen leider nicht mehr der burmesischen Realität.
Durchaus bin ich bereit, im Punkto Komfort (gehörige) Abstriche zu machen, ja erfahrungsgemäß verbergen sich hinter derartigen Entbehrungen ja sogar Bereicherungen.
Aber... in Myanmar muss man für die sog. "Ursprünglichkeit" einen hohen Preis bezahlen.
Übernachtungspreise von 25 Dollar sind die Regel. „
Meine Eindrücke und Erfahrung:
Die Preise für Unterkünfte im Loose sind überholt. Ein mehr von 50% bis 100% sollten eingeplant werden. Manchmal, insbesondere in den Städten, erscheint es günstiger und wesentlich komfortabler, ein Hotel um die 50US$ zu nehmen, als ein GH für für 25US$. Die steigenden Unterkunftspreise dürften auch am hohen Wertverlust des € und des US$ aus der letzten Zeit liegen.
Themensteller:
Wer sich als "Fremder" in einer Warteschlange etwa an einem Bahnhof einreiht wird prompt aus dieser gezogen und muss einen erhöhten Dollarpreis zahlen. Ständig werden Änderungen in Reisebestimmungen vorgenommen, die mit Nichten etwas mit „Sicherheit für Ausländer“ zu tun haben, sondern lediglich deutlich machen, dass diese Regierung keine Lust auf Individualreisende hat. Nicht, dass Individualreisende Dinge sehen könnten, die nicht für ihre Augen bestimmt sind- nein, sie bringen einfach nicht genug Devisen. Manche Regionen können tagesaktuell plötzlich nur noch mit teuren Guides betreten werden.
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Ist uns nicht widerfahren.
Themensteller
Einige Auszüge aus meiner persönlichen Erfahrung:
Unzählige Souvenirverkäufer, die einem bis in die Tempel Bagans hinterherlaufen und massiv belästigen. Freundliche „Locals“, die sich förmlich aufdrängen und sich später als Reiseführer outen, die bezahlt werden wollen. Angehörige „ursprünglicher Naturvölker“, die für ein Foto ihrer Person plötzlich 20 Dollar verlangen (leider keine Übertreibung; das war Menschenzoo!!). Das teilweise regionale Verbot, „Fremde“ mit …....
Meine Eindrücke und Erfahrung:
Ist uns so nicht widerfahren. Wir wurden ein paar mal von Händlern angesprochen. Mehr war nicht und schon gar nicht von Guides, die sich aufdrängen wollten. Im Übrigen ist ein eindeutiges NEIN DANKE eine klare Ansage.
Themensteller:
Fünft Wochen mit Dollarscheinen zu reisen, in der stetigen Befürchtung, die Geldnoten könnten einen „Knick“ erleiden und somit WERTLOS (!!) werden, grenzt förmlich an das Gefühl, schikaniert zu werden!
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Die Sache mit den geknickten oder beschädigten Scheinen ist uns einmal bei einem 50€ Schein widerfahren. Der Schein wurde wegen eines Punktes nicht angenommen. Ich drehte den Spieß um und ich machte mir einen Spaß aus der Geschichte. Ich verweigerte die Annahme von acht 5000er Scheinen. Die Leute der Bank wurden leicht nervös und verstanden die Welt nicht mehr. Unser Fahrer draußen vor der Tür der Bank wartend, schaute durch die Scheibe und konnte sich vor Lachen kaum halten. Das war dann Tagesthema bei ihm und seinen Kollegen. Seine Aussage: "Wenn das jeder machen würden, wäre der Spuk mit den "defekten" Scheinen bald vorbei."
Themensteller:
Ein Hotelbediensteter, der Mitten in der Nacht in mein Zimmer hereinplatzt (um dieses aufzuräumen oder so), Frühstückszeiten bis 07:30h in der Frühe, laute Hochzeitsgesellschaften ab 06:00h morgens in den selben Hotels, die ja so handverlesen für westliche Touristen zugänglich sind, sprechen einfach nicht dafür, dass man in der hiesigen Touristenbranche „soweit ist“. In diesem Zusammenhang beißt sich jedoch nur, dass man mit den Preisen bereits sehr wohl im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Meine Eindrücke und Erfahrungen:
Ist uns nicht widerfahren. Angebot und Nachfrage regeln aber den Preis und das ist überall auf der Erde so. Unsere Unterkünfte lagen zwischen 25US$ und 50US$. Die Qualität der Unterkünfte war für unsere Bedürfnisse in Ordnung. Manches war abgewohnt und manches recht neu.
Themensteller:
Kurzum: Backpacker sind in Myanmar meiner Erfahrung nach nicht erwünscht.
Meine Eindrücke und Erfahrungen.
Individualreisende sind in Myanmar erwünscht. Sie bringen das Geld (für wen auch immer) ins Land und lassen am meisten Geld dort. Zumindest mehr als Pauschis.
Den Rest des Beitrages kann ich nicht bestätigen. Nur eines ist mir aufgefallen und das ist nur mein Eindruck. Das Land ist fertig und am Ende. Die Menschen versuchen Geld zu verdienen oder besser gesagt, sie versuchen zu überleben. Myanmar mit einem anderen Land in SOA zu vergleichen geht nicht, da die Umstände andere sind. Eine Reise nach Myanmar als Erstreise in SOA kann ich keinem empfehlen. Das sind Thailand und Malaysia die besseren Alternativen.
Gruss Schokolade
[Dieser Beitrag wurde 4mal bearbeitet, zuletzt am 15.04.2012 um 13:56.]
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Verfasst am: 15. 04. 12 [19:57:16]
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Verfasst am: 15. 04. 12 [19:57:16]
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kilijoerc
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo schokolade,
da bin ich aber froh über deine einschätzung, dachte ja schon, daß ich in einem anderem Birma ( Myanmar ) gewesen bin,
meint kilijoerc
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kilijoerc
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo schokolade,
da bin ich aber froh über deine einschätzung, dachte ja schon, daß ich in einem anderem Birma ( Myanmar ) gewesen bin,
meint kilijoerc
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Verfasst am: 15. 04. 12 [22:42:42]
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Verfasst am: 15. 04. 12 [22:42:42]
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
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Schön, dann muss ich ja Burma doch noch nicht von der Wunschliste streichen.
Gruss
thewanderer
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thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
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Schön, dann muss ich ja Burma doch noch nicht von der Wunschliste streichen.
Gruss
thewanderer
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Verfasst am: 16. 04. 12 [08:06:50]
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Verfasst am: 16. 04. 12 [08:06:50]
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maq
Dabei seit: 04.10.2007
Beiträge: 462
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Hallo schokolade,
Ein schönes Lesestück am Montagmorgen, gleich nach dem Hochfahren des Rechners ....
Als Webmaster freue ich mich über den inhaltsreichen, ausgewogenen Beitrag,
und als Myanmar-Autor - auf meinen nächsten Recherche-Trip 
Wünsche allen einen guten Start in die Woche!
maq
m. "maq" markand: webmasters voice
Stefan Loose Travel Autor (Myanmar, Vietnam, Thailand, Kambodscha, Island)
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maq
Dabei seit: 04.10.2007
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Hallo schokolade,
Ein schönes Lesestück am Montagmorgen, gleich nach dem Hochfahren des Rechners ....
Als Webmaster freue ich mich über den inhaltsreichen, ausgewogenen Beitrag,
und als Myanmar-Autor - auf meinen nächsten Recherche-Trip 
Wünsche allen einen guten Start in die Woche!
maq
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