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Verfasst am: 07. 05. 19 [18:13:42]
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Verfasst am: 07. 05. 19 [18:13:42]
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kilijoerc
![]() Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Ergänzung. Insgesamt 2 Tage ,früh morgens los und spät abends zurück. PKW gemietet mit Fahrer. Der Fahrer hat unten geschlafen. Ab LKW alleine. Nachmittags oben und mittags wieder weg. |
kilijoerc
![]() Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Ergänzung. Insgesamt 2 Tage ,früh morgens los und spät abends zurück. PKW gemietet mit Fahrer. Der Fahrer hat unten geschlafen. Ab LKW alleine. Nachmittags oben und mittags wieder weg. |
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Verfasst am: 07. 05. 19 [21:01:30]
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Verfasst am: 07. 05. 19 [21:01:30]
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Tamarind
![]() Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 727
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Wir waren gerade zum 7. Mal in Myanmar - die ersten Besuche lange vor der "Wende", dann während der Aufstände, während und kurz nach der Öffnung und zuletzt 2017 und 2019. Und wir wären - nach einem ersten Besuch des Goldenen Felsens 2008 - auch dieses Jahr wieder hin gefahren, wenn der Felsen nicht ausgerechnet im Februar komplett eingerüstet gewesen und neu mit Gold bepinselt worden wäre. Egal, was man so liest und hört - es ist einfach wunderschön dort oben! Die meisten Tagestouristen verschwinden am Abend und dann hat man Muße, sich die grandiose Atmosphäre rein zu ziehen. Klar, alleine ist man dort nie , es sind Pilger dort, Mönche und auch ein paar Touristen, die die Nacht ganz oben verbringen. Auch klar, das Mountain Top ist relativ teuer (geworden) - aber als Abzocke würde ich das nicht bezeichnen, denn man kann ja auch problemlos ein billigeres Hotel ein Stück weiter unten nehmen. Uns war es wert, 110$ zu bezahlen und ganz oben, kurz vor dem Eingang zu sein und morgens den fantastischen Sonnenaufgang in den Bergen zu erleben. Wer vom Süden Richtung Yangon reist, kommt dort praktisch vorbei und von Yangon aus ist er auch nicht schwer zu erreichen, vor allem über den neuen Highway - aber wer ein enges Zeitkorsett hat, kann sich natürlich auf andere Ziele konzentrieren. Meine Reisen, Fotos, Gedanken - www.fernwehheilen.com
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Tamarind
![]() Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 727
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Wir waren gerade zum 7. Mal in Myanmar - die ersten Besuche lange vor der "Wende", dann während der Aufstände, während und kurz nach der Öffnung und zuletzt 2017 und 2019. Und wir wären - nach einem ersten Besuch des Goldenen Felsens 2008 - auch dieses Jahr wieder hin gefahren, wenn der Felsen nicht ausgerechnet im Februar komplett eingerüstet gewesen und neu mit Gold bepinselt worden wäre. Egal, was man so liest und hört - es ist einfach wunderschön dort oben! Die meisten Tagestouristen verschwinden am Abend und dann hat man Muße, sich die grandiose Atmosphäre rein zu ziehen. Klar, alleine ist man dort nie , es sind Pilger dort, Mönche und auch ein paar Touristen, die die Nacht ganz oben verbringen. Auch klar, das Mountain Top ist relativ teuer (geworden) - aber als Abzocke würde ich das nicht bezeichnen, denn man kann ja auch problemlos ein billigeres Hotel ein Stück weiter unten nehmen. Uns war es wert, 110$ zu bezahlen und ganz oben, kurz vor dem Eingang zu sein und morgens den fantastischen Sonnenaufgang in den Bergen zu erleben. Wer vom Süden Richtung Yangon reist, kommt dort praktisch vorbei und von Yangon aus ist er auch nicht schwer zu erreichen, vor allem über den neuen Highway - aber wer ein enges Zeitkorsett hat, kann sich natürlich auf andere Ziele konzentrieren. Meine Reisen, Fotos, Gedanken - www.fernwehheilen.com
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Verfasst am: 17. 05. 19 [22:28:52]
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Verfasst am: 17. 05. 19 [22:28:52]
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twurli65
![]() Dabei seit: 30.10.2014
Beiträge: 21
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Hallo Leute, wir haben ebenfalls tolle Erinnerungen an unseren Besuch des goldenen Felsens im Jahr 2015. Eher zufällig kamen wir zu unserer damaligen Reise von Yangon aus im PKW mit Fahrer. Wir hatten noch einen Tag über bis zum Rückflug, da kam diese Eintagesreise gerade recht. Um 4.00 Uhr starteten wir. Als wir im Basislager ankamen herrschte bereits reger Andrang, kaum Touris dafür jede Menge Locals. Alle LKW Rampen voll besetzt. Die einfahrenden LKW´s wurden noch vor den Rampen von jungen Einheimischen geentert. Bei Platzvorteilen zeigen die Burmesen oft nur wenig Zurückhaltung, leider. Dank unseres "Reiseleiters" hatten wir schnell unseren Platz. Zwei westliche Touris auf einem LKW voller local Peoples. Oben angekommen ein ähnliches Bild. Wenig westliche Touristen, dafür viele einheimische Pilger. Es war April 2015. Der Fußweg von der Bergstation zum goldenen Felsen dauerte zirka 20 Minuten. Zwar blieben uns Sonnenauf- und untergang verwehrt, die spirituelle Atmosphäre erlebten wir dennoch. Nach Shwedagon Pagode und Mahammuni Pagode das dritte Nationalheiligtum und unserer Meinung nach ein must do! Auf der Rückreise besuchten wir die Highlights von Bago, die vier sitzenden Buddhas und den Heldenfriedhof. Bei unserem Freund DelBuscho ist die Zeit allerdings schon das Problem. Zuviel Reise in zu wenig Zeit. Vielleicht würde ein anderer Reiseverlauf eine Zeiteinsparung bringen? Wir reisten damals nach Mandalay ein und von Yangon wieder aus. Zu den damit notwendigen Verbindungen von Bagan nach Kalaw kann ich leider nichts sagen. War nur eine Idee. Eine Bootstour von Mandalay nach Bagan ist möglich und dauert zirka 14 Stunden, je nach Wasserstand im Touriboot. Keinesfalls empfehlenswert aus eigener Erfahrung ist jedenfalls die Bahnfahrt von Bagan nach Yangon. Wir waren über Nacht 18 Stunden unterwegs und kamen staubbedeckt in Yangon an, zwischen den Zähnen knirschte der Sand. Noch Nächte später fühlten wir die Rüttelei im Schlaf. Aber, es war ein tolles Abenteuer! |
twurli65
![]() Dabei seit: 30.10.2014
Beiträge: 21
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Hallo Leute, wir haben ebenfalls tolle Erinnerungen an unseren Besuch des goldenen Felsens im Jahr 2015. Eher zufällig kamen wir zu unserer damaligen Reise von Yangon aus im PKW mit Fahrer. Wir hatten noch einen Tag über bis zum Rückflug, da kam diese Eintagesreise gerade recht. Um 4.00 Uhr starteten wir. Als wir im Basislager ankamen herrschte bereits reger Andrang, kaum Touris dafür jede Menge Locals. Alle LKW Rampen voll besetzt. Die einfahrenden LKW´s wurden noch vor den Rampen von jungen Einheimischen geentert. Bei Platzvorteilen zeigen die Burmesen oft nur wenig Zurückhaltung, leider. Dank unseres "Reiseleiters" hatten wir schnell unseren Platz. Zwei westliche Touris auf einem LKW voller local Peoples. Oben angekommen ein ähnliches Bild. Wenig westliche Touristen, dafür viele einheimische Pilger. Es war April 2015. Der Fußweg von der Bergstation zum goldenen Felsen dauerte zirka 20 Minuten. Zwar blieben uns Sonnenauf- und untergang verwehrt, die spirituelle Atmosphäre erlebten wir dennoch. Nach Shwedagon Pagode und Mahammuni Pagode das dritte Nationalheiligtum und unserer Meinung nach ein must do! Auf der Rückreise besuchten wir die Highlights von Bago, die vier sitzenden Buddhas und den Heldenfriedhof. Bei unserem Freund DelBuscho ist die Zeit allerdings schon das Problem. Zuviel Reise in zu wenig Zeit. Vielleicht würde ein anderer Reiseverlauf eine Zeiteinsparung bringen? Wir reisten damals nach Mandalay ein und von Yangon wieder aus. Zu den damit notwendigen Verbindungen von Bagan nach Kalaw kann ich leider nichts sagen. War nur eine Idee. Eine Bootstour von Mandalay nach Bagan ist möglich und dauert zirka 14 Stunden, je nach Wasserstand im Touriboot. Keinesfalls empfehlenswert aus eigener Erfahrung ist jedenfalls die Bahnfahrt von Bagan nach Yangon. Wir waren über Nacht 18 Stunden unterwegs und kamen staubbedeckt in Yangon an, zwischen den Zähnen knirschte der Sand. Noch Nächte später fühlten wir die Rüttelei im Schlaf. Aber, es war ein tolles Abenteuer! |
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