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Verfasst am: 15. 01. 14 [18:54:35]
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Verfasst am: 15. 01. 14 [18:54:35]
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kilian
Themenersteller
![]() Dabei seit: 27.06.2010
Beiträge: 805
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http://www.stefan-loose.de/globetrotter-forum/posts/kambodscha/staatliche_gewalt_in_cambodia/seite/#pid25827 |
kilian
Themenersteller
![]() Dabei seit: 27.06.2010
Beiträge: 805
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http://www.stefan-loose.de/globetrotter-forum/posts/kambodscha/staatliche_gewalt_in_cambodia/seite/#pid25827 |
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Verfasst am: 27. 02. 14 [09:05:12]
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Verfasst am: 27. 02. 14 [09:05:12]
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kimkim
![]() Dabei seit: 12.06.2008
Beiträge: 285
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Habe was Spannendes zum Thema: Große Resorts vertreiben die Locals gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=Q4vLUippvV8 Und niemand kann was tun? Stattdessen liegen dort bald auch westliche Touristen am Pool und sonnen sich. Ist so die Welt oder lässt sich da was ändern? Ich reise wenn möglich nun in Homestays. Da leben die Familien auf ihrem Land und ich bin ihr Gast. Große Anlagen meide ich! Zur Not halt in ein Gäastehaus, aber auch da möglichst einfach. Unseren so günstigen Luxus vor Ort zahlen immer die Armen. So sieht es nämlich leider aus. Es grüßt Kimkim |
kimkim
![]() Dabei seit: 12.06.2008
Beiträge: 285
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Habe was Spannendes zum Thema: Große Resorts vertreiben die Locals gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=Q4vLUippvV8 Und niemand kann was tun? Stattdessen liegen dort bald auch westliche Touristen am Pool und sonnen sich. Ist so die Welt oder lässt sich da was ändern? Ich reise wenn möglich nun in Homestays. Da leben die Familien auf ihrem Land und ich bin ihr Gast. Große Anlagen meide ich! Zur Not halt in ein Gäastehaus, aber auch da möglichst einfach. Unseren so günstigen Luxus vor Ort zahlen immer die Armen. So sieht es nämlich leider aus. Es grüßt Kimkim |
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Verfasst am: 10. 07. 14 [12:41:11]
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Verfasst am: 10. 07. 14 [12:41:11]
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Rucksacktourist84
![]() Dabei seit: 03.07.2014
Beiträge: 1
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Hi Kimkim, ich mag Deine Einstellung zum nachhaltigen und sozialverträglichen Reisen. Mir geht das ganz genau so. Meide schon seit Jahren größere Hotels bzw. internationale Hotelketten und schlafe soweit es geht immer in Homestays oder in kleinen privaten Unterkünften, die von den Lokals betrieben werden. Außerdem gehe ich immer in kleinen Restaurants essen, in dem auch oft genug die einheimische Bevölkerung isst und stelle jedes Mal fest, wie außerordentlich gut mir das Essen da schmeckt. Viele Grüße. |
Rucksacktourist84
![]() Dabei seit: 03.07.2014
Beiträge: 1
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Hi Kimkim, ich mag Deine Einstellung zum nachhaltigen und sozialverträglichen Reisen. Mir geht das ganz genau so. Meide schon seit Jahren größere Hotels bzw. internationale Hotelketten und schlafe soweit es geht immer in Homestays oder in kleinen privaten Unterkünften, die von den Lokals betrieben werden. Außerdem gehe ich immer in kleinen Restaurants essen, in dem auch oft genug die einheimische Bevölkerung isst und stelle jedes Mal fest, wie außerordentlich gut mir das Essen da schmeckt. Viele Grüße. |
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Verfasst am: 12. 07. 14 [14:25:26]
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Verfasst am: 12. 07. 14 [14:25:26]
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schokolade55
![]() Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Ein weiteres altes bekanntes Thema zu Kambodscha. Die falsche Hilfe und das Gutmenschentum der Leute. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/kambodscha-touristen-als-freiwillige-helfer-im-waisenhaus-a-979866.html |
schokolade55
![]() Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Ein weiteres altes bekanntes Thema zu Kambodscha. Die falsche Hilfe und das Gutmenschentum der Leute. http://www.spiegel.de/reise/fernweh/kambodscha-touristen-als-freiwillige-helfer-im-waisenhaus-a-979866.html |
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Verfasst am: 15. 08. 14 [16:05:12]
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Verfasst am: 15. 08. 14 [16:05:12]
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Marie1978
![]() Dabei seit: 14.08.2014
Beiträge: 12
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Hallo an alle! Sehr interessante Beiträge! Sozial und ökologisch nachhaltiges Reisen ist mir persönlich auch sehr wichtig. Nicht nur dass man in Homestays oder in kleinen, familiengeführten Apartments Land und Leute auf eine authentische Art und Weise kennenlernt – Ich bin auch der Überzeugung, dass dies ein guter Schritt ist, besonders der ärmeren Bevölkerung etwas zurückzugeben, und zwar als Dank dafür, dass die Gemeinde/Familie einen bei sich aufnimmt. Als typischer Pauschaltourist hingegen, verbarrikadiert in großen Hotelanlagen, hilft man der einheimischen Bevölkerung nur wenig. Denn meist stehen hinter den Anlagen internationale Hotelketten, was dazu führt, dass ein Großteil der erwirtschafteten Erträge nicht im Zielgebiet bei der einheimischen Bevölkerung bleibt, sondern an die entsprechende Hotelkette geht. Wenn das Hotel All inclusive anbietet, kommen Touristen wenig bzw. gar nicht aus der Anlage raus und gehen somit auch nicht in den umliegenden Lokalen essen etc. Einheimische außerhalb des Hotels profitieren also nicht. Zudem werden die Gärten der Anlagen oft übermäßig bewässert. Was das für einen negativen Impact auf die Umwelt hat, muss glaube ich nicht näher erläutert werden. Natürlich darf man auch nicht alles schwarz weiß sehen. Hotels und allgemein der Tourismus Sektor bieten den Menschen natürlich viele Arbeitsplätze. Letztendlich muss jeder selber wissen, wie er reisen möchte. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich gerne bewusst reise und den Kontakt mit Einheimischen suche. So geht es glaube ich immer mehr Menschen. Nicht nur bei Reisenden, sondern auch bei Reiseveranstaltern und Hotels findet da schon seit längerem ein Umdenken statt. Viele Grüße, |
Marie1978
![]() Dabei seit: 14.08.2014
Beiträge: 12
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Hallo an alle! Sehr interessante Beiträge! Sozial und ökologisch nachhaltiges Reisen ist mir persönlich auch sehr wichtig. Nicht nur dass man in Homestays oder in kleinen, familiengeführten Apartments Land und Leute auf eine authentische Art und Weise kennenlernt – Ich bin auch der Überzeugung, dass dies ein guter Schritt ist, besonders der ärmeren Bevölkerung etwas zurückzugeben, und zwar als Dank dafür, dass die Gemeinde/Familie einen bei sich aufnimmt. Als typischer Pauschaltourist hingegen, verbarrikadiert in großen Hotelanlagen, hilft man der einheimischen Bevölkerung nur wenig. Denn meist stehen hinter den Anlagen internationale Hotelketten, was dazu führt, dass ein Großteil der erwirtschafteten Erträge nicht im Zielgebiet bei der einheimischen Bevölkerung bleibt, sondern an die entsprechende Hotelkette geht. Wenn das Hotel All inclusive anbietet, kommen Touristen wenig bzw. gar nicht aus der Anlage raus und gehen somit auch nicht in den umliegenden Lokalen essen etc. Einheimische außerhalb des Hotels profitieren also nicht. Zudem werden die Gärten der Anlagen oft übermäßig bewässert. Was das für einen negativen Impact auf die Umwelt hat, muss glaube ich nicht näher erläutert werden. Natürlich darf man auch nicht alles schwarz weiß sehen. Hotels und allgemein der Tourismus Sektor bieten den Menschen natürlich viele Arbeitsplätze. Letztendlich muss jeder selber wissen, wie er reisen möchte. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich gerne bewusst reise und den Kontakt mit Einheimischen suche. So geht es glaube ich immer mehr Menschen. Nicht nur bei Reisenden, sondern auch bei Reiseveranstaltern und Hotels findet da schon seit längerem ein Umdenken statt. Viele Grüße, |
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Verfasst am: 06. 11. 14 [09:31:36]
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Verfasst am: 06. 11. 14 [09:31:36]
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GruneISab
![]() Dabei seit: 05.11.2014
Beiträge: 17
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Tolle Beiträge und ein interessantes Thema, danke für die Beiträge! |
GruneISab
![]() Dabei seit: 05.11.2014
Beiträge: 17
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Tolle Beiträge und ein interessantes Thema, danke für die Beiträge! | |
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