Neu im April: NORWEGEN

_bei Amazon anschauen (Anzeige)_

Neue Auflage: THAILAND DER SÜDEN

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: THAILAND

_ bei Amazon anschauen (Anzeige) _

Neue Auflage: AUSTRALIEN DER OSTEN

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: BRASILIEN

_ bei Amazon anschauen (Anzeige) _

Neue Auflage: KAMBODSCHA

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Neue Auflage: COSTA RICA

_bei Amazon bestellen (Anzeige)_

Malaria Profilaxe für die Phillipinen Ja oder Nein


Autor Nachricht
Autor
Nachricht
Verfasst am: 24. 12. 11 [03:17:00]
Verfasst am: 24. 12. 11 [03:17:00]
MoD
Themenersteller
Dabei seit: 10.10.2011
Beiträge: 2
Hey Leute,
kann mir da jemand einen guten Tip geben. Ich reise mit meiner Freundin von mitte Januar bis mitte Februar ein bisschen durch Luzon. Eigentlich ist nur der Norden von Luzon und danach Donsol geplant. Da wir danach noch nach Thailand und Myanmar reisen möchten wir es eigentlich vermeiden da schon mit den Malaria Tabletten zu beginnen. Bin für jede Meinung dankbar.
Lg aus New Zealand
icon_cool.gif
MoD
Themenersteller
Dabei seit: 10.10.2011
Beiträge: 2
Hey Leute,
kann mir da jemand einen guten Tip geben. Ich reise mit meiner Freundin von mitte Januar bis mitte Februar ein bisschen durch Luzon. Eigentlich ist nur der Norden von Luzon und danach Donsol geplant. Da wir danach noch nach Thailand und Myanmar reisen möchten wir es eigentlich vermeiden da schon mit den Malaria Tabletten zu beginnen. Bin für jede Meinung dankbar.
Lg aus New Zealand
icon_cool.gif
Verfasst am: 24. 12. 11 [16:22:33]
Verfasst am: 24. 12. 11 [16:22:33]
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
ICH würde keine Prophylaxe nehmen, bei einer längeren Reise sowieso nicht, nur ein Stand-By-Medikament mitnehmen.

Gruss
thewanderer
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
ICH würde keine Prophylaxe nehmen, bei einer längeren Reise sowieso nicht, nur ein Stand-By-Medikament mitnehmen.

Gruss
thewanderer
Verfasst am: 25. 12. 11 [11:06:07]
Verfasst am: 25. 12. 11 [11:06:07]
Andiii
Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 113
"thewanderer" schrieb:

ICH würde keine Prophylaxe nehmen, bei einer längeren Reise sowieso nicht, nur ein Stand-By-Medikament mitnehmen.

Gruss
thewanderer


Wen man sich krank fühlt und in einem Malariagebiet war/ist, dann sollte man zum Arzt und keine Selbstmedikation betreiben.

Stand-By ist was für Expeditionen oder Trekking wo man über längere Zeit keinen Arzt erreichen kann.

Entweder man macht Prophylaxe oder eben gar nix. Ich meist letzteres. Einschmieren sollte man sich halt, aber das vergesse ich meist.

An Deutschen werden jedes Jahr ca. 800 Fälle gemeldet (nach Rückkehr), wovon 90% in Afrika unterwegs waren und das obwohl Asien wohl im Faktor 50-100 mehr Touristen aufweist.
Andiii
Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 113
"thewanderer" schrieb:

ICH würde keine Prophylaxe nehmen, bei einer längeren Reise sowieso nicht, nur ein Stand-By-Medikament mitnehmen.

Gruss
thewanderer


Wen man sich krank fühlt und in einem Malariagebiet war/ist, dann sollte man zum Arzt und keine Selbstmedikation betreiben.

Stand-By ist was für Expeditionen oder Trekking wo man über längere Zeit keinen Arzt erreichen kann.

Entweder man macht Prophylaxe oder eben gar nix. Ich meist letzteres. Einschmieren sollte man sich halt, aber das vergesse ich meist.

An Deutschen werden jedes Jahr ca. 800 Fälle gemeldet (nach Rückkehr), wovon 90% in Afrika unterwegs waren und das obwohl Asien wohl im Faktor 50-100 mehr Touristen aufweist.
Verfasst am: 25. 12. 11 [17:31:46]
Verfasst am: 25. 12. 11 [17:31:46]
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
"Andiii" schrieb:

Wen man sich krank fühlt und in einem Malariagebiet war/ist, dann sollte man zum Arzt und keine Selbstmedikation betreiben.


Das stimmt an sich schon, aber was machst du, wenn der Arzt dann gerade keine Medikamente hat? Ich kann aus Erfahrung erzählen, dass man bei einer Malariaerkrankung keine Lust hat, möglichst viele Apotheken abzuklappern.

In meinem Falle hat der Arzt (respektive das Labor (darum ist es je nach Situation noch besser gleich ins Labor zu gehen, um keine Zeit zu verlieren)) festgestellt, dass ich an Malaria Tropica erkrankt bin, Medikamente hatte er aber keine. Da war ich froh, dass ich ein Stand-By-Medikament dabei hatte, sonst wäre es wahrscheinlich kritisch geworden.

Gruss
thewanderer
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
"Andiii" schrieb:

Wen man sich krank fühlt und in einem Malariagebiet war/ist, dann sollte man zum Arzt und keine Selbstmedikation betreiben.


Das stimmt an sich schon, aber was machst du, wenn der Arzt dann gerade keine Medikamente hat? Ich kann aus Erfahrung erzählen, dass man bei einer Malariaerkrankung keine Lust hat, möglichst viele Apotheken abzuklappern.

In meinem Falle hat der Arzt (respektive das Labor (darum ist es je nach Situation noch besser gleich ins Labor zu gehen, um keine Zeit zu verlieren)) festgestellt, dass ich an Malaria Tropica erkrankt bin, Medikamente hatte er aber keine. Da war ich froh, dass ich ein Stand-By-Medikament dabei hatte, sonst wäre es wahrscheinlich kritisch geworden.

Gruss
thewanderer
Verfasst am: 25. 12. 11 [22:06:40]
Verfasst am: 25. 12. 11 [22:06:40]
Andiii
Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 113
"thewanderer" schrieb:

In meinem Falle hat der Arzt (respektive das Labor (darum ist es je nach Situation noch besser gleich ins Labor zu gehen, um keine Zeit zu verlieren)) festgestellt, dass ich an Malaria Tropica erkrankt bin, Medikamente hatte er aber keine. Da war ich froh, dass ich ein Stand-By-Medikament dabei hatte, sonst wäre es wahrscheinlich kritisch geworden.


Das war aber nicht auf den Philippinen....

Ansonsten besorgen dir die Ärzte sehr schnell Medikamente gegen etwas Cash. Die springen so schnell kann man gar nicht schauen und besorgen einem sehr schnell Medikamente.

In aller regel wird man auch in ein Krankenhaus gehen. Das ein Hospital in einem Malariagebiet außerhalb Afrikas keine Medikation vorrätig hat, kann ich mir kaum vorstellen.

BTW: Die Resistenz gegen Malarone ist mittlerweile sehr hoch.
Andiii
Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 113
"thewanderer" schrieb:

In meinem Falle hat der Arzt (respektive das Labor (darum ist es je nach Situation noch besser gleich ins Labor zu gehen, um keine Zeit zu verlieren)) festgestellt, dass ich an Malaria Tropica erkrankt bin, Medikamente hatte er aber keine. Da war ich froh, dass ich ein Stand-By-Medikament dabei hatte, sonst wäre es wahrscheinlich kritisch geworden.


Das war aber nicht auf den Philippinen....

Ansonsten besorgen dir die Ärzte sehr schnell Medikamente gegen etwas Cash. Die springen so schnell kann man gar nicht schauen und besorgen einem sehr schnell Medikamente.

In aller regel wird man auch in ein Krankenhaus gehen. Das ein Hospital in einem Malariagebiet außerhalb Afrikas keine Medikation vorrätig hat, kann ich mir kaum vorstellen.

BTW: Die Resistenz gegen Malarone ist mittlerweile sehr hoch.
Verfasst am: 26. 12. 11 [15:11:54]
Verfasst am: 26. 12. 11 [15:11:54]
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
Nein, das war nicht auf den Philippinen, das war in Indonesien und nicht irgendwo im Urwald, sondern in einem Spital einer Bezirkshauptstadt.

ICH möchte aber trotzdem nicht testen, wo das sonst noch passieren könnte, ich möchte mit 40 Grad Fieber und absolut kraftlos auch nicht mit einem Arzt verhandeln, was es kosten könnte, wenn er das irgendwo in den nächsten Stunden oder Tagen beschaffen würde.
ICH will dann nach der positiven Analyse einfach die Dinger reindrücken und ein paar Tage Ruhe. Das kostet mich dafür ein paar Gramm mehr Gepäck auf der Reise, aber damit lebe ich gerne.

Das darf aber jeder gerne selber entscheiden, wie das gehandhabt wird.

Was willst du uns mit der Bemerkung zu Malarone-Resistenzen in Zusammenhang mit Stand-By-Medikamenten sagen?

Übrigens habe ich vor etwa zwei Monaten in mehreren Apotheken in Manila nach einem ganz einfachen, oft verwendeten Medikament gesucht und nicht gefunden. In Thailand oder Indonesien gibt es das an jeder Ecke.

Gruss
thewanderer
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
Nein, das war nicht auf den Philippinen, das war in Indonesien und nicht irgendwo im Urwald, sondern in einem Spital einer Bezirkshauptstadt.

ICH möchte aber trotzdem nicht testen, wo das sonst noch passieren könnte, ich möchte mit 40 Grad Fieber und absolut kraftlos auch nicht mit einem Arzt verhandeln, was es kosten könnte, wenn er das irgendwo in den nächsten Stunden oder Tagen beschaffen würde.
ICH will dann nach der positiven Analyse einfach die Dinger reindrücken und ein paar Tage Ruhe. Das kostet mich dafür ein paar Gramm mehr Gepäck auf der Reise, aber damit lebe ich gerne.

Das darf aber jeder gerne selber entscheiden, wie das gehandhabt wird.

Was willst du uns mit der Bemerkung zu Malarone-Resistenzen in Zusammenhang mit Stand-By-Medikamenten sagen?

Übrigens habe ich vor etwa zwei Monaten in mehreren Apotheken in Manila nach einem ganz einfachen, oft verwendeten Medikament gesucht und nicht gefunden. In Thailand oder Indonesien gibt es das an jeder Ecke.

Gruss
thewanderer



Bitte beachten Sie unsere Regeln (Stand: 29.1.2021)

Hier geht's zur Anmeldung für neue Benutzer