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Verhaltensregeln in Südostasien


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Verfasst am: 04. 12. 12 [12:56:39]
Verfasst am: 04. 12. 12 [12:56:39]
schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
Tatsächlich hat mal jemand auf der Thailandseite nach den Verhaltensregeln in Südostasien gefragt.
Hier ein paar Regeln aus meinen Workshopunterlagen.
Wem die Regeln nicht passen, der soll sie lassen, aber sich wenigstens "normal" verhalten. Vielleicht ist das eine oder andere etwas veraltet, aber immer noch brauchbar.


Wenn man nach Südostasien reist, fliegt man elf Stunden und ist da. Es sollte aber nicht vergessen werden, dass dabei viele Kulturkreise überflogen werden und man in einer „anderen Welt“ ankommt. Sicher, in den Touristenzentren tolerieren die Menschen die „schlechten“ Manieren der Touristen (von den Asiaten Langnasen genannt) oder amüsieren sich köstlich über deren Verhalten. Grundsätzlich gilt für den größten Teil der Bevölkerung noch immer, wer nach Südostasien reisen kann und dort Urlaub macht, ist reich, oder sehr reich. Abseits der Touristenzentren gelten die alten Werte. Damit man sich auf die Reise ein wenig einstellen und vorbereiten kann, ein paar Regeln und Verhaltenshinweise. Diese hier auf dieser Seite zu erläutern oder zu begründen, würde den Rahmen sprengen und Bücher füllen.

Der Kopf
Der Kopf und die Haare sind unberührbar. Auch Kinder sollte man nicht über das Haar streichen. Sollte es doch versehentlich passieren, dann bitte dafür entschuldigen.

Die Hände
Niemals die linke Hand reichen oder etwas mit der linken Hand übergeben, denn sie ist unrein. Unrein deshalb, weil die linke Hand zum Hintern abputzen genommen wird. Immer die rechte Hand nehmen. Eine besondere Ehrbezeugung ist es, bei der Übergabe (eines Geschenkes) die linke Hand auf den rechten Unterarm zu legen.

Die Finger
Niemals mit den Fingern auf Menschen und schon gar nicht auf Mönche zeigen. Wenn man ein Taxi oder einen Kellner heran winken will, dann mit der Handfläche nach unten, so wie „winkewinke" bei Kindern.

Die Beine
Die Beine nicht in Gegenwart eines Mönchs überkreuzen, egal wo und wann.

Die Füße
Nie jemandem die Füße entgegenstrecken, das ist eine Beleidigung. Ganz schlimm (Thailand): Es fällt ein Geldschein (oder Geldstück) auf den Boden und man versucht mit den Füßen, ihn am wegfliegen zu hindern. Damit beleidigt man den König. Warum? Ganz einfach. Auf Geldscheinen und Geldstücken ist der König abgebildet und so tritt man ihn mit Füßen.

Buddhafiguren
Diese Figuren sind keine Briefbeschwerer, sondern sie sind mit Respekt zu behandeln. Sogar die Ausfuhr von Buddhafiguren ist eigentlich nicht erlaubt.

Die Mönche
Mönche sind mit jedem möglichen Respekt zu behandeln. Frauen dürfen einen Mönch oder seine Robe nicht berühren. Die hintere Sitzbank im Bus ist für Mönche reserviert. Einem Mönch ist ein Sitzplatz anzubieten.

Der König und seine Familie (Thailand)
Bitte keine Kritik über den König oder die königliche Familie. Egal wie man zur Monarchie steht, man behält seine Meinung für sich. Da ist sie sicherlich besser aufgehoben.

Einladungen zum Essen
Es kommt manchmal vor, dass man unterwegs zum Essen eingeladen wird. Dies ist in der Regel die pure Höflichkeit. Also, die Einladung höflich ablehnen, in dem man sagt, gerade gegessen zu haben. Eine Einladung zum Essen von Fremden ist ähnlich unserem „Hallo, wie geht`s“ und man antwortet „danke, gut“.

Einladungen im Restaurant
Menschen in SOA gehen in der Regel in der Gruppe in ein Restaurant. Darum sind die Tische in den Restaurants auch so groß. Grundsätzlich gibt es nur eine Rechnung. Getrennte Rechnungen sind unüblich. Wer zahlt ist ganz einfach. Es ist der Einladende. Es ist nicht unüblich, dass ein Eingeladener einen weiteren Gast mitbringen kann. Jetzt wird es kompliziert. Werden Europäer eingeladen, dann erwartet man, dass sie die Rechnung bezahlen könnten. Warum ist ganz einfach. Sie sind der/die „Reichste“ und wenn man etwas älter ist, auch der „Ranghöchste“.

Schlechte Laune
Man behält seine schlechte Laune für sich. Am besten - verdrängen.

Lächeln
Immer lächeln, auch wenn es schwer fällt. Ein wütender Mensch hat sein Gesicht verloren. Das ist das schlimmste, was passieren kann.

Kritik
Niemals jemanden öffentlich kritisieren. Manchmal ist Kritik angebracht, dann immer an folgendes Beispiel denken: Euer Hotelzimmer ist nicht gereinigt worden. Sagt dem Zimmermädchen oder dem Ansprechpartner laut, dass ihr mit dem Service sehr zufrieden seid. Nehmt ihn ein wenig auf Seite und sagt ihm leise: „es wäre schön, wenn der Zimmerservice trotz der vielen Arbeit heute auch an mein Zimmer denken könnte“.

Die Begrüßung (beispielsweise das thailändische Wai)
Die thailändische Begrüßung ist ein schwieriges Kapitel. Die Begrüßung erfolgt von „unten“ nach „oben“ von jung nach alt von arm nach reich von machtlos nach mächtig. Und ganz oben sind immer die Mönche. Dann gibt es noch den König mit seiner Familie.
Eine Faustregel: Wer für dich arbeitet, den brauchst du nicht mit einem Wai zu begrüßen. Ein dezentes Kopfnicken reicht als Erwiderung.

Geld

Als Europäer ist man reich, ob man will oder nicht. Man zeigt aber seinen Reichtum nicht und protzt nicht damit herum. Keinesfalls das Einkommen oder den Besitz vergleichen. Dezente Zurückhaltung ist angebracht. Wie gesagt, wir Europäer sind reich.

Diebstahl
Diebstahl gibt es in Südostasien nicht. Wenn jemand etwas liegen lässt oder zum greifen nahe weglegt, dann ist es ein guter Geist der will, dass der Gegenstand von einem anderen genommen wird. Genau so gibt es keine …

… Korruption
Niemand wird in diesen Ländern bestochen. Es ist doch nur ein guter Geist, der einen anderen davon überzeugt, dass er mir ein Geschenk macht. Aus Dankbarkeit dafür bearbeitet der Beschenkte den Antrag für das Visum schneller.

Kleidung (hier Thailand, gilt auch für andere Länder)

Offenherzige Kleidung ist tabu. Den Sarong bitte nur am Strand tragen, ansonsten ist er unangebracht. Der Sarong ist das Kleidungsstück der armen Leute. Die Kleidung ist ein wesentliches Merkmal der Stellung in der Gesellschaft. Für Ihn: Ein „anständiges Hemd in einer langen Hose“ wird überall gerne gesehen und man wird höflicher behandelt. Ähnliches gilt für Sie. Ein frei schwingender Busen, leicht gehalten und bedeckt durch Spaghettiträger, dazu eine enge kurze Hose ist für Südostasiaten schwer zu ertragen. Aber die Schmerzgrenze der Menschen dort ist hoch.

Händchenhalten
In SOA ist es unter (Liebes)-Paaren nicht üblich, Hand in Hand durch die Straßen zu ziehen. Küssen ist noch schlimmer. Wenn zwei Männer Hand in Hand gehen, dann sind diese nicht schwul (kann aber sein), wie wir Europäer vermuten könnten, sondern ist dies ein Beweis der Freundschaft.

Einfach „Nett“ sein
Den Menschen in SOA gegenüber einfach nur nett sein und etwas mehr lächeln als in Deutschland. Damit kommt man am besten weiter.

Ganz schlimm bis ekelhaft
Alternde Herren nichtasiatischer Abstammung, „pfötchenhaltend“ mit einer jungen asiatischen Frau am Straßenrand oder sonst wo.

Zeit und Uhrzeit
Ursprünglich gab es in SOA nur vier Tageszeiten. Heute hat der Tag 24 Stunden. Dennoch ist auch heute das Zeitgefühl entscheidend. Wenn man einen Menschen fragt, wann der Bus fährt, wird er antworten: gleich oder bald. Dieses gleich oder bald kann bedeuten, dass der Bus in fünf Minuten fährt oder erst in drei Stunden.

Frage und Antworten

Wer eine Frage stellt, bekommt eine Antwort
Will man von einem Menschen eine Antwort auf eine Frage die er beantworten kann, dann bekommt man mit einem Lächeln im Gesicht eine Antwort. Kann er diese Frage nicht beantworten, dann bekommt man mit dem gleichem Lächeln auch eine Antwort, aber eine falsche. Er wird mogeln, weil er sein Gesicht nicht verlieren will.


Gruss Schokolade
schokolade55
Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
Tatsächlich hat mal jemand auf der Thailandseite nach den Verhaltensregeln in Südostasien gefragt.
Hier ein paar Regeln aus meinen Workshopunterlagen.
Wem die Regeln nicht passen, der soll sie lassen, aber sich wenigstens "normal" verhalten. Vielleicht ist das eine oder andere etwas veraltet, aber immer noch brauchbar.


Wenn man nach Südostasien reist, fliegt man elf Stunden und ist da. Es sollte aber nicht vergessen werden, dass dabei viele Kulturkreise überflogen werden und man in einer „anderen Welt“ ankommt. Sicher, in den Touristenzentren tolerieren die Menschen die „schlechten“ Manieren der Touristen (von den Asiaten Langnasen genannt) oder amüsieren sich köstlich über deren Verhalten. Grundsätzlich gilt für den größten Teil der Bevölkerung noch immer, wer nach Südostasien reisen kann und dort Urlaub macht, ist reich, oder sehr reich. Abseits der Touristenzentren gelten die alten Werte. Damit man sich auf die Reise ein wenig einstellen und vorbereiten kann, ein paar Regeln und Verhaltenshinweise. Diese hier auf dieser Seite zu erläutern oder zu begründen, würde den Rahmen sprengen und Bücher füllen.

Der Kopf
Der Kopf und die Haare sind unberührbar. Auch Kinder sollte man nicht über das Haar streichen. Sollte es doch versehentlich passieren, dann bitte dafür entschuldigen.

Die Hände
Niemals die linke Hand reichen oder etwas mit der linken Hand übergeben, denn sie ist unrein. Unrein deshalb, weil die linke Hand zum Hintern abputzen genommen wird. Immer die rechte Hand nehmen. Eine besondere Ehrbezeugung ist es, bei der Übergabe (eines Geschenkes) die linke Hand auf den rechten Unterarm zu legen.

Die Finger
Niemals mit den Fingern auf Menschen und schon gar nicht auf Mönche zeigen. Wenn man ein Taxi oder einen Kellner heran winken will, dann mit der Handfläche nach unten, so wie „winkewinke" bei Kindern.

Die Beine
Die Beine nicht in Gegenwart eines Mönchs überkreuzen, egal wo und wann.

Die Füße
Nie jemandem die Füße entgegenstrecken, das ist eine Beleidigung. Ganz schlimm (Thailand): Es fällt ein Geldschein (oder Geldstück) auf den Boden und man versucht mit den Füßen, ihn am wegfliegen zu hindern. Damit beleidigt man den König. Warum? Ganz einfach. Auf Geldscheinen und Geldstücken ist der König abgebildet und so tritt man ihn mit Füßen.

Buddhafiguren
Diese Figuren sind keine Briefbeschwerer, sondern sie sind mit Respekt zu behandeln. Sogar die Ausfuhr von Buddhafiguren ist eigentlich nicht erlaubt.

Die Mönche
Mönche sind mit jedem möglichen Respekt zu behandeln. Frauen dürfen einen Mönch oder seine Robe nicht berühren. Die hintere Sitzbank im Bus ist für Mönche reserviert. Einem Mönch ist ein Sitzplatz anzubieten.

Der König und seine Familie (Thailand)
Bitte keine Kritik über den König oder die königliche Familie. Egal wie man zur Monarchie steht, man behält seine Meinung für sich. Da ist sie sicherlich besser aufgehoben.

Einladungen zum Essen
Es kommt manchmal vor, dass man unterwegs zum Essen eingeladen wird. Dies ist in der Regel die pure Höflichkeit. Also, die Einladung höflich ablehnen, in dem man sagt, gerade gegessen zu haben. Eine Einladung zum Essen von Fremden ist ähnlich unserem „Hallo, wie geht`s“ und man antwortet „danke, gut“.

Einladungen im Restaurant
Menschen in SOA gehen in der Regel in der Gruppe in ein Restaurant. Darum sind die Tische in den Restaurants auch so groß. Grundsätzlich gibt es nur eine Rechnung. Getrennte Rechnungen sind unüblich. Wer zahlt ist ganz einfach. Es ist der Einladende. Es ist nicht unüblich, dass ein Eingeladener einen weiteren Gast mitbringen kann. Jetzt wird es kompliziert. Werden Europäer eingeladen, dann erwartet man, dass sie die Rechnung bezahlen könnten. Warum ist ganz einfach. Sie sind der/die „Reichste“ und wenn man etwas älter ist, auch der „Ranghöchste“.

Schlechte Laune
Man behält seine schlechte Laune für sich. Am besten - verdrängen.

Lächeln
Immer lächeln, auch wenn es schwer fällt. Ein wütender Mensch hat sein Gesicht verloren. Das ist das schlimmste, was passieren kann.

Kritik
Niemals jemanden öffentlich kritisieren. Manchmal ist Kritik angebracht, dann immer an folgendes Beispiel denken: Euer Hotelzimmer ist nicht gereinigt worden. Sagt dem Zimmermädchen oder dem Ansprechpartner laut, dass ihr mit dem Service sehr zufrieden seid. Nehmt ihn ein wenig auf Seite und sagt ihm leise: „es wäre schön, wenn der Zimmerservice trotz der vielen Arbeit heute auch an mein Zimmer denken könnte“.

Die Begrüßung (beispielsweise das thailändische Wai)
Die thailändische Begrüßung ist ein schwieriges Kapitel. Die Begrüßung erfolgt von „unten“ nach „oben“ von jung nach alt von arm nach reich von machtlos nach mächtig. Und ganz oben sind immer die Mönche. Dann gibt es noch den König mit seiner Familie.
Eine Faustregel: Wer für dich arbeitet, den brauchst du nicht mit einem Wai zu begrüßen. Ein dezentes Kopfnicken reicht als Erwiderung.

Geld

Als Europäer ist man reich, ob man will oder nicht. Man zeigt aber seinen Reichtum nicht und protzt nicht damit herum. Keinesfalls das Einkommen oder den Besitz vergleichen. Dezente Zurückhaltung ist angebracht. Wie gesagt, wir Europäer sind reich.

Diebstahl
Diebstahl gibt es in Südostasien nicht. Wenn jemand etwas liegen lässt oder zum greifen nahe weglegt, dann ist es ein guter Geist der will, dass der Gegenstand von einem anderen genommen wird. Genau so gibt es keine …

… Korruption
Niemand wird in diesen Ländern bestochen. Es ist doch nur ein guter Geist, der einen anderen davon überzeugt, dass er mir ein Geschenk macht. Aus Dankbarkeit dafür bearbeitet der Beschenkte den Antrag für das Visum schneller.

Kleidung (hier Thailand, gilt auch für andere Länder)

Offenherzige Kleidung ist tabu. Den Sarong bitte nur am Strand tragen, ansonsten ist er unangebracht. Der Sarong ist das Kleidungsstück der armen Leute. Die Kleidung ist ein wesentliches Merkmal der Stellung in der Gesellschaft. Für Ihn: Ein „anständiges Hemd in einer langen Hose“ wird überall gerne gesehen und man wird höflicher behandelt. Ähnliches gilt für Sie. Ein frei schwingender Busen, leicht gehalten und bedeckt durch Spaghettiträger, dazu eine enge kurze Hose ist für Südostasiaten schwer zu ertragen. Aber die Schmerzgrenze der Menschen dort ist hoch.

Händchenhalten
In SOA ist es unter (Liebes)-Paaren nicht üblich, Hand in Hand durch die Straßen zu ziehen. Küssen ist noch schlimmer. Wenn zwei Männer Hand in Hand gehen, dann sind diese nicht schwul (kann aber sein), wie wir Europäer vermuten könnten, sondern ist dies ein Beweis der Freundschaft.

Einfach „Nett“ sein
Den Menschen in SOA gegenüber einfach nur nett sein und etwas mehr lächeln als in Deutschland. Damit kommt man am besten weiter.

Ganz schlimm bis ekelhaft
Alternde Herren nichtasiatischer Abstammung, „pfötchenhaltend“ mit einer jungen asiatischen Frau am Straßenrand oder sonst wo.

Zeit und Uhrzeit
Ursprünglich gab es in SOA nur vier Tageszeiten. Heute hat der Tag 24 Stunden. Dennoch ist auch heute das Zeitgefühl entscheidend. Wenn man einen Menschen fragt, wann der Bus fährt, wird er antworten: gleich oder bald. Dieses gleich oder bald kann bedeuten, dass der Bus in fünf Minuten fährt oder erst in drei Stunden.

Frage und Antworten

Wer eine Frage stellt, bekommt eine Antwort
Will man von einem Menschen eine Antwort auf eine Frage die er beantworten kann, dann bekommt man mit einem Lächeln im Gesicht eine Antwort. Kann er diese Frage nicht beantworten, dann bekommt man mit dem gleichem Lächeln auch eine Antwort, aber eine falsche. Er wird mogeln, weil er sein Gesicht nicht verlieren will.


Gruss Schokolade



Bitte beachten Sie unsere Regeln (Stand: 29.1.2021)

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