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Verfasst am: 05. 10. 17 [19:36:15]
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Verfasst am: 05. 10. 17 [19:36:15]
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kilijoerc
Themenersteller
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo Leute,
wer ist in den Jahren 2016 und 2017 von Bangkok mit einem gemieteten PKW nach Chiang Mai gefahren ? Möchte das Mitte Jan. 2017 ebenfalls machen. Was gibt es dazu zu beachten. Wer hat für die Tour ein paar Insider Tipps oder sonstige Informationen. PKW ist bereits gemietet für 14 Tage.
Wäre dankbar für konkrete, aktuelle Angaben, sagt der kilijoerc.
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kilijoerc
Themenersteller
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo Leute,
wer ist in den Jahren 2016 und 2017 von Bangkok mit einem gemieteten PKW nach Chiang Mai gefahren ? Möchte das Mitte Jan. 2017 ebenfalls machen. Was gibt es dazu zu beachten. Wer hat für die Tour ein paar Insider Tipps oder sonstige Informationen. PKW ist bereits gemietet für 14 Tage.
Wäre dankbar für konkrete, aktuelle Angaben, sagt der kilijoerc.
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Verfasst am: 08. 02. 18 [11:14:25]
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Verfasst am: 08. 02. 18 [11:14:25]
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kilijoerc
Themenersteller
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo, wie zu sehen war, gab es keine Empfehlungen. Deshalb jetzt mein eigener Erlebnis-Bericht.
Mit dem PKW durch Nord Thailand
Um nicht ausgetretene Pfade bei der Erkundung von dem Norden Thailands gehen zu müssen, aber vor allem um unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, wo und wie lange wir an einem Ort verweilen wollen, nahmen wir den PKW.
Nach 4 Tagen Bangkok Erkundung, holten wir unseren Mietwagen am Flughafen bei Thai RentaCar ab. Für 15 Tage hatten wir einen Toyota Yaris, den wir nach 1.800 km unbeschadet in Chiang Mai wieder abgaben. Mietpreis pro Tag 25 €, Benzin 0,70 Cent/Liter. Wichtig, abgedeckter Kofferraum. Navi App ,OsmAnd+ auf dem eigenem Smartphone.
Wir kamen gut mit den Straßen- und Verkehrsverhältnissen zu Recht. Besonders wichtig war Spurhalten und ein Auge auf die vielen Mopeds und LKW`s zu haben. Nach 2 Tagen verwechselte ich auch nicht mehr den Scheibenwischer mit dem Blinker – Linksverkehr! Über Google-Map hatte ich mir die Route angesehen. Entscheidend aber ist ein Navi App auf dem Smartphone, damit ging es perfekt. Egal ob auf der 8-spurigen Stadtautobahn oder zu den Langhalsfrauen auf dem Feldweg. Ohne das Navi – kann man alles vergessen. Auch für die Kneipe in der Nacht.
Unsere Routenplanung war so ausgelegt, das wir immer an einem Ort für 2 Nächte ein Hotel orderten. Dabei war die Fahrstrecke so zwischen 200 – 300 km am Tag. Beides hat sich bewährt. Die Etappen im Einzelnen mit besonders UNS in Erinnerung gebliebenen Erlebnissen.,
1. Ayutthaya –Tempelruinen der alten ehem. Siam Hauptstadt, erkundet per Boot und in der untergehenden Sonne zu Fuß. (Budda im Baum)
Paradiesischer Resort am Fluß
2. Khao Yoi Nationalpark – Wasserfall im Dschungel
Großes wunderschön gestaltetes Resort
3. Phetchabun – Blumen- und Plantagenpflanzen Markt an der Straße
Mosaik Tempelanlage auf dem Berg
4. Sukhothai – Tempelanlage im historischen Park –UNESCO Welterbe
5. Lampang – Tai Elefanten Conservations Center
Traumhafte Bungalowanlage im Dschungel am River
6. Chiang Rai – Baandam Museum (schwarze Haus)
Langhalsfrauen Karen Bergvolk
7. Chiang Mai – Weiße Tempel unterwegs auf der Road
Blumenfestival , PKW Abgabe am Flughafen,
Nobles Resort Getaway, Relaxen bis zum Abflug
Resümee – Im nach hinein eine gelungene Alternative, so diesen Landabschnitt zu erkunden. Auch die Zeiteinteilung war richtig, denn wir sind auch nicht sooooooooo Budda- und Museumshungrig. Trotz der nur ca. 250 Tageskilometer kamen doch meistens 4-5 Std Fahrzeit heraus und das hat gereicht. Unterwegs gab es viel zu sehen und viele Stopps zum Fotografieren sind mit eingeplant gewesen. Das Verkehrsverhalten war eigentlich wie in D, mit auch hierzulande ätzenden Ausnahmen. Auffallend die Höflichkeit beim Einfädeln und bei den Wendemanövern.
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kilijoerc
Themenersteller
Dabei seit: 26.12.2009
Beiträge: 251
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Hallo, wie zu sehen war, gab es keine Empfehlungen. Deshalb jetzt mein eigener Erlebnis-Bericht.
Mit dem PKW durch Nord Thailand
Um nicht ausgetretene Pfade bei der Erkundung von dem Norden Thailands gehen zu müssen, aber vor allem um unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, wo und wie lange wir an einem Ort verweilen wollen, nahmen wir den PKW.
Nach 4 Tagen Bangkok Erkundung, holten wir unseren Mietwagen am Flughafen bei Thai RentaCar ab. Für 15 Tage hatten wir einen Toyota Yaris, den wir nach 1.800 km unbeschadet in Chiang Mai wieder abgaben. Mietpreis pro Tag 25 €, Benzin 0,70 Cent/Liter. Wichtig, abgedeckter Kofferraum. Navi App ,OsmAnd+ auf dem eigenem Smartphone.
Wir kamen gut mit den Straßen- und Verkehrsverhältnissen zu Recht. Besonders wichtig war Spurhalten und ein Auge auf die vielen Mopeds und LKW`s zu haben. Nach 2 Tagen verwechselte ich auch nicht mehr den Scheibenwischer mit dem Blinker – Linksverkehr! Über Google-Map hatte ich mir die Route angesehen. Entscheidend aber ist ein Navi App auf dem Smartphone, damit ging es perfekt. Egal ob auf der 8-spurigen Stadtautobahn oder zu den Langhalsfrauen auf dem Feldweg. Ohne das Navi – kann man alles vergessen. Auch für die Kneipe in der Nacht.
Unsere Routenplanung war so ausgelegt, das wir immer an einem Ort für 2 Nächte ein Hotel orderten. Dabei war die Fahrstrecke so zwischen 200 – 300 km am Tag. Beides hat sich bewährt. Die Etappen im Einzelnen mit besonders UNS in Erinnerung gebliebenen Erlebnissen.,
1. Ayutthaya –Tempelruinen der alten ehem. Siam Hauptstadt, erkundet per Boot und in der untergehenden Sonne zu Fuß. (Budda im Baum)
Paradiesischer Resort am Fluß
2. Khao Yoi Nationalpark – Wasserfall im Dschungel
Großes wunderschön gestaltetes Resort
3. Phetchabun – Blumen- und Plantagenpflanzen Markt an der Straße
Mosaik Tempelanlage auf dem Berg
4. Sukhothai – Tempelanlage im historischen Park –UNESCO Welterbe
5. Lampang – Tai Elefanten Conservations Center
Traumhafte Bungalowanlage im Dschungel am River
6. Chiang Rai – Baandam Museum (schwarze Haus)
Langhalsfrauen Karen Bergvolk
7. Chiang Mai – Weiße Tempel unterwegs auf der Road
Blumenfestival , PKW Abgabe am Flughafen,
Nobles Resort Getaway, Relaxen bis zum Abflug
Resümee – Im nach hinein eine gelungene Alternative, so diesen Landabschnitt zu erkunden. Auch die Zeiteinteilung war richtig, denn wir sind auch nicht sooooooooo Budda- und Museumshungrig. Trotz der nur ca. 250 Tageskilometer kamen doch meistens 4-5 Std Fahrzeit heraus und das hat gereicht. Unterwegs gab es viel zu sehen und viele Stopps zum Fotografieren sind mit eingeplant gewesen. Das Verkehrsverhalten war eigentlich wie in D, mit auch hierzulande ätzenden Ausnahmen. Auffallend die Höflichkeit beim Einfädeln und bei den Wendemanövern.
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