Die hier einzutragende Zahl finden Sie in orangenen eckigen Klammern an vielen Stellen in unseren Büchern mit eXTras.
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Verfasst am: 26. 10. 08 [00:30:03]
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Verfasst am: 26. 10. 08 [00:30:03]
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launfallang
Themenersteller
Dabei seit: 11.12.2007
Beiträge: 175
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Gibt auch Irrtuemer, die in die Hose gehen koennen: "Papaya Salat" und "Kanom Chin" habe ich immer sehr gerne gegessen. Zum ersten brauche ich vermutlich nichts zu ergaenzen. Zum Kanom Chin fuege ich ein Bild bei. Die weissen , klebrigen Nudeln werden aus Reis gemacht. Das dazu gehoerige Gaeng gibt es in verschieden Geschmacksrichtungen. Ich bin ein Fan von beiden Gerichten. Ich gehoere aber auch zu den Menschen die ueblicherweise keine Probleme mit Verstopfungen haben. Habe mich aber auch nie gewundert, wenn es ab und zu mal zu heftigeren "Reaktionen" kam. Es gibt sehr viele Thais, die unter Verstopfung leiden. Ich vermute, das liegt vor allem auch an der mangelden Bewegung. War dann 3-4 Tage (!) der Besuch der Toilette eher erfolglos, werden dann meist Leidensgenossen eingeladen und dann wird eines der beiden Gerichte verzehrt. Wenn ein Thailaender waehrend einer Autofahrt nach einer Toilette verlangt, um sein grosses Geschaeft zu erledigen, dann ist das keine Frage zwischen der naechsten oder der uebernaechsten Raststaette! Da muss kurzfristig reagiert werden. Meine Schwester hatte mir mal Sauerkraut aus D. mitgebracht. Aus Heisshunger habe ich eine kleine Dose direkt kalt gegessen. Das , was sich dann darauf abgespielt hatte, ist annaehernd damit vergleichbar. Bei Papaya Salat sind es die kleinen Krebse, die sind vorgegoren (und dann getrocknet), beim Kanom Chin sind es die Nudeln selbst (aus Bruchreis hergestellt), die waehrend der Herstellung anfangen zu gaeren. Ich esse heute mein Gaeng mit normalem Reis und alles geht seinen normalen Gang. Leute, die es bewusst essen, um die Darmtraegheit wieder etwas anzuregen, sollten das etwa 24 Stunden vor einer Reise nicht mehr machen!  |
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launfallang
Themenersteller
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Gibt auch Irrtuemer, die in die Hose gehen koennen: "Papaya Salat" und "Kanom Chin" habe ich immer sehr gerne gegessen. Zum ersten brauche ich vermutlich nichts zu ergaenzen. Zum Kanom Chin fuege ich ein Bild bei. Die weissen , klebrigen Nudeln werden aus Reis gemacht. Das dazu gehoerige Gaeng gibt es in verschieden Geschmacksrichtungen. Ich bin ein Fan von beiden Gerichten. Ich gehoere aber auch zu den Menschen die ueblicherweise keine Probleme mit Verstopfungen haben. Habe mich aber auch nie gewundert, wenn es ab und zu mal zu heftigeren "Reaktionen" kam. Es gibt sehr viele Thais, die unter Verstopfung leiden. Ich vermute, das liegt vor allem auch an der mangelden Bewegung. War dann 3-4 Tage (!) der Besuch der Toilette eher erfolglos, werden dann meist Leidensgenossen eingeladen und dann wird eines der beiden Gerichte verzehrt. Wenn ein Thailaender waehrend einer Autofahrt nach einer Toilette verlangt, um sein grosses Geschaeft zu erledigen, dann ist das keine Frage zwischen der naechsten oder der uebernaechsten Raststaette! Da muss kurzfristig reagiert werden. Meine Schwester hatte mir mal Sauerkraut aus D. mitgebracht. Aus Heisshunger habe ich eine kleine Dose direkt kalt gegessen. Das , was sich dann darauf abgespielt hatte, ist annaehernd damit vergleichbar. Bei Papaya Salat sind es die kleinen Krebse, die sind vorgegoren (und dann getrocknet), beim Kanom Chin sind es die Nudeln selbst (aus Bruchreis hergestellt), die waehrend der Herstellung anfangen zu gaeren. Ich esse heute mein Gaeng mit normalem Reis und alles geht seinen normalen Gang. Leute, die es bewusst essen, um die Darmtraegheit wieder etwas anzuregen, sollten das etwa 24 Stunden vor einer Reise nicht mehr machen! |
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Verfasst am: 27. 10. 08 [00:48:23]
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Verfasst am: 27. 10. 08 [00:48:23]
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launfallang
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Beiträge: 175
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Sie hiess Anna, war viereinhalb, sie muesste heute so 24 Jahre alt sein. Sie reiste mit ihren Eltern, der Oma und der kleinen Schwester (etwa 2). Vor etwa zwei Jahren war sie schon mal mit den Eltern in Thailand. Vor 5 Tagen waren sie in Bangkok angekommen. Die letzten zwei Tage waren sie in Pattaya. Sie hatten dort auch ein schoenes air-con Zimmer genommen, wegen Oma, die war das erste mal dabei und sollte sich eingewoehnen. Auf Kho Samet, wo wir uns nach ihrer Ankunft am Nachmittag am Strand trafen, war damals alles etwas einfacher. Oma gefiel es super. Die kleine Schwester hatte sofort mit jedem Kontakt, aber Anna war traurig. Die Mutter erklaerte, sie waere ungluecklich, sie wuerde immer fragen, "wann kommen wir denn in das richtige Thailand?". Alle Versuche ihr zu erklaeren, sie waeren schon langen da, waren erfolglos. Sie wollte in das richtige Thailand, in das mit den Zelten. Nach dem die Mutter sie spaeter zum Schlafen gebracht hatte, kam sie laechelnd zurueck und sagte, "sie ist angekommen!" Sie erzaehlte, wie sie gluecklich unter ihrem Moskitto-Netz-"Zelt" eingeschlafen waere. |
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launfallang
Themenersteller
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Sie hiess Anna, war viereinhalb, sie muesste heute so 24 Jahre alt sein. Sie reiste mit ihren Eltern, der Oma und der kleinen Schwester (etwa 2). Vor etwa zwei Jahren war sie schon mal mit den Eltern in Thailand. Vor 5 Tagen waren sie in Bangkok angekommen. Die letzten zwei Tage waren sie in Pattaya. Sie hatten dort auch ein schoenes air-con Zimmer genommen, wegen Oma, die war das erste mal dabei und sollte sich eingewoehnen. Auf Kho Samet, wo wir uns nach ihrer Ankunft am Nachmittag am Strand trafen, war damals alles etwas einfacher. Oma gefiel es super. Die kleine Schwester hatte sofort mit jedem Kontakt, aber Anna war traurig. Die Mutter erklaerte, sie waere ungluecklich, sie wuerde immer fragen, "wann kommen wir denn in das richtige Thailand?". Alle Versuche ihr zu erklaeren, sie waeren schon langen da, waren erfolglos. Sie wollte in das richtige Thailand, in das mit den Zelten. Nach dem die Mutter sie spaeter zum Schlafen gebracht hatte, kam sie laechelnd zurueck und sagte, "sie ist angekommen!" Sie erzaehlte, wie sie gluecklich unter ihrem Moskitto-Netz-"Zelt" eingeschlafen waere. |
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:45:34]
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:45:34]
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launfallang
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Vor Jahren bin ich immer vorm Fruehstueck zur koerperlichen Ertuechtigung 2-3 Palmen hoch und runter. Wenn man sich aus einem dicken Seil eine "acht" knotet und diese als Fuss-schlinge benutzt, geht das ganz einfach.  |
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launfallang
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Vor Jahren bin ich immer vorm Fruehstueck zur koerperlichen Ertuechtigung 2-3 Palmen hoch und runter. Wenn man sich aus einem dicken Seil eine "acht" knotet und diese als Fuss-schlinge benutzt, geht das ganz einfach. |
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:49:56]
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:49:56]
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launfallang
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Mit den Armen Stamm umschlingen, Knie anziehen, mit den Fuessen halt suchen, dann mit der Kraft der Beine hochdruecken, usw.
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launfallang
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Mit den Armen Stamm umschlingen, Knie anziehen, mit den Fuessen halt suchen, dann mit der Kraft der Beine hochdruecken, usw.
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:51:34]
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:51:34]
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launfallang
Themenersteller
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Das Ganze so weiter, bis man oben ist. Runter dann einfach umgekehrt.  |
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launfallang
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Das Ganze so weiter, bis man oben ist. Runter dann einfach umgekehrt. |
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:54:24]
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Verfasst am: 28. 10. 08 [02:54:24]
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launfallang
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Wer schreit da "Irrtum"? Jetzt ruft sogar einer Luege? Also Bitte! Fing halt jeder mal klein an  !Die Fotoserie wurde etwa vor 17 Jahren mitten am White Sand Beach (Hoehe Sabai/ Mac Bungalow)Kho Chang (Trat) gemacht. Damals kosteten die Huetten noch zwischen 50 und 100 Bath. Die Palme auf dem Letzten Bild ist heute auch schon gross oder musste einer neuen Anlage weichen!?? [Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 28.10.2008 um 03:03.]  |
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launfallang
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Wer schreit da "Irrtum"? Jetzt ruft sogar einer Luege? Also Bitte! Fing halt jeder mal klein an !Die Fotoserie wurde etwa vor 17 Jahren mitten am White Sand Beach (Hoehe Sabai/ Mac Bungalow)Kho Chang (Trat) gemacht. Damals kosteten die Huetten noch zwischen 50 und 100 Bath. Die Palme auf dem Letzten Bild ist heute auch schon gross oder musste einer neuen Anlage weichen!?? [Dieser Beitrag wurde 3mal bearbeitet, zuletzt am 28.10.2008 um 03:03.] |
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Verfasst am: 31. 10. 08 [15:35:05]
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Verfasst am: 31. 10. 08 [15:35:05]
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launfallang
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4 Schweizer im Klong Sie kamen in der Hochsaison an. Es bekam dann jeder seinen eigenen Bungalow, aber ueber den ganzen Strand verteilt. Die Abende verbrachten sie aber immer gemeinsam. Eines Abends kamen sie vom anderen Ende des Strandes zurueck und musssten den Klong (Fluss) ueberqueren . Es war gerade Neumond und man sah die Hand vor Augen nicht. Also Hose etwas hoch und durch, aber das Wasser ist an Neumond bekanntlich hoeher und so reichte dies nicht. Dem Kleinsten stand es immerhin bis zum Hals. Da wir noch wach waren, hatten wir noch viel darueber gelacht. Einige Tage spaeter, auch uhrzeitmaessig etwas spaeter, das gleiche Spiel wieder. Nun ja, Schweizer sind ja bekannterweise besonders lernfaehig und der Mond war noch nicht aufgegangen, also alle Klamotten aus, ein schoenes Buendel gemacht und mit der einen Hand hoch ueber die Schulter gehalten. Und dann ging es wieder durch den Klong. Na ja, solche Klongs sind aber nun mal von Ebbe und Flut abhaengig und da war das Wasser dann mal gerade nur knoecheltief. Gott sei Dank verstanden sie selbst viel Spass und so hatten wir wieder alle was zu lachen. |
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launfallang
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4 Schweizer im Klong Sie kamen in der Hochsaison an. Es bekam dann jeder seinen eigenen Bungalow, aber ueber den ganzen Strand verteilt. Die Abende verbrachten sie aber immer gemeinsam. Eines Abends kamen sie vom anderen Ende des Strandes zurueck und musssten den Klong (Fluss) ueberqueren . Es war gerade Neumond und man sah die Hand vor Augen nicht. Also Hose etwas hoch und durch, aber das Wasser ist an Neumond bekanntlich hoeher und so reichte dies nicht. Dem Kleinsten stand es immerhin bis zum Hals. Da wir noch wach waren, hatten wir noch viel darueber gelacht. Einige Tage spaeter, auch uhrzeitmaessig etwas spaeter, das gleiche Spiel wieder. Nun ja, Schweizer sind ja bekannterweise besonders lernfaehig und der Mond war noch nicht aufgegangen, also alle Klamotten aus, ein schoenes Buendel gemacht und mit der einen Hand hoch ueber die Schulter gehalten. Und dann ging es wieder durch den Klong. Na ja, solche Klongs sind aber nun mal von Ebbe und Flut abhaengig und da war das Wasser dann mal gerade nur knoecheltief. Gott sei Dank verstanden sie selbst viel Spass und so hatten wir wieder alle was zu lachen. |
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Verfasst am: 02. 11. 08 [12:47:43]
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Verfasst am: 02. 11. 08 [12:47:43]
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launfallang
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Wasser im Pool Ist das Wasser kalt oder warm???  |
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launfallang
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Wasser im Pool Ist das Wasser kalt oder warm??? |
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Verfasst am: 02. 11. 08 [12:50:59]
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Verfasst am: 02. 11. 08 [12:50:59]
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launfallang
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Warm, aber es ist kein Pool, nur ein ganz noemaler Beach in Thailand: Kho Kaang Khau  |
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launfallang
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Warm, aber es ist kein Pool, nur ein ganz noemaler Beach in Thailand: Kho Kaang Khau |
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Verfasst am: 08. 11. 08 [02:28:34]
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Verfasst am: 08. 11. 08 [02:28:34]
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launfallang
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Moped mit Lkw-Hupe Als ich noch in den Bergen in der Region LaUn wohnte, musste ich schnell feststellen, die Strassen (auch die geteerten)dort gehoerten offensichtlich den Hunden. Durch den geringen Verkehr, der ueberwiegend nur aus kleinen Motorraedern (100-125 ccm) bestand, sahen die Vierbeiner keiner Notwendigkeit fuer ein ankommendes Zweirad den Schlafplatz mitten auf der Strasse (am hellen Tag) zu raeumen. Hupen half da gar nichts. Vor allem nicht mit "Signalhoerner", die sich mehr nach einem Polypen kranken Hahn anhoerten.  Insbesondere aus Verkehrssicherheitsgruenden liess ich mir eines Tages eine neue Hupe (kam sogar aus Deutschland) einbauen. Das Erfolgserlebnis bei der ersten Fahrt war super. Auf 100-150 Meter Entfernung schaffte ich mir freie Fahrt. Es hat mich fast vom Moped geschmissen, wenn ich im Rueckspiegel beobachtet habe, wie die verschlafenen Hunde nach meinem Passieren verwundert nach dem Lkw Ausschau hielten. Na ja, auf den Strassen, wo ich immer fuhr, hielt der Effekt auch nur etwa 14 Tage an, dann kannte auch der letzte Koeder die Hupe. Ich glaube, das war mit ein Grund, dass ich immer wieder neue Strecken gesucht habe. [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 08.11.2008 um 02:36.] |
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launfallang
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Moped mit Lkw-Hupe Als ich noch in den Bergen in der Region LaUn wohnte, musste ich schnell feststellen, die Strassen (auch die geteerten)dort gehoerten offensichtlich den Hunden. Durch den geringen Verkehr, der ueberwiegend nur aus kleinen Motorraedern (100-125 ccm) bestand, sahen die Vierbeiner keiner Notwendigkeit fuer ein ankommendes Zweirad den Schlafplatz mitten auf der Strasse (am hellen Tag) zu raeumen. Hupen half da gar nichts. Vor allem nicht mit "Signalhoerner", die sich mehr nach einem Polypen kranken Hahn anhoerten. Insbesondere aus Verkehrssicherheitsgruenden liess ich mir eines Tages eine neue Hupe (kam sogar aus Deutschland) einbauen. Das Erfolgserlebnis bei der ersten Fahrt war super. Auf 100-150 Meter Entfernung schaffte ich mir freie Fahrt. Es hat mich fast vom Moped geschmissen, wenn ich im Rueckspiegel beobachtet habe, wie die verschlafenen Hunde nach meinem Passieren verwundert nach dem Lkw Ausschau hielten. Na ja, auf den Strassen, wo ich immer fuhr, hielt der Effekt auch nur etwa 14 Tage an, dann kannte auch der letzte Koeder die Hupe. Ich glaube, das war mit ein Grund, dass ich immer wieder neue Strecken gesucht habe. [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 08.11.2008 um 02:36.] |
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