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Forum » Asien » Thailand

Thailand Nord Ost


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Verfasst am: 15. 12. 17 [14:00:13]
Verfasst am: 15. 12. 17 [14:00:13]
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo,
im Februar möchten wir gerne einige NP im Nordosten Thailands besuchen. Gibt es Tipps: Klima, öffentliche Verbindungen, unbegleitete Touren, einfache Übernachtungsmöglichkeiten?
Danke und Gruß Siegrid
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo,
im Februar möchten wir gerne einige NP im Nordosten Thailands besuchen. Gibt es Tipps: Klima, öffentliche Verbindungen, unbegleitete Touren, einfache Übernachtungsmöglichkeiten?
Danke und Gruß Siegrid
Verfasst am: 15. 12. 17 [22:51:53]
Verfasst am: 15. 12. 17 [22:51:53]
Perjalanan
Dabei seit: 03.11.2012
Beiträge: 277
Die Frage ist sehr allgemein und das Gebiet sehr groß.
Schau doch erstmal ins Buch:
https://shop.stefan-loose.de/stefan-loose-reisefuehrer-thailand-9783770167616
Im Buch und im Club findest sehr viele Infos zu Verbindungen, Touren und Unterkünften.
Dann kannst Du nochmal konkreter fragen, ist für beide Seiten einfacher icon_wink.gif

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 15.12.2017 um 22:53.]
Perjalanan
Dabei seit: 03.11.2012
Beiträge: 277
Die Frage ist sehr allgemein und das Gebiet sehr groß.
Schau doch erstmal ins Buch:
https://shop.stefan-loose.de/stefan-loose-reisefuehrer-thailand-9783770167616
Im Buch und im Club findest sehr viele Infos zu Verbindungen, Touren und Unterkünften.
Dann kannst Du nochmal konkreter fragen, ist für beide Seiten einfacher icon_wink.gif

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 15.12.2017 um 22:53.]
Verfasst am: 16. 12. 17 [16:11:22]
Verfasst am: 16. 12. 17 [16:11:22]
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo, danke für die Antwort. Im Buch hab ich nachgelesen und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Da ich davon ausgehe, dass es hier im Forum Menschen gibt die dort waren, hoffe ich nach wie vor auf Tips, die mir die Entscheidung erleichtern.
icon_biggrin.gif
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo, danke für die Antwort. Im Buch hab ich nachgelesen und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Da ich davon ausgehe, dass es hier im Forum Menschen gibt die dort waren, hoffe ich nach wie vor auf Tips, die mir die Entscheidung erleichtern.
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Verfasst am: 17. 12. 17 [02:53:19]
Verfasst am: 17. 12. 17 [02:53:19]
Dokbua
Dabei seit: 21.04.2016
Beiträge: 256
Ich war zuletzt im Januar 2017 in Chiang Mai und Umgebung. Zwar glaube ich nicht, dass meine Infos besser sind als die im Buch icon_wink.gif, aber vielleicht willst du dir meine Blogeinträge trotzdem mal anschauen:

http://dokbuatravels.blogspot.com/p/blog-page_22.html

Besucht meinen Blog: http://dokbuatravels.blogspot.com/
Viel Spaß - travel safely!
Dokbua
Dabei seit: 21.04.2016
Beiträge: 256
Ich war zuletzt im Januar 2017 in Chiang Mai und Umgebung. Zwar glaube ich nicht, dass meine Infos besser sind als die im Buch icon_wink.gif, aber vielleicht willst du dir meine Blogeinträge trotzdem mal anschauen:

http://dokbuatravels.blogspot.com/p/blog-page_22.html

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Verfasst am: 17. 12. 17 [15:16:32]
Verfasst am: 17. 12. 17 [15:16:32]
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
Der Nordosten wird nicht so oft bereits wie andere Gegenden. Daher wirst du dazu auch weniger Infos bekommen und wie Perjalanan sagt, ist das Gebiet sehr gross. Über das Klima wird aber im Buch geschrieben, öffentlich Verkehrsmittel sind in Thailand sehr einfach, einfach am Morgen dem ersten Fahrer sagen, wohin du willst, und das Umsteigen wird für dich organisiert.

Ich selber war zwar schon öfters im Issan, aber noch in keinem Nationalpark. Du kannst uns ja nach deiner Reise berichten.

Chiang Mai gehört nicht in die genannte Gegend. Aber als als Werbung für die eigene Website zählen natürlich auch themenfremde Links.

Gruss
thewanderer
thewanderer
Dabei seit: 17.11.2009
Beiträge: 1717
Der Nordosten wird nicht so oft bereits wie andere Gegenden. Daher wirst du dazu auch weniger Infos bekommen und wie Perjalanan sagt, ist das Gebiet sehr gross. Über das Klima wird aber im Buch geschrieben, öffentlich Verkehrsmittel sind in Thailand sehr einfach, einfach am Morgen dem ersten Fahrer sagen, wohin du willst, und das Umsteigen wird für dich organisiert.

Ich selber war zwar schon öfters im Issan, aber noch in keinem Nationalpark. Du kannst uns ja nach deiner Reise berichten.

Chiang Mai gehört nicht in die genannte Gegend. Aber als als Werbung für die eigene Website zählen natürlich auch themenfremde Links.

Gruss
thewanderer
Verfasst am: 04. 01. 18 [20:45:59]
Verfasst am: 04. 01. 18 [20:45:59]
trommler
Dabei seit: 05.12.2011
Beiträge: 28
Ich bereise seit ca. 20 Jahren den Isarn, immer im Abstand von jeweils 2 Jahren. Unsere Ziele und Unterkünfte haben wir in den letzten Jahren nach grober Vor-Auswahl aus dem S.L. über agoda oder direkt im Internet gebucht. Allerdings gibt es im Isarn noch Gegenden, in denen man mit Englisch am Telefon nicht weiter kommt.
Oder (einfache) Unterkünfte, die keine Website oder e-mail-Adresse haben.
Was das Thema Nationalparks betrifft, haben wir eine ablehnende Haltung gegenüber des von Ausländern abverlangten Wegezolls- bis auf eine Ausnahme (Phu Kradung- der Tafelberg ist wirklich was Besonderes). Bei manchen NP´s haben wir uns ernsthaft gefragt, wo ausgerechnet an dieser Stelle das Besondere gegenüber der angrenzenden Natur sein soll. Auf der Suche nach wunderschöner Natur gibt es auch im Isarn noch genug Alternativen zu gebührenpflichtigen NP´s.
Das setzt allerdings eine gewisse Flexibilität voraus.
Es war für uns manchmal eine tolle Erfahrung, auf Busreisen im Subwoofer-Kühlschrank oder -als Kontrastprogramm- mit dem Ordinary-Train von Nong Khai nach Korat. Die richtige Initialzündung haben wir aber erst mit dem "eigenen" Fahrzeug erlebt. Das empfehle ich aber wirklich nur erfahrenen Fahrern, ansonsten lieber ein Fahrzeug mit Fahrer mieten. Ist für den normalen Farang durchaus bezahlbar bei dem Gegenwert im Vergleich zu Bus oder Bahn.
Auf unseren ersten Reisen war unser Transportmittel noch eine Honda Dream, beladen mit zwei ausgewachsenen Mitteleuropäern plus 20kg Rucksack. Von Null auf 60km/ in fünf Minuten!
In den letzten 20 Jahren hat sich einiges verändert.
Mittlerweile ist unser Favorit der jeweils aktuelle Toyota-Pickup, gibt es in allen größeren Städten bei der Fa. mit dem orange-blauem Logo. Die Straßen im NO sind manchmal schlimm durchlöchert und dann manchmal wieder traumhaft, allein der Friendship-HW zwischen Bangkhok und Nong Khai ist eine ganze Urlaubsreise wert, aber bitte nicht ohne vorherige Fahrversuche. Der Linksverkehr und die kreative Fahrweise der Thais sind für uns erst einmal gewöhnungsbedürftig.
Unsere persönlichen Vorlieben zum Selbstfahren sind u.a. die Anreise von Nan im Norden entlang der laotischen Grenze nach Chiang Khan und Loei. Hier gibt es sogar so etwas wie eine deutsche Minderheit. Dann weiter nach Nong Khai mit seinem tollen Indochina-Markt, am Mekhong weiter nach Bung Khan zum Tempel Wat Phu Tok. Diese Harmonie aus Felsentempel und Natur hat uns sprachlos gemacht. Dann weiter bis Mukdahan. Auf der Weiterfahrt ist unweit von Nong Phok der vielleicht beeindruckendste Bergtempel des ganzen Isarn zu besichtigen: Phra Maha Chedi Chai Mongkol. Im Emerald-Triangle bei Khong Chiam kann man sich vom Wasserfarbspiel der Einmündung des Moon-Rivers in den Mekhong verzaubern lassen. In Ubon hängt die größte Holzglocke der Welt. In Surin lockt das Elefanten-Roundup, aber bitte rechtzeitig vorbuchen. Und in der Region um Nang Rong kann man in noch idyllischer Abgeschiedenheit einzigartige Khmer-Tempel, fast wie in Angkhor bewundern. Hier allerdings, ohne zusammen mit einem Pulk weiterer Besuchern durchgeschoben zu werden. Und wer möchte, kann sich in Aranyaprathet die Zwiewelt des Bordermarktes ansehen.
Zum Klima kann ich nur sagen, dass wir im Februar, also in der Hochphase der Trockenheit, im Gebiet um Sakon Nakhon Regengüsse erlebt haben, dass wir mit dem Moped nicht weiter fahren konnten. Und das hat sich in den letzten Jahren wiederholt.
trommler
Dabei seit: 05.12.2011
Beiträge: 28
Ich bereise seit ca. 20 Jahren den Isarn, immer im Abstand von jeweils 2 Jahren. Unsere Ziele und Unterkünfte haben wir in den letzten Jahren nach grober Vor-Auswahl aus dem S.L. über agoda oder direkt im Internet gebucht. Allerdings gibt es im Isarn noch Gegenden, in denen man mit Englisch am Telefon nicht weiter kommt.
Oder (einfache) Unterkünfte, die keine Website oder e-mail-Adresse haben.
Was das Thema Nationalparks betrifft, haben wir eine ablehnende Haltung gegenüber des von Ausländern abverlangten Wegezolls- bis auf eine Ausnahme (Phu Kradung- der Tafelberg ist wirklich was Besonderes). Bei manchen NP´s haben wir uns ernsthaft gefragt, wo ausgerechnet an dieser Stelle das Besondere gegenüber der angrenzenden Natur sein soll. Auf der Suche nach wunderschöner Natur gibt es auch im Isarn noch genug Alternativen zu gebührenpflichtigen NP´s.
Das setzt allerdings eine gewisse Flexibilität voraus.
Es war für uns manchmal eine tolle Erfahrung, auf Busreisen im Subwoofer-Kühlschrank oder -als Kontrastprogramm- mit dem Ordinary-Train von Nong Khai nach Korat. Die richtige Initialzündung haben wir aber erst mit dem "eigenen" Fahrzeug erlebt. Das empfehle ich aber wirklich nur erfahrenen Fahrern, ansonsten lieber ein Fahrzeug mit Fahrer mieten. Ist für den normalen Farang durchaus bezahlbar bei dem Gegenwert im Vergleich zu Bus oder Bahn.
Auf unseren ersten Reisen war unser Transportmittel noch eine Honda Dream, beladen mit zwei ausgewachsenen Mitteleuropäern plus 20kg Rucksack. Von Null auf 60km/ in fünf Minuten!
In den letzten 20 Jahren hat sich einiges verändert.
Mittlerweile ist unser Favorit der jeweils aktuelle Toyota-Pickup, gibt es in allen größeren Städten bei der Fa. mit dem orange-blauem Logo. Die Straßen im NO sind manchmal schlimm durchlöchert und dann manchmal wieder traumhaft, allein der Friendship-HW zwischen Bangkhok und Nong Khai ist eine ganze Urlaubsreise wert, aber bitte nicht ohne vorherige Fahrversuche. Der Linksverkehr und die kreative Fahrweise der Thais sind für uns erst einmal gewöhnungsbedürftig.
Unsere persönlichen Vorlieben zum Selbstfahren sind u.a. die Anreise von Nan im Norden entlang der laotischen Grenze nach Chiang Khan und Loei. Hier gibt es sogar so etwas wie eine deutsche Minderheit. Dann weiter nach Nong Khai mit seinem tollen Indochina-Markt, am Mekhong weiter nach Bung Khan zum Tempel Wat Phu Tok. Diese Harmonie aus Felsentempel und Natur hat uns sprachlos gemacht. Dann weiter bis Mukdahan. Auf der Weiterfahrt ist unweit von Nong Phok der vielleicht beeindruckendste Bergtempel des ganzen Isarn zu besichtigen: Phra Maha Chedi Chai Mongkol. Im Emerald-Triangle bei Khong Chiam kann man sich vom Wasserfarbspiel der Einmündung des Moon-Rivers in den Mekhong verzaubern lassen. In Ubon hängt die größte Holzglocke der Welt. In Surin lockt das Elefanten-Roundup, aber bitte rechtzeitig vorbuchen. Und in der Region um Nang Rong kann man in noch idyllischer Abgeschiedenheit einzigartige Khmer-Tempel, fast wie in Angkhor bewundern. Hier allerdings, ohne zusammen mit einem Pulk weiterer Besuchern durchgeschoben zu werden. Und wer möchte, kann sich in Aranyaprathet die Zwiewelt des Bordermarktes ansehen.
Zum Klima kann ich nur sagen, dass wir im Februar, also in der Hochphase der Trockenheit, im Gebiet um Sakon Nakhon Regengüsse erlebt haben, dass wir mit dem Moped nicht weiter fahren konnten. Und das hat sich in den letzten Jahren wiederholt.
Verfasst am: 31. 01. 18 [11:10:18]
Verfasst am: 31. 01. 18 [11:10:18]
Zickzack
Dabei seit: 30.01.2018
Beiträge: 1
Hallo trommler,

ich habe dir eine PN wegen dem Isaan geschickt.icon_biggrin.gif
Zickzack
Dabei seit: 30.01.2018
Beiträge: 1
Hallo trommler,

ich habe dir eine PN wegen dem Isaan geschickt.icon_biggrin.gif
Verfasst am: 31. 01. 18 [15:29:48]
Verfasst am: 31. 01. 18 [15:29:48]
Maku
Dabei seit: 31.08.2014
Beiträge: 26
Hallo,
ich bin im Dezember 2016 von Nong Khai bis Ubon Ratchathani mit dem Fahrrad gefahren. Immer die Straße 212 entlang....was ich sagen kann:

- das Wetter war super, kein Regen, niedrige Luftfeuchtigkeit
- genug Unterkünfte auf der Strecke
- kaum Verkehr - selbst als Radfahrer fühlte ich mich immer sehr sicher
- Städte mit schönen Uferpromenaden (Nakhon Phanom und Mukdahan)

Ich denke, im Februar wird das Wetter ähnlich sein.

Vielleicht helfen meine Infos ja ein wenig!

LG

Markus
Maku
Dabei seit: 31.08.2014
Beiträge: 26
Hallo,
ich bin im Dezember 2016 von Nong Khai bis Ubon Ratchathani mit dem Fahrrad gefahren. Immer die Straße 212 entlang....was ich sagen kann:

- das Wetter war super, kein Regen, niedrige Luftfeuchtigkeit
- genug Unterkünfte auf der Strecke
- kaum Verkehr - selbst als Radfahrer fühlte ich mich immer sehr sicher
- Städte mit schönen Uferpromenaden (Nakhon Phanom und Mukdahan)

Ich denke, im Februar wird das Wetter ähnlich sein.

Vielleicht helfen meine Infos ja ein wenig!

LG

Markus
Verfasst am: 08. 02. 18 [12:43:26]
Verfasst am: 08. 02. 18 [12:43:26]
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo. Vielen herzlichen Dank für all die Infos. Inzwischen haben wir ungeplant und fliegen nach Raja Ampat, Indonesien.
Gruß Siegridicon_smile.gif
Siegrid
Themenersteller
Dabei seit: 15.10.2017
Beiträge: 6
Hallo. Vielen herzlichen Dank für all die Infos. Inzwischen haben wir ungeplant und fliegen nach Raja Ampat, Indonesien.
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