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Verfasst am: 13. 12. 14 [16:10:11]
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schokolade55
![]() Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Das ist ja nicht alles, was die Betreiber zahlen müssen. Darunter fallen: Da ist das Listen auf der Buchungsplattform wie Tripadvisor. Kostet im Jahr um die 300€ für ein kleines GH. Dann 15 bis 20% Provision für die Buchungsplattform im Falle der Buchung, dazu die Zahlungskosten im Falle von PayPal. Noch zu bezahlen sind die sogenannten AffiliateVereinbarungen von um die 5%. Wie jetzt was wie verrechnet wird, weiss ich auch nicht und manche Dinge will ich gar nicht wissen. Dann sind die meisten Unterkünfte an Knebelverträge mit den Plattformen gebunden. Manche Unterkünfte sind aber so clever und ändern das Angebot bei einer direkten Buchung so ab, dass es nicht identisch mit dem Angebot des Plattformangebotes ist. Die Abänderung kann ein inclusives Frühstück sein oder ein Zimmer, dass nicht auf der Buchungsplattform angeboten wird. Ich gebe zu, bei dem Spiel mitzumachen, denn bei Booking.com bekomme ich wie jeder, der öfters bucht, meine zusätzlichen 10 Prozent auf meine Buchungen. Einerseits sind die Buchungsplattformen ein Segen und andererseits ein Fluch für die Betreiber. Was ich als kritisch ansehe ist, dass die Buchungsplattformen und Affiliates für eine NULL-LEISTUNG in der Nettorechnung den Löwenanteil kassieren. Das höchste Risiko trägt der GH-Betreiber und hat den geringsten Nettoertrag. So, und jetzt sollten alle das Denken anfangen (ich auch). Ich könnte mir gut vorstellen, wenn der Loose-Verlag eine besondere Vereinbarung für seine empfohlenen Unterkünfte eingeht, vielleicht auf "Vereinsbasis". Naja, da gehört etwas Gehirnschmalz und Kreativität hinein, um etwas Gutes daraus zu machen. Halt so, dass eine WinWinWin-Situation eintritt. 1 Win für den Gast 1 Win für den GH-Betreiber 1 Win für SL Aber wahrscheinlich ist eine Ideensammlung für alle zu aufwändig und die deutsche "geht-nicht-Mentalität" schägt wieder zu. Aber die Idee finde ich schon gut und das alles ohne Gutmenschentum ![]() Vielleicht bin ich wieder mal über das Ziel hinaus geschossen und habe um zu viele Ecken gedacht...... Gruss Schokolade [Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 13.12.2014 um 16:35.] |
schokolade55
![]() Dabei seit: 22.01.2010
Beiträge: 2311
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Das ist ja nicht alles, was die Betreiber zahlen müssen. Darunter fallen: Da ist das Listen auf der Buchungsplattform wie Tripadvisor. Kostet im Jahr um die 300€ für ein kleines GH. Dann 15 bis 20% Provision für die Buchungsplattform im Falle der Buchung, dazu die Zahlungskosten im Falle von PayPal. Noch zu bezahlen sind die sogenannten AffiliateVereinbarungen von um die 5%. Wie jetzt was wie verrechnet wird, weiss ich auch nicht und manche Dinge will ich gar nicht wissen. Dann sind die meisten Unterkünfte an Knebelverträge mit den Plattformen gebunden. Manche Unterkünfte sind aber so clever und ändern das Angebot bei einer direkten Buchung so ab, dass es nicht identisch mit dem Angebot des Plattformangebotes ist. Die Abänderung kann ein inclusives Frühstück sein oder ein Zimmer, dass nicht auf der Buchungsplattform angeboten wird. Ich gebe zu, bei dem Spiel mitzumachen, denn bei Booking.com bekomme ich wie jeder, der öfters bucht, meine zusätzlichen 10 Prozent auf meine Buchungen. Einerseits sind die Buchungsplattformen ein Segen und andererseits ein Fluch für die Betreiber. Was ich als kritisch ansehe ist, dass die Buchungsplattformen und Affiliates für eine NULL-LEISTUNG in der Nettorechnung den Löwenanteil kassieren. Das höchste Risiko trägt der GH-Betreiber und hat den geringsten Nettoertrag. So, und jetzt sollten alle das Denken anfangen (ich auch). Ich könnte mir gut vorstellen, wenn der Loose-Verlag eine besondere Vereinbarung für seine empfohlenen Unterkünfte eingeht, vielleicht auf "Vereinsbasis". Naja, da gehört etwas Gehirnschmalz und Kreativität hinein, um etwas Gutes daraus zu machen. Halt so, dass eine WinWinWin-Situation eintritt. 1 Win für den Gast 1 Win für den GH-Betreiber 1 Win für SL Aber wahrscheinlich ist eine Ideensammlung für alle zu aufwändig und die deutsche "geht-nicht-Mentalität" schägt wieder zu. Aber die Idee finde ich schon gut und das alles ohne Gutmenschentum ![]() Vielleicht bin ich wieder mal über das Ziel hinaus geschossen und habe um zu viele Ecken gedacht...... Gruss Schokolade [Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 13.12.2014 um 16:35.] |
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Verfasst am: 14. 12. 14 [04:40:01]
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Verfasst am: 14. 12. 14 [04:40:01]
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dash
![]() Dabei seit: 01.02.2011
Beiträge: 132
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direkt anderes Angebot um die Kosten der Plattformen/Agenten zu umgehen.: kann ich bestaetigenim Mai 2014 : denselben Preis fuer IBISHotel in China ueber bokkingcom und IBIS direkt , aber bei IBIS direkt inklusive Fruestueck im Mai 2014 Ich frage mich aber, wie kleine Homestays zB in Russland sich bekannt machen sollen, wenn sie keine eigene international lesbare Homepage beteiben koennen. |
dash
![]() Dabei seit: 01.02.2011
Beiträge: 132
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direkt anderes Angebot um die Kosten der Plattformen/Agenten zu umgehen.: kann ich bestaetigenim Mai 2014 : denselben Preis fuer IBISHotel in China ueber bokkingcom und IBIS direkt , aber bei IBIS direkt inklusive Fruestueck im Mai 2014 Ich frage mich aber, wie kleine Homestays zB in Russland sich bekannt machen sollen, wenn sie keine eigene international lesbare Homepage beteiben koennen. |
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Verfasst am: 14. 12. 14 [10:25:21]
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Verfasst am: 14. 12. 14 [10:25:21]
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A.Markand
![]() Dabei seit: 02.07.2009
Beiträge: 721
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Hallo von mir als Autorin einiger Loose-Bücher, Vorbuchen und Plattformen sind spannende Themen. Danke für die vielen Beiträge ... bin gespannt, ob es da weitere Ideen und Gedanken gibt. Nun ein paar Worte von mir als Autorin: Buchungsplattformen bedienen den Wunsch der Kunden schon im Vorfeld ihre Reise SELBER zusammen zu stellen. Was früher die Reise-Agentur gemacht hat, machen die Leute nun selber. Für alle, die schon immer selber alles gemacht haben, bedeuten diese Online-Möglichkeiten oft eine Einschränkung, wie wir vorne gehört haben. Sie können die Art des Reisens, die sie gewöhnt sind, immer seltener ausleben. Es ist eine andere Form des Reisens entstanden. Einige Plätze verweigern sich noch diesem Trend, wie lange noch, wird sich zeigen. In der Ao Ton Sai bei Krabi (THailand) konnte man auf der letzten Recherche nur ein Hotel online vorbuchen, viele haben noch klassisch "walk in", nicht mal vorher anrufen macht da Sinn ![]() In Myanmar haben mir einige Betreiber gesagt, dass sei nur Buchungen direkt von den Kunden annehmen. Dazu zählen vor allem unsere Tipps: kleine familiengeführte Hotels und Guesthouses. Diese Trend können die Reisenden verstärken, indem sie die Buchungsportale NICHT nutzen und ggf. auch mal ein paar Cent mehr zahlen. Will man FAIRE Zustände, kostet das meist etwas mehr. Überall auf der Welt. Hier ist es nicht meine Aufgabe, Preise für Looseleser auszuhandeln. Muss ich da günstiger sein als Walk In ?, muss ich auf faire Löhne der Angestellten achten ? ... das übersteigt meine Kompetenz. Ein paar Prozente für Looseleser mit Buch wollte ein Hostel in Thailand mit mir vereinbaren. Das war vielleicht ein Hickhack und ob es tatsächjlich angewendet wird, kann ich nicht prüfen. Und lieber Schokolade: was hätte ich denn davon? Ausser ich bekäme auch Kommission. Du magst einwenden, ich hätte dann zufriedene Kunden ... aber nur solange es klappt. Klappt es nicht, nimmt man uns in die Pflicht. Bekommen wir negative Rückmeldungen, weil ein Bus nicht fährt ... oder an einer anderen Zeit, dann kann ich noch sagen: Sorry, kann ich nix für. Hat sich geändert. Wie soll ich handeln, wenn ich gute Preise ankündige und die gibt es nicht und/oder der Betreiber wechselt und macht nicht mehr mit. Das ist wirklich zu viel für uns ein Reisehandbuch. Wir haben im Club (Thailand, Kambodscha,VIetnam und Myanamr) auch auf agoda verlinkt. Denn da bekommen auch wir eine Mini-Provision, die uns hilft u.a. diese Webseite zu betreuen. Jeder muss sehen, wie er das Angebot, das er macht, finanziert. Ein Eintrag bei uns kostet aber nichts und ich schreibe auch klar hin, wenn es vor Ort günstiger ist. Mehr kann ich da im Moment nicht tun. Für gute Ideen bin ich aber dankbar. Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent Andrea Loose-Autorin Thailand, Vietnam, Myanmar, Kambodscha und Island, Webmasterin und Soziale Netzwerke für die Loose-Reihe.
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A.Markand
![]() Dabei seit: 02.07.2009
Beiträge: 721
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Hallo von mir als Autorin einiger Loose-Bücher, Vorbuchen und Plattformen sind spannende Themen. Danke für die vielen Beiträge ... bin gespannt, ob es da weitere Ideen und Gedanken gibt. Nun ein paar Worte von mir als Autorin: Buchungsplattformen bedienen den Wunsch der Kunden schon im Vorfeld ihre Reise SELBER zusammen zu stellen. Was früher die Reise-Agentur gemacht hat, machen die Leute nun selber. Für alle, die schon immer selber alles gemacht haben, bedeuten diese Online-Möglichkeiten oft eine Einschränkung, wie wir vorne gehört haben. Sie können die Art des Reisens, die sie gewöhnt sind, immer seltener ausleben. Es ist eine andere Form des Reisens entstanden. Einige Plätze verweigern sich noch diesem Trend, wie lange noch, wird sich zeigen. In der Ao Ton Sai bei Krabi (THailand) konnte man auf der letzten Recherche nur ein Hotel online vorbuchen, viele haben noch klassisch "walk in", nicht mal vorher anrufen macht da Sinn ![]() In Myanmar haben mir einige Betreiber gesagt, dass sei nur Buchungen direkt von den Kunden annehmen. Dazu zählen vor allem unsere Tipps: kleine familiengeführte Hotels und Guesthouses. Diese Trend können die Reisenden verstärken, indem sie die Buchungsportale NICHT nutzen und ggf. auch mal ein paar Cent mehr zahlen. Will man FAIRE Zustände, kostet das meist etwas mehr. Überall auf der Welt. Hier ist es nicht meine Aufgabe, Preise für Looseleser auszuhandeln. Muss ich da günstiger sein als Walk In ?, muss ich auf faire Löhne der Angestellten achten ? ... das übersteigt meine Kompetenz. Ein paar Prozente für Looseleser mit Buch wollte ein Hostel in Thailand mit mir vereinbaren. Das war vielleicht ein Hickhack und ob es tatsächjlich angewendet wird, kann ich nicht prüfen. Und lieber Schokolade: was hätte ich denn davon? Ausser ich bekäme auch Kommission. Du magst einwenden, ich hätte dann zufriedene Kunden ... aber nur solange es klappt. Klappt es nicht, nimmt man uns in die Pflicht. Bekommen wir negative Rückmeldungen, weil ein Bus nicht fährt ... oder an einer anderen Zeit, dann kann ich noch sagen: Sorry, kann ich nix für. Hat sich geändert. Wie soll ich handeln, wenn ich gute Preise ankündige und die gibt es nicht und/oder der Betreiber wechselt und macht nicht mehr mit. Das ist wirklich zu viel für uns ein Reisehandbuch. Wir haben im Club (Thailand, Kambodscha,VIetnam und Myanamr) auch auf agoda verlinkt. Denn da bekommen auch wir eine Mini-Provision, die uns hilft u.a. diese Webseite zu betreuen. Jeder muss sehen, wie er das Angebot, das er macht, finanziert. Ein Eintrag bei uns kostet aber nichts und ich schreibe auch klar hin, wenn es vor Ort günstiger ist. Mehr kann ich da im Moment nicht tun. Für gute Ideen bin ich aber dankbar. Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent Andrea Loose-Autorin Thailand, Vietnam, Myanmar, Kambodscha und Island, Webmasterin und Soziale Netzwerke für die Loose-Reihe.
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Verfasst am: 14. 12. 14 [21:36:21]
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Verfasst am: 14. 12. 14 [21:36:21]
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Tamarind
![]() Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 727
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"A.Markand" schrieb: Bekommen wir negative Rückmeldungen, weil ein Bus nicht fährt ... oder an einer anderen Zeit, dann kann ich noch sagen: Sorry, kann ich nix für. Hat sich geändert. Wie soll ich handeln, wenn ich gute Preise ankündige und die gibt es nicht und/oder der Betreiber wechselt und macht nicht mehr mit. Das ist wirklich zu viel für uns ein Reisehandbuch. Das kann ich total nachvollziehen - die Updates sind ja voll von Beschwerden/Kommentaren über Unterkünfte, die nicht (mehr) das halten, was im Loose mal versprochen/ausgesagt wurde. Und da zwischen Recherche und Publikation/Kauf des Buches ja auch einige Zeit vergeht, ist es ohnehin schon ein gewisses Risiko, ein Hotel/Guesthouse zu empfehlen - es auch noch zu vermarkten, wäre eigentlich unmachbar. Nee - es bleibt immer ein Abwägen ... will ich unbedingt eine bestimmte Unterkunft, weil sie toll klingt/gut beurteilt wird/ideal liegt oder ich sie kenne und wieder hin will, dann bin ich bereit, vorab zu buchen, auch ohne Storno-Möglichkeit. Komme ich irgendwo spät oder nach einem langen Flug an, will ich ein festes Bett. Gleiches gilt, wenn es irgendwo nur sehr wenige Unterkünfte gibt und das Risiko groß ist, dass man nichts mehr kriegt. (Denn für eine Hängematte oder übernachten auf dem Boden bin ich definitiv zu alt ![]() Oder Orte, die irgendwie unüberschaubar sind - da schau ich vorher im Internet nach, was es gibt und mir gefällt, damit ich nicht auf Gedeih und Verderb einem Taxi-/Tuktuk-Fahrer ausgeliefert bin. Das Internet hat hier unendlich viel verändert - vor 20/25 Jahren gab es nur Reisebüros oder Anreise auf gut Glück, mit dem Reiseführer in der Hand und einheimischen Münzen fürs Telefon. Heute gibt es zwischen den Pauschal-Reisenden und den Backpackern eine Riesen-Menge von Leuten, die sich ihre Reisen selbst zusammen stellen, aber ihre Unterkünfte vorher aussuchen - oft mit Hilfe eines Reiseführers - und dann übers Internet buchen. Ändern können wir das nicht - gerade deshalb finde ich auch wichtig, dass in den orangen Büchern Unterkünfte besonders herausgestellt werden, die z.B. fair und ökologisch betrieben werden. Denn so was sollte auf jeden Fall "belohnt" werden! Meine Reisen, Fotos, Gedanken - www.fernwehheilen.com
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Tamarind
![]() Dabei seit: 03.02.2012
Beiträge: 727
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"A.Markand" schrieb: Bekommen wir negative Rückmeldungen, weil ein Bus nicht fährt ... oder an einer anderen Zeit, dann kann ich noch sagen: Sorry, kann ich nix für. Hat sich geändert. Wie soll ich handeln, wenn ich gute Preise ankündige und die gibt es nicht und/oder der Betreiber wechselt und macht nicht mehr mit. Das ist wirklich zu viel für uns ein Reisehandbuch. Das kann ich total nachvollziehen - die Updates sind ja voll von Beschwerden/Kommentaren über Unterkünfte, die nicht (mehr) das halten, was im Loose mal versprochen/ausgesagt wurde. Und da zwischen Recherche und Publikation/Kauf des Buches ja auch einige Zeit vergeht, ist es ohnehin schon ein gewisses Risiko, ein Hotel/Guesthouse zu empfehlen - es auch noch zu vermarkten, wäre eigentlich unmachbar. Nee - es bleibt immer ein Abwägen ... will ich unbedingt eine bestimmte Unterkunft, weil sie toll klingt/gut beurteilt wird/ideal liegt oder ich sie kenne und wieder hin will, dann bin ich bereit, vorab zu buchen, auch ohne Storno-Möglichkeit. Komme ich irgendwo spät oder nach einem langen Flug an, will ich ein festes Bett. Gleiches gilt, wenn es irgendwo nur sehr wenige Unterkünfte gibt und das Risiko groß ist, dass man nichts mehr kriegt. (Denn für eine Hängematte oder übernachten auf dem Boden bin ich definitiv zu alt ![]() Oder Orte, die irgendwie unüberschaubar sind - da schau ich vorher im Internet nach, was es gibt und mir gefällt, damit ich nicht auf Gedeih und Verderb einem Taxi-/Tuktuk-Fahrer ausgeliefert bin. Das Internet hat hier unendlich viel verändert - vor 20/25 Jahren gab es nur Reisebüros oder Anreise auf gut Glück, mit dem Reiseführer in der Hand und einheimischen Münzen fürs Telefon. Heute gibt es zwischen den Pauschal-Reisenden und den Backpackern eine Riesen-Menge von Leuten, die sich ihre Reisen selbst zusammen stellen, aber ihre Unterkünfte vorher aussuchen - oft mit Hilfe eines Reiseführers - und dann übers Internet buchen. Ändern können wir das nicht - gerade deshalb finde ich auch wichtig, dass in den orangen Büchern Unterkünfte besonders herausgestellt werden, die z.B. fair und ökologisch betrieben werden. Denn so was sollte auf jeden Fall "belohnt" werden! Meine Reisen, Fotos, Gedanken - www.fernwehheilen.com
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Bitte beachten Sie unsere Regeln (Stand: 29.1.2021)