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Verfasst am: 01. 07. 08 [09:32:41]
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Verfasst am: 01. 07. 08 [09:32:41]
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Renate.Loose
Dabei seit: 14.11.2007
Beiträge: 416
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Ob es wohl zwischen den Extremen auch noch was gibt?
Klar doch, schließlich bewegen wir uns alle zwischen den Extremen. Auch Extrem-Traveller halten sich zur Visabeschaffung in Backpackerzentren auf, sitzen vielleicht sogar gerade am Nachbartisch - denn sie tragen kein Schild vor sich her. Andererseits gibt es Leute, die immer nur auf ausgetretenen Pfaden gewandert sind und jemanden kennen lernen, der sie in die andere Welt mitnimmt und ihnen ganz neue Erfahrungen ermöglicht.
Sicherlich haben wir während unserer vergangenen Reisen die meisten wirklichen Abenteurer, die teils Jahre unterwegs sind, nicht mehr in Thailand sondern eher in Indonesien, Indien, Pakistan oder Zentralasien getroffen. Dort gibt es immer noch viele Ecken, die weiße Flecken auf der touristischen Landkarte sind. Aber es ist nicht die Aufgabe von Reiseführerautoren diese zu listen.
Was würde passieren, wenn wir im nächsten Loose genau beschrieben würden, wie man auf eine Insel kommt, wo man nach einem halben Tagesmarsch ins Landersinnere Nomaden trifft, die noch nie zuvor einen Weißen gesehen haben?
Andererseits ist es für manche Reisenden schon ein Abenteuer sich in einen öffentlichen Bus zu setzen oder auf einem Markt essen und einkaufen zu gehen, wo einen keiner versteht. Schließlich haben auch erfahrene Backpacker einmal den erster Schritt gemacht und erfahren wie es ist, das bekannte Umfeld hinter sich zu lassen, loszulassen, sich auf Neues einzulassen.
Was auch immer du dir zutraust oder dir möglich ist, Hauptsache ist doch, dass du es tust und mitbekommst, dass es noch andere Lebensentwürfe gibt und du deine eigenen beginnst zu hinterfragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du mit oder ohne GPS unterwegs bist.
Es stimmt, dass das Internet das Reiseerlebnis erheblich verändert hat, aber das wäre vielleicht ein eigener thread.
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Renate.Loose
Dabei seit: 14.11.2007
Beiträge: 416
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Ob es wohl zwischen den Extremen auch noch was gibt?
Klar doch, schließlich bewegen wir uns alle zwischen den Extremen. Auch Extrem-Traveller halten sich zur Visabeschaffung in Backpackerzentren auf, sitzen vielleicht sogar gerade am Nachbartisch - denn sie tragen kein Schild vor sich her. Andererseits gibt es Leute, die immer nur auf ausgetretenen Pfaden gewandert sind und jemanden kennen lernen, der sie in die andere Welt mitnimmt und ihnen ganz neue Erfahrungen ermöglicht.
Sicherlich haben wir während unserer vergangenen Reisen die meisten wirklichen Abenteurer, die teils Jahre unterwegs sind, nicht mehr in Thailand sondern eher in Indonesien, Indien, Pakistan oder Zentralasien getroffen. Dort gibt es immer noch viele Ecken, die weiße Flecken auf der touristischen Landkarte sind. Aber es ist nicht die Aufgabe von Reiseführerautoren diese zu listen.
Was würde passieren, wenn wir im nächsten Loose genau beschrieben würden, wie man auf eine Insel kommt, wo man nach einem halben Tagesmarsch ins Landersinnere Nomaden trifft, die noch nie zuvor einen Weißen gesehen haben?
Andererseits ist es für manche Reisenden schon ein Abenteuer sich in einen öffentlichen Bus zu setzen oder auf einem Markt essen und einkaufen zu gehen, wo einen keiner versteht. Schließlich haben auch erfahrene Backpacker einmal den erster Schritt gemacht und erfahren wie es ist, das bekannte Umfeld hinter sich zu lassen, loszulassen, sich auf Neues einzulassen.
Was auch immer du dir zutraust oder dir möglich ist, Hauptsache ist doch, dass du es tust und mitbekommst, dass es noch andere Lebensentwürfe gibt und du deine eigenen beginnst zu hinterfragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du mit oder ohne GPS unterwegs bist.
Es stimmt, dass das Internet das Reiseerlebnis erheblich verändert hat, aber das wäre vielleicht ein eigener thread.
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Verfasst am: 01. 07. 08 [10:26:32]
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Verfasst am: 01. 07. 08 [10:26:32]
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abstinent
Dabei seit: 16.06.2008
Beiträge: 203
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@ Renate
Ich glaube, ich kann die sehr gut vertretbare Ethik hinter eurn Publikationen hier ganz gut herauslesen und begruesse diese ausdruecklich!
Ich kann nach so vielen Jahren des Herumreisens vielleicht einige der Fakten benennen, der zu einem gewisen Veraendern der Explorerneigungen von Reisenden gefuehrt hat. Die Menge der Traveler hat arg zugenommen und unkritisch trauen sich viele mehr zu, als sie im Stande sind zu leisten, zu ertragen oder zu erleben.
Es ist auch oft die anerzogene "Schutzbeduerftigkeit", die erlernte "Angst vor fremden Strukturen:, die "Ungewissheit", was einen am Etappenziel erwartet.
Fuer den einen ist das wie eine Droge, von der er gar nicht genug haben kann und sich regelrecht hineinsteigert - fuer den anderen muss es eine im Voraus gebuchte Uebernachtungsmoeglichkeit sein, selbst wenn die "Zielinsel" vor Unterkuenften nur so wimmelt.
Mancher Taucher huepft an unbekanntem Riff mit seinem Buddy vom Boot und ist dann mit diesem fuer die gesamte Tauchzeit alleine - andere fuehlen sich sogar dann noch wohl, wenn man vor lauter anderen Tauchern kaum noch Fische sieht.
Menschen sind nicht zu schablonieren, jeder ist ein Individuum und hat seine ureigenen Praeferenzen - und das ist gut so!
Das "Ueber-den-Schatten-springen" erfordert eine gute Dosis an Reiseerfahrung und gesundem Selbstvertrauen - und gerade da ueberschaetzen sich immer wieder Viele! Vorsicht ist keine Feigheit und Leichtsinn ist kein Mut, das lernte ich schon als kleiner Pfadfinderknirps.
Deshalb ist es ganz gut, wenn Menschen, die ansonsten eher ein Sesselpuperdasein im Grossraumoffice ihr Eigen nennen, sich auch im Urlaub eher an etwas ausgetreteneren Pfaden "austoben".
Leute, die nicht wissen, wie man sich trinkbares Wasser zubereitet - oder in der Natur eines Regenwaldes ernaehren kann...die sollten das eben auch bei Planungen entsprechend beruecksichtigen und sich z.B. an den Ratschlaegen wohlmeinender Reisebuchautoren sattlesen und informieren.
Hach herrjeh....jetzt ist das wieder ein halber Roman geworden....gelobe aber Besserung
ciao
abstinent
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 01.07.2008 um 10:31.]
Live your dreams!
or
Dream your life!
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abstinent
Dabei seit: 16.06.2008
Beiträge: 203
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@ Renate
Ich glaube, ich kann die sehr gut vertretbare Ethik hinter eurn Publikationen hier ganz gut herauslesen und begruesse diese ausdruecklich!
Ich kann nach so vielen Jahren des Herumreisens vielleicht einige der Fakten benennen, der zu einem gewisen Veraendern der Explorerneigungen von Reisenden gefuehrt hat. Die Menge der Traveler hat arg zugenommen und unkritisch trauen sich viele mehr zu, als sie im Stande sind zu leisten, zu ertragen oder zu erleben.
Es ist auch oft die anerzogene "Schutzbeduerftigkeit", die erlernte "Angst vor fremden Strukturen:, die "Ungewissheit", was einen am Etappenziel erwartet.
Fuer den einen ist das wie eine Droge, von der er gar nicht genug haben kann und sich regelrecht hineinsteigert - fuer den anderen muss es eine im Voraus gebuchte Uebernachtungsmoeglichkeit sein, selbst wenn die "Zielinsel" vor Unterkuenften nur so wimmelt.
Mancher Taucher huepft an unbekanntem Riff mit seinem Buddy vom Boot und ist dann mit diesem fuer die gesamte Tauchzeit alleine - andere fuehlen sich sogar dann noch wohl, wenn man vor lauter anderen Tauchern kaum noch Fische sieht.
Menschen sind nicht zu schablonieren, jeder ist ein Individuum und hat seine ureigenen Praeferenzen - und das ist gut so!
Das "Ueber-den-Schatten-springen" erfordert eine gute Dosis an Reiseerfahrung und gesundem Selbstvertrauen - und gerade da ueberschaetzen sich immer wieder Viele! Vorsicht ist keine Feigheit und Leichtsinn ist kein Mut, das lernte ich schon als kleiner Pfadfinderknirps.
Deshalb ist es ganz gut, wenn Menschen, die ansonsten eher ein Sesselpuperdasein im Grossraumoffice ihr Eigen nennen, sich auch im Urlaub eher an etwas ausgetreteneren Pfaden "austoben".
Leute, die nicht wissen, wie man sich trinkbares Wasser zubereitet - oder in der Natur eines Regenwaldes ernaehren kann...die sollten das eben auch bei Planungen entsprechend beruecksichtigen und sich z.B. an den Ratschlaegen wohlmeinender Reisebuchautoren sattlesen und informieren.
Hach herrjeh....jetzt ist das wieder ein halber Roman geworden....gelobe aber Besserung
ciao
abstinent
[Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 01.07.2008 um 10:31.]
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Verfasst am: 08. 09. 08 [00:06:39]
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launfallang
Dabei seit: 11.12.2007
Beiträge: 175
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Halte mich ja sonst nur in dem "Zweig" Thailand auf. War schon ueberrascht, "hier" ein so tolles Thema zu finden.
Erst mal vorne weg: ich bin schon lange kein "backpacker" mehr!
Seit etwa 15 Jahren habe ich eine Reisetasche mit guten Reisverschluessen und Trageriemen (jetzt ist es schon die dritte, Reisverschluesse waren halt doch nicht so gut). Warum?
1. sind die Rucksaecke unverhaeltnismaessig teuer geworden!!!
2. ist in einem Rucksack das was man sucht immer ganz unten .
3. bis einer (z.B.) mit seinem Rucksack aus dem Zug ausgestiegen ist, auf dem Bahnsteig, das Ding, ohne sich selbst oder andere zu verletzen, aufgesetzt hat, und dann alle Verschluesse zugemacht und die Riemen festgezurrt hat (insbesondere auch den/die zwischen den Beinen),
sitze ich schon lange im naechsten Befoerderungsmittel und schnappe mir die besten Unterkuenfte weg.
Also echt, wo muss man den heute noch sein Gepaeck weit tragen?
Bei "extrem- Touren"? Also bei den richtigen "extremen" "extrem-Touren" hat man einen Fuehrer und Traeger oder ein Tragtier.
Das war schon bei den Expeditionen im tiefsten Afrika so und auch bei Handelskarrawanen und Missionaren!
Bei einer "Trecking-Tour" im Norden Thailands hat man den Tagesrucksack (habe ich auch: 5 Euro in Thailand) dabei, und der wird teilweise auch noch transportiert.
Zitat viajero:"Ob es wohl zwischen den Extremen auch noch was gibt? "
Natuerlich!!!
Keiner der heute noch lebenden gehoert zu den " grauhaarig gewordene "Backpacker" der ersten Generation", dann muessten sie schon der aeltere Bruder von Marco Polo und Kamelzuechter sein.
Ausserdem haben wir alle irgend wann mal angefangen !
Ich bin in Suedindien in 4 Wochen ueber 5000 Km 'rumgerast! Im naechsten Jahr in Thailand 10 Orte geplant, waren dann aber nur 3. Ich wurde immer langsamer und habe mich auch zu anderen Orten hingezogen gefuehlt.
Saetze wie "das musst du machen" gab es nicht mehr fuer mich (muessen tut man gar nichts, und wenn, "machen" das die kleinen Kinder in die Hosen).
Man kann und soll Erfahrungen der Alten uebernehmen. Aber bestimmte Erfahrungen muss jeder Mensch selbst machen.
Es war schon immer und ueberall so, dass es alte, erfahrene gibt und Neulinge. Im Backpacker Bereich hat sich in den letzten Jahren des wirtschaftlichen Wohlstand, eine stark erhoehte Zahl von Neulingen auf den Weg gemacht. Irgendwann werden die dann auch
erfahren und grauhaarig.
Hoffen wir nur, dass dieser Masse dann nicht wegen (?) Wirtschaftsflaute, Pillenknick etc. die Neulinge ausgehen. Waere ja furchtbar, wenn sich 4-5 Alte dann einen Neuling teilen muessten!?!
Aufpassen muessen aber immer extremer werdende, dass sie sich nicht am anderen Ende selbst heraus katapultieren!
Ich selbst bin eigentlich ausgestiegen, weil ich mein Nest gefunden habe, hier in Thailand.
Wer ein bisschen Ahnung von der thailaendischen und der deutschen Buerokratie (insbesonder der , der deutschen Botschaft in BKK) hat, der kann sich annaehernd vorstellen, was das fuer eine Extrem-Tour ist.
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launfallang
Dabei seit: 11.12.2007
Beiträge: 175
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Halte mich ja sonst nur in dem "Zweig" Thailand auf. War schon ueberrascht, "hier" ein so tolles Thema zu finden.
Erst mal vorne weg: ich bin schon lange kein "backpacker" mehr!
Seit etwa 15 Jahren habe ich eine Reisetasche mit guten Reisverschluessen und Trageriemen (jetzt ist es schon die dritte, Reisverschluesse waren halt doch nicht so gut). Warum?
1. sind die Rucksaecke unverhaeltnismaessig teuer geworden!!!
2. ist in einem Rucksack das was man sucht immer ganz unten .
3. bis einer (z.B.) mit seinem Rucksack aus dem Zug ausgestiegen ist, auf dem Bahnsteig, das Ding, ohne sich selbst oder andere zu verletzen, aufgesetzt hat, und dann alle Verschluesse zugemacht und die Riemen festgezurrt hat (insbesondere auch den/die zwischen den Beinen),
sitze ich schon lange im naechsten Befoerderungsmittel und schnappe mir die besten Unterkuenfte weg.
Also echt, wo muss man den heute noch sein Gepaeck weit tragen?
Bei "extrem- Touren"? Also bei den richtigen "extremen" "extrem-Touren" hat man einen Fuehrer und Traeger oder ein Tragtier.
Das war schon bei den Expeditionen im tiefsten Afrika so und auch bei Handelskarrawanen und Missionaren!
Bei einer "Trecking-Tour" im Norden Thailands hat man den Tagesrucksack (habe ich auch: 5 Euro in Thailand) dabei, und der wird teilweise auch noch transportiert.
Zitat viajero:"Ob es wohl zwischen den Extremen auch noch was gibt? "
Natuerlich!!!
Keiner der heute noch lebenden gehoert zu den " grauhaarig gewordene "Backpacker" der ersten Generation", dann muessten sie schon der aeltere Bruder von Marco Polo und Kamelzuechter sein.
Ausserdem haben wir alle irgend wann mal angefangen !
Ich bin in Suedindien in 4 Wochen ueber 5000 Km 'rumgerast! Im naechsten Jahr in Thailand 10 Orte geplant, waren dann aber nur 3. Ich wurde immer langsamer und habe mich auch zu anderen Orten hingezogen gefuehlt.
Saetze wie "das musst du machen" gab es nicht mehr fuer mich (muessen tut man gar nichts, und wenn, "machen" das die kleinen Kinder in die Hosen).
Man kann und soll Erfahrungen der Alten uebernehmen. Aber bestimmte Erfahrungen muss jeder Mensch selbst machen.
Es war schon immer und ueberall so, dass es alte, erfahrene gibt und Neulinge. Im Backpacker Bereich hat sich in den letzten Jahren des wirtschaftlichen Wohlstand, eine stark erhoehte Zahl von Neulingen auf den Weg gemacht. Irgendwann werden die dann auch
erfahren und grauhaarig.
Hoffen wir nur, dass dieser Masse dann nicht wegen (?) Wirtschaftsflaute, Pillenknick etc. die Neulinge ausgehen. Waere ja furchtbar, wenn sich 4-5 Alte dann einen Neuling teilen muessten!?!
Aufpassen muessen aber immer extremer werdende, dass sie sich nicht am anderen Ende selbst heraus katapultieren!
Ich selbst bin eigentlich ausgestiegen, weil ich mein Nest gefunden habe, hier in Thailand.
Wer ein bisschen Ahnung von der thailaendischen und der deutschen Buerokratie (insbesonder der , der deutschen Botschaft in BKK) hat, der kann sich annaehernd vorstellen, was das fuer eine Extrem-Tour ist.
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Verfasst am: 20. 09. 08 [23:26:56]
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Verfasst am: 20. 09. 08 [23:26:56]
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alia.elke
Dabei seit: 20.09.2008
Beiträge: 10
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Rani schrieb:
Sicher haben wir alle ein Recht darauf, sauber, sicher und bequem zu reisen, und ich kann Backpacker nicht verstehen, die meinen, es ist Teil der Backpackerkultur unsauber, unsicher und unbequem zu leben. Selbst vor dem Rollkoffer graust sich ja der eingefleischte "Rucksack"reisende.
Rani
Hallo!
Genau das stört mich als Indi an den BP´s...
Wir haben so viele BP´s auf unseren Reisen getroffen, die uninformiert (wir haben denen mit Hilfe des Loose-Reiseführers dann weiter geholfen..) , schmutzig (die Klamotten standen schon von alleine) und nicht umweltbewußt (haben überall ihren Müll liegen gelassen) sind, dass ich mich frage, was wohl die Einheimischen von denen gehalten haben... Jeder Lokale achtet wenigstens darauf, dass er sauber angezogen ist...
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
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alia.elke
Dabei seit: 20.09.2008
Beiträge: 10
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Rani schrieb:
Sicher haben wir alle ein Recht darauf, sauber, sicher und bequem zu reisen, und ich kann Backpacker nicht verstehen, die meinen, es ist Teil der Backpackerkultur unsauber, unsicher und unbequem zu leben. Selbst vor dem Rollkoffer graust sich ja der eingefleischte "Rucksack"reisende.
Rani
Hallo!
Genau das stört mich als Indi an den BP´s...
Wir haben so viele BP´s auf unseren Reisen getroffen, die uninformiert (wir haben denen mit Hilfe des Loose-Reiseführers dann weiter geholfen..) , schmutzig (die Klamotten standen schon von alleine) und nicht umweltbewußt (haben überall ihren Müll liegen gelassen) sind, dass ich mich frage, was wohl die Einheimischen von denen gehalten haben... Jeder Lokale achtet wenigstens darauf, dass er sauber angezogen ist...
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
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