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Bootsfahrt von Siem Reap und Battambang
70%
Basierend auf 1 Bewertungen
Mit dem Boot unterwegs von Siem Reap nach Battambang
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Kuli

Möchte man eine Bootsfahrt auf dem Tonle Sap machen, sollte man sich für diese Tour entscheiden, da sie die attraktivere Fahrt ist.

Man kann die Tour überall in Siem Reap buchen (ab $18) und wird vor dem Gästehaus/Hotel abgeholt und zum See gefahren.

Von dort geht es dann in ca. 8 Stunden vorbei an Schwimmenden Dörfern über den Tonle Sap und dem Fluss Sanker nach Battambang. Da der Großteil der Fahrt über den Fluss Sanker führt, gewinnt man so hautnah interessante Einblicke in das Leben der Menschen am Wasser.

 

Bootsfahrt Battambang Siem Reap

70%

Am 22.02.25 bin ich per Pick-up und Boot von Battambang nach Siem Reap gefahren. Organisiert habe ich die Tour über das Touristoffice in Battambang.Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Am Morgen wurde ich in meinem Hostel, Lucky Hostel, abgeholt. Nachdem noch weitere Mitfahrer eingesammelt wurden, waren ging es eineinhalb Stunden per Pick-up auf größtenteils holprigen Wegen nach Bak Prea. Dort ging es dann dreieinhalb Stunden weiter auf dem Stung Sanker. Wirklich sehenswert. Dann noch eine knappe Stunde über den Tonle Sap bis Chong Kneas. 30 $ hat die Tour gekostet und war ihr Geld wert.


Von: Tomate17 28.02.2025
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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