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Fahrt mit dem Bamboo Train
87.5%
Basierend auf 4 Bewertungen
Fahrt mit dem Bamboo Train
(Bild anklicken zum Vergrößern/Bildergalerie.)
Von: Kuli

Da die bestehende Eisenbahnstrecke Phnom Penh - Battambang nur noch sporadisch mit Zügen befahren wird, haben sich die so genannten Bamboo Trains etabliert. Eigentlich dienen sie dazu, die Einheimischen auf unkomplizierte Weise mit ihren Waren zu transportieren, aber natürlich kann man auch mit Touristen ein kleines Geschäft machen.

Jeder Moto-Fahrer in Battambang weiß, wo die "Station" ist und für $7 sollte man sich einen Trip mit diesem Gefährt gönnen.
 

Bambusfahrt fährt und fährt ...

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Ruedi S. schreibt uns, er sei gerade noch mit der Bambusbahn gefahren. Sie kostet derzeit für 2 Personen unter 40 000 Riel. Man erwartet aber ein Trinkgeld für den Fahrer – und das ist, so sagt auch Ruedi - angemessen und wie wir finden eine wirklich gute Idee. Denn dann kommt das geld direkt bei dem an, der uns/euch eine lustige und aufregende Fahrt ermöglicht hat.
Von: A. Markand 15.05.2024

Bambuszug fährt

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"Anders als im Loose auf Seite 231 angegeben, fährt der Bambuszug weiterhin in Battambang. Die Station in ca. 4 km Entfernung ist z.B. mit dem Fahrrad gut zu erreichen. Es hat Spaß gemacht. Preis ab zwei Passagieren 5 € pro Person. Der Zugbetrieb zwischen Phnom Penh und Poipet (mittwochs nach Poipet und donnerstags zurück) ist zur Zeit unregelmäßig." (als Update von Anonym eingegeben)
Von: A. Markand 16.07.2019

Bamboo Train verlegt

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Aufgrund der anstehenden Gleissanierungen in Battambang wurde der "Bahnhof" des Bambuszuges an eine bereits sanierte Stelle verlegt. Seit Oktober 2017 fahren die rollenden Plattformen 27 km außerhalb von Battambang in nördlicher Richtung ab. Wie gehabt, dauert die Fahrt ca. 40 Minuten und kostet US$5 pro Person (ab 2 Personen). Allerdings ist die Anfahrt jetzt teurer: etwa US$20 im Tuk-Tuk über die recht staubige Nationalstraße 5.
Von: Marion Meyers 26.11.2017
Die Markands

Als wir (Andrea & Mark Markand) in den 1990er Jahren zum ersten Mal nach Angkor kamen, gab es kleine Holzhäuschen für den Ticketverkauf, der Lonely Planet warnte vor Baumfröschen und man konnte den Sonnenaufgang über Angkor Wat morgens tatsächlich noch mit ein ganz paar wenigen Frühaufstehern nahezu allein erleben. Seither zieht es uns immer wieder an diesen magischen Ort, der trotz steigender Besucherzahlen noch viel Geheimnisvolles birgt. Hier an dieser Stelle berichten wir euch von Neuigkeiten. Auch ihr könnt hier Kommentare mit Infos und Eindrücken posten: Gemeinsam wissen wir mehr.

Marion Meyers

Vor wahrscheinlich genauso vielen Jahren besuchte ich (Marion Meyers) das erste Mal Kambodscha. Neben der einzigartigen Tempelanlage Angkor faszinierte mich auch die Hauptstadt Phnom Penh, die gefühlt aus nur wenigen geteerten, autofreien  Straßen bestand. Die restlichen Staubstraßen mit den kleinen Ladenlokalen zogen mich an, es gab so viel Unerwartetes zu sehen. Seitdem beobachte ich den Wandel zur glitzernden Metropole in Phnom Penh. Aber was soll ich sagen: Die kleinen versteckten Lädchen in den kleinen Gassen gibt es immer noch – überall im Land. Und immer entdecke ich Neues und Einzigartiges – das macht einfach mein Kambodscha aus. Auch ich freue mich natürlich auf eure Entdeckungen und bin gespannt, ob und wie Kambodscha sich in den Corona-Zeiten verändert hat. 

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